Gold-Crash steht schon bald bevor?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
Eröffnet am:12.11.09 12:30von: Tony FordAnzahl Beiträge:3.689
Neuester Beitrag:25.04.21 13:30von: BrigittesbnlaLeser gesamt:934.801
Forum:Börse Leser heute:55
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2343 Postings, 5041 Tage ranjowieso liegt doch alles Im Trend, nur in welchem ?

 
  
    #2376
08.09.11 09:03
 

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622 Postings, 5506 Tage stahleisenAlso im Jahres-Chart betrachtet....

 
  
    #2377
08.09.11 09:23
.... sieht es eher wie eine ausgeprägte KD-Formation aus.  

2343 Postings, 5041 Tage ranjoder EUR fällt gegen USD

 
  
    #2378
08.09.11 16:21
... und nix wie rein ins Xetra-Gold.  

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6460 Postings, 5551 Tage Rene Dugalmoin moin

 
  
    #2379
1
26.09.11 09:25
 

6460 Postings, 5551 Tage Rene Dugal#1 zitat

 
  
    #2380
3
26.09.11 09:32
das Gold hat 90% einen rein ideellen Wert und würde man nach industriellen Verbrauch die Preise machen, würde Gold vermutlich bei 300$ stehen müssen.  

6460 Postings, 5551 Tage Rene DugalBM

 
  
    #2381
26.09.11 09:39
 

6460 Postings, 5551 Tage Rene Dugal# 1

 
  
    #2382
5
26.09.11 09:40
könnte mir sehr gut vorstellen, dass mit der Jahresendrally (welche bis ins nächste Jahr reichen könnte) der Goldpreis wieder deutlich fallen könnte.  

6460 Postings, 5551 Tage Rene Dugaldanke Tony

 
  
    #2383
26.09.11 09:41
 

1 Posting, 4783 Tage dadon@all

 
  
    #2384
1
19.11.11 22:10
Ich bin mir sehr sicher, dass Gold wieder sehr stark fallen wird......Die gründe wurden großteils oben schon genannt.......Mein persönliches Kursziel ist 900$ für mitte 2012......  

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30109 Postings, 8632 Tage Tony Fordhmm...

 
  
    #2385
1
21.11.11 09:30
Daran ist nur schwer zu denken, weil im Grunde die Regierungen genau die Entscheidungen treffen, welche den Goldpreis eher noch befeuern.

Solange die Schulden immer weiter in diesem Tempo aufgeblasen werden, wird auch Geld ins Gold und andere Werte abwandern.

30109 Postings, 8632 Tage Tony Fordwenn man...

 
  
    #2386
21.11.11 10:00
sein Vermögen nicht für die Ewigkeit konservieren, dennoch vor einer möglichen Währungsreform bzw. Hyperinflation sichern will, dann könnten auch Bitcoins zu einem kleinen Anteil eine interessante Alternative sein.
Damit kann man dann online bezahlen und sein Vermögen unabhängig von jederlei Banken selbst verwalten ;-)

Wenn man dann zudem noch ein freies Domainsystem unterstützen will, kann man sein Geld in Namecoins parken und evt. sogar darauf hoffen, dass es Viele tun werden und man sogar noch Gewinne erzielt.

Gern unterstellt man dem "elektronischen" Gold, wie man Bitcoins gerne auch nennt, dass es ein Schneeballsystem ist.
Dies ist es jedoch nicht und es ist vergleichbar mit vielen Anlagen, u.a. selbst mit Gold.
Wer frühzeitig investiert, kann entsprechend davon profitieren. Deshalb kann man aber nicht behaupten, dass Gold auf dem aktuellen Niveau keine Chancen mehr bietet.

Für mich ist Bitcoin & Namecoin ein Schritt in eine gewisse Entmachtung von Banken, die dann am Zahlungsverkehr nicht mehr verdienen oder die Geldmenge beliebig aufblasen können.  

30109 Postings, 8632 Tage Tony FordBitcoin-Taler ;-)

 
  
    #2387
1
26.11.11 21:33
Ein interessantes Projekt, da werden echte Münzen (u.a. auch mit Goldanteil) geprägt und mit dem Wert eines Bitcoin versehen, den man über den Blockexplorer überprüfen kann. Da soll mal noch Jemand sagen, dass der Bitcoin nur heiße Luft ist ;-)

https://www.casascius.com/

260 Postings, 5249 Tage heimoGold bei 900$

 
  
    #2388
1
26.11.11 22:49
LOL, wie sollte so etwas gehen?!

a) die Produktionskosten der meisten Minen liegen derzeit schon darüber
b) Die Geldmenge ist so groß und es herrscht ein entsprechender Anlagenotstand - sobald der Preis nachhaltig sinkt wird die physische Nachfrage noch weiter explodieren
c) das Szenario mit drohenden Hair-Cuts, Zwangsanleihen, Enteignungen, Vermögenssteuern, Schuldenkrise usw. lässt Gold als einen der wenigen Rettungsanker übrig, sodass auch hier die physische Nachfrage hoch bleibt!

Ich gehe eher von 1900$ bis Mitte 2012 aus... aber nur bei den Zwischentiefs!
Die 2.000$ werden 2012 mit Sicherheit fallen!  

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12 Postings, 4915 Tage AdolarGoldpreis um 900.-$ US

 
  
    #2389
1
06.12.11 08:52

Träume ruhig weiter!!

 

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3480 Postings, 5123 Tage CokrovisheGoldpreis 1200 $

 
  
    #2390
1
06.12.11 17:23

bis Mitte 2012. Entgegen aller TV-Inflations-Märchen steuern wir direkt in eine Deflation und da Gold nun mal keine Zinsen abwirft kann man sich den Rest malen......Außerdem wird Platin als Produktionsmetall weiter fallen und schon jetzt ist der Spread zwischen Gold und Platin äußerst unnatürlich. War mal wieder die übliche Schneeball-Abzocke von Kleinanlegern.

 

622 Postings, 5506 Tage stahleisenSoso......

 
  
    #2391
1
06.12.11 17:58
....dann erklär doch mal plausibel, was UNSERE Deflation mit den Goldanlegern in Indien und China zu tun hat. Was Leuten Deines Schlages fehlt, ist die Weitsicht, mal über den europäischen Tellerrand zu schauen.  

3480 Postings, 5123 Tage CokrovisheSo...So...

 
  
    #2392
3
06.12.11 18:04

Den Chinesen wird's auch BLENDEND gehen, wenn die in Europa weniger verkaufen...das sind immer die Ammen-Märchen von den Schwellenländern mit ihrem " selbsttragenden Aufschwung "....die rutschen da genauso rein, das gibt ein " hard landing "

 

17202 Postings, 6559 Tage MinespecGoldcrash ? Hahhaaaaaa.. nach oben vielleicht..

 
  
    #2393
3
06.12.11 18:14

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622 Postings, 5506 Tage stahleisenAch sooooo!

 
  
    #2394
06.12.11 20:13
Die Europäer werden also, wenns Geld knapp wird, NICHT lieber preiswertere chinesische Produkte kaufen als teure aus Europa? Hmm, interessant!  

30109 Postings, 8632 Tage Tony Ford@stahleisen...

 
  
    #2395
3
08.12.11 17:28
Über den Goldkurs möchte ich nicht weiter spekulieren bzw. gehe ebenfalls eher von steigenden Kursen aus.

Jedoch bezüglich der Schwellenländer sehe ich es ähnlich wie mein Vorredner.
Das Wachstum in China ist weit weniger der Binnenkonjunktur geschuldet als es so manche Medien uns weiß machen wollen.
U.a. ist der Aufschwung in China mittlerweile zu einem großen Teil durch staatliche und vor allem kommunale Subventionen zu verdanken.

Die Neuverschuldung von China wird laut Experten teils so hoch wie in Dtl. geschätzt, vor allem die Kommunen sind hier massiv überschuldet.
Des Weiteren droht der Immobilienmarkt in China massiv einzubrechen. U.a. stehen teils ganze Städte mit Hochhäusern mittlerweile leer und die Preise sind gleichzeitig auf einem extrem hohen Niveau.
D.h. wenn nun der Immobilienmarkt einbricht und die überschuldeten Kommunen kürzer treten müssen, so wird das Wachstum in China einbrechen.
Ein Einbruch wiederum könnte Investoren (vor allem aus dem Immobilienbereich) aus China treiben und Panik auslösen, so dass neben der angespannten Haushaltslage sogar noch eine Kapitalflucht aus dem internat. Ausland zu befürchten ist.

Ferner sei zu bedenken, dass eine EURO-Krise gleichzeitig einen schwachen Euro zur Folge haben könnte, wodurch chinesische Waren im Vergleich zu europäischen Waren teurer und weniger konkurrenzfähig werden.

Wenn man nun noch die Industrieproduktion sieht, welche mittlerweile sogar rückläufig (rezessiv) ist, so erinnert es mich sehr stark an 2007/2008 als in den USA angeblich Friede Freude Eierkuchen war.
Dazu passt auch die ja fast schon "verzweifelten" Gebetsversuche der chinesichen Regierung, welche plötzlich ein Interesse an der europäischen und amerikanischen Wirtschaft/Konjunktur entwickeln und sogar "Schützenhilfe" leisten.
Die chinesische Regierung tut dies rein aus purem Eigeninteresse, weil die chinesische Regierung weiß, dass wenn Europa und Amerika schwächelt es in China krachen wird, politisch wie wirtschaftlich.

Dies wird auch dadurch noch bekräftigt als dass die chinesische Regierung vor Kurzem chinesische Unternehmen angemahnt hat konkurrenzfähiger (vor allem billiger) zu werden.
Doch was wird passieren, wenn chinesische Unternehmen billiger werden sollen?
Die eh schon teils fragwürdigen Gewinne werden bröckeln, was wiederum Investoren abschrecken wird -> Kapitalflucht wiederum verschärft die Situation.
Billiger werden geht daher nur durch Einsparungen, doch wo einsparen? Die Rohstoffpreise sind teils schon staatlich vergünstigt, da geht nichts mehr, die Löhne der Mitarbeiter zu senken wäre quasi politischer Selbstmord, zumal die bestehende "Dynastie" eh schon am Rande der Akzeptanz steht und vor allem die jungen Chinesen immer öfter streiken und sich über das Web organisieren.

Wenn Europa und Amerika zusammen bricht, so wird u.a. China einer der ganz großen Verlierer sein, weil China im Gegensatz zu Europa oder Amerika nicht auf vorhandenes KnowHow und Spitzenprodukte aufbauen kann.
Zudem bleibt fraglich inwieweit ein politischer Umschwung in kurzer Zeit möglich ist. Wäre gut denkbar, dass sich in China bürgerkriegsähnliche Zustände aufbauen und linke Kräfte versuchen weiter die Macht zu behalten bzw. die liberaleren Kräfte bekämpfen.

Vor uns stehen meiner Meinung nach Jahre des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandelns ähnlich wie nach dem 2.WK.
Das bestehende System hat ausgedient und die Völker dieser Welt wollen die nächste Stufe erklimmen.
So ist es in Ägypten, Libyen, China eben die Demokratie wie wir sie seit Jahrzehnten leben und so ist es bei uns die Demokratie 2.0 (Direkte Demokratie) und eine Dezentralisierung von Macht & Geld.

Das Internet und die schnellere Kommunikation macht dies möglich bzw. ist eine große Triebkraft.  

3480 Postings, 5123 Tage CokrovisheWas abzusehen war...

 
  
    #2396
12.12.11 16:57

Indien " crasht " bereits und in China brummelts auch schon, weiter wird die Inflationsangst medial geschürt, obwohl wir schnurstracks weltweit in eine Deflation reinlaufen. Was bedeutet das wohl für den Goldpreis? Man sollte eher Angst um seinen Arbeitsplatz haben und Fr. Merkel würde etwas Lektüre über die Deflationspolitik von Brüning und deren Folgen nicht schaden.

 

622 Postings, 5506 Tage stahleisenWas das für den Goldpreis bedeutet?

 
  
    #2397
12.12.11 20:15
Nun, Cokrovishe, anstatt ihre Kohle in Konsumgüter zu stecken, werden die Inder und Chinesen lieber Edelmetalle, insbesondere Gold, kaufen, um ihre kürzere und längere Zukunft abzusichern. Und wenn 2,7 Milliarden Menschen die Signale auf "Kaufen" stellen, was mag das wohl für den Preis bedeuten?  

30109 Postings, 8632 Tage Tony Ford@stahleisen...

 
  
    #2398
2
12.12.11 22:55
Im Grunde gebe ich dir ja recht, doch von den 2.7mrd. Menschen werden gerade mal 200mio. davon überhaupt genügend Geld für Gold haben. Der Rest der Menschen leben mit 100 bis 200€ im Monat, mit der sie eine ganze Familie durch bringen müssen.
Die haben sicherlich andere Sorgen als ihre nicht vorhandenen Vermögen zu sichern ;-)

Aber sicherlich genügen diejenigen die genügend Geld haben vollkommen aus um Kurssteigerungen auszulösen.

3480 Postings, 5123 Tage CokrovisheWenn das in dem Tempo

 
  
    #2399
14.12.11 13:30

so weitergeht, dann sehen wir die 1200 $ beim Gold schon Mitte März, die Konjunktursorgen werden immer größer und die Inflation tritt in den Hintergrund.

 

3927 Postings, 6866 Tage fourstar1200 dollar

 
  
    #2400
1
14.12.11 14:15
beim gold

jo bei eur/usd=1,00

und dax 3100

dann eventuell:-))aber nur vielleicht:-))  

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