Gold-Crash steht schon bald bevor?
so wie es aussieht, könnte aus meinem Gold-Cräsch doch noch was werden ;-)
Zumindest sollte Gold heute bzw. diese Woche nochmal auf 1380 bis 1390$ laufen können.
Danach wird es aber sehr spannend werden, sollte Gold dann wieder fallen und den Aufwärtstrend brechen, so steht der Korrektur nichts mehr im Wege.
Nächstes Krursziel wäre dann die 1250$, die vermutlich nur einen kurzen Stopp erlauben wird.
Was soll diese Einschränkung?
In den Ozeanen sind Tausende von Tonnen Gold. gelöst,
dann gibt es auch in der Lava bedeutende Goldvorkommen,
die z.B. in Lihir im Tagebau gefördert werden,
dieser Vulkan ist bis zum Kragen voll mit Gold.
Also selten ist Gold nunmal nicht.
Theoretisch könnte man wohl die Erde oberflächlich komplett vergolden ;-)
Natürlich bleibt die Frage, wie man diese Vorkommen auf die Schnelle fördern kann.
Der Prophet hat gesprochen und sagt ein weiteres mal den Niedergang dieser "ach so alten" Währung voraus.
Die Fiebernacci-Kurve ist im oberen Drittel an die Parabel des gleitenden Durchschnitts angelangt und das ist ein EXTREM bärisches Zeichen. Natürlich kann der Kurs auch weiter steigen, aber das will man nicht und dann soll es auch nicht.
Der Zielbereich ist weiterhin im dreistelligen Bereich, möglicherweise sogar zweistellig!!! Wenn in Amerika wieder mehr Hamburger verkauft werden und in Spanien die Regenzeit beginnt, dann ist ein Durchmarsch auf das Kursniveau von 1876 unumgänglich.
Bis dahin halten sie ihr Pulver trocken und abonnieren SIE noch Heute unseren www.ford.de/kostenlosen Börsenbrief.
Mfgtf
Kyros, alleine in der Erdkruste gibt es ca. 30 Milliarden Tonnen Gold. Da interessieren die paar Millionen Tonnen im Meer nicht. Dieses Wissen ist nicht neu, aber frag Dich mal, warum es dem Menschen dennoch nicht gelingt, in ökonomischer Weise mehr als ein paar hundert Tonnen davon im Jahr zu bergen und bisher mal gerade 160.000 Tonnen zusammenkamen? Und warum das auch auf absehbare Zeit so bleiben wird?
Ob etwas selten oder nicht ist, ist Definitionssache. Einen direkten Vergleich kann man dennoch machen und da ist Dein "seltenes Metall" Germanium nun mal fast zweitausend mal häufiger als Gold.
Und Tony, der Kern ist fest und aus Eisen, nicht flüssig. Interessanterweise bei Temperaturen, bei denen Eisen normalerweise längst verdampft ist. Komisch, warum nur? Darum herum, zwischen Kern und Hülle, ist eine flüssige Zone. Zu beidem (Kern oder flüssiger Zone) vorzudringen gleicht in Etwa einem Versuch, mit einem Raumschiff auf der Sonne zu landen. Übrigens: warum ist das eigentlich Eisen? Ganz einfach: physikalisch betrachtet hat das Eisenatom den stabilsten Kern und ist sozusagen der solide Endpunkt radioaktiver Reaktionen.
Ihr Beiden macht mir den Eindruck, als ob ihr in der Hauptschule nicht aufgepasst habt.
Unser Kern teilt sich in mind. zwei Teilen auf, d.h. einen festen und einen flüssigen Kern, der sich um den festen Kern dreht und dann ist da noch der dritte flüssige Teil, der sich nicht um den Kern dreht, sondern einfach flüssige Magma ist.
Dorthin vorzudringen ist eigentlich gar nicht so schwer, denn man müsste eigentlich nur die Magmablasen anbohren und z.B. vulkanisch aktive Zonen nutzen.
Und auch unser Kern besteht wohl nicht nur allein aus Eisen, sondern evt. auch aus Teilen von Gold, genau weiß dies bisher niemand.
Dies habe ich dazu gefunden:
http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006/06/16/...erde-kern-gold.html
Aber auch die gängige Theorie:
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100730142120AAGuvZ5
Deine Eisen-Theorie ist jedenfalls nicht haltbar, denn Eisen hat nicht den stabilsten Kern bei radioaktiven Reaktionen.
Eisen entsteht, weil die meisten Sterne bei zu geringer Masse entweder kollabieren oder in einer Supernova explodieren.
In einer gewöhnlichen Supernova reichen die Kräfte nicht aus um Gold, Uran oder höherwertige Atome zu "fussionieren" und so ist bei Eisen meist Schluss.
Um Gold zu "fussionieren" bedarf es großer Sterne und einer Hypernova, denn nur dann sind die Kräfte derartig groß und Energie hoch, dass höherwertige Elemente wie Gold, Silber, etc. entstehen können.
Daher sind derartige Elemente wie Edelmetalle deutlich seltener als Basismetalle.
jetzt kannste mal wieder einen CallOS ausprobieren, denn jetzt geht Gold bestimmt auf 1400$ hoch ;-)
dann brauch ich auch keine Derivate mehr.
Wo Kann ich denn einen Goldfilter herbekommen, damit ich bei meinem nächsten Mallorca Urlaub etwas Gold filtern kann?
Einfach nur saufen und Banane reiten ist langweilig.
Hat Melitta so ein Teil im Angebot?
Damit beziehe ich mich auf folgende Sache:
http://www.ariva.de/...hweigt_die_Welt_t357283?page=1032#jumppos25806
Ungarn hat scheinbar begriffen, dass wenn man Schuldenprobleme lösen will, man nunmal auf private Vermögen zugreifen muss, denn wer soll sonst das Defizit tilgen?
Es ist eine einfache Mathematík, wenn niemand die Schulden zahlen will, dann muss der Schuldenberg immer größer werden und umso höhere Steuern müssen wir ALLE zahlen.
Daher begrüße ich den Weg, den Ungarn geht, indem er auf die Geldvermögen zugreift.
Denn was nützt es den Rentensparern, wenn der Staat Pleite geht und all ihre Ersparnisse keinen Wert mehr haben?
Wer sein Geld z.B. in Gold sichern möchte, der kann dies tun und dies ist sicherlich auch legitim und würde dem Staat Ungarn sicherlich helfen, denn das Hauptproblem ist nicht wie vermeindlich angenommen, dass es eine Flucht aus dem Geld gibt. Im Gegenteil, es wird immer noch viel zu viel Geld unnötig gehortet und die Geldkonten der Reichen in unserer Gesellschaft platzen nahezu aus allen Nähten.
Eine Flucht aus dem Geld wäre in diesem Fall sogar wünschenswert, denn es würde automatisch den Geldkreislauf deutlich beschleunigen und dadurch zu deutlich höheren Steuereinnahmen führen.
Die höheren Steuereinnahmen wiederum senken die Neuverschuldungen und steigern das Wachstum, wodurch die Steuereinnahmen noch weiter steigen.
Zudem würde es die Umverteilung des Geldes etwas entschärfen, denn im Grunde liegen 80% aller Geldvermögen in den wenigen Händen der Milliionäre und Milliardäre, die sich wegen ein paar Millionen mehr sicherlich kein Auto Extra kaufen werden.
So makaber es auch klingt, den Weg den Ungarn geht ist völlig richtig und legitim. Doch ob dies durchsetzbar sein wird ist fraglich, denn die Oberschicht lebt doch aktuell wie im Schlaraffenland, indem sie die nahezu volle Macht über das Geld haben und die Menschen unter Ihnen geldgeil genug sind um sich auf moderne Weise "versklaven" zu lassen.
Die Frage ist aber, welche Alternative sich bietet um sein Vermögen zu sichern?
Meiner Meinung nach ist es völliger Unsinn größere Summen an Vermögen dauerhaft anzusparen und u.a. der Hauptgrund, weshalb wir eine Schuldenkrise erleiden.
Ist doch klar, wenn jeder seine 200T€ für die Rente sparen will, muss das Geld irgendwo her kommen. Sowas ist letztendlich nur über staatliche Schulden zu machen, denn wer sonst bringt "kostenlos" so viel Geld unters Volk?
Dies ist u.a. auch der Grund, weshalb die Staatsverschuldung in Russland nur 10% des BIP beträgt, weil dort nahezu niemand Geld für die Rente spart bzw. sparen kann.
D.h. Man muss dafür sorgen, dass weniger Geld gespart wird und die Leute auf ihren Staat bzw. ihre Mitmenschen vertrauen.
Stattdessen sollte man eher den Kauf von Eigentumswohnungen und Wohnhäusern fördern.
Eine weitere Alternative ist die Anlage in Gold.
Das Problem hierbei ist, dass wenn alle ihr Geld in Gold tauschen, dann z.B. die Währungsreform käme, es danach eine neue Währung gäbe, dann plötzlich die Leute versuchen werden ihr Geld umtauschen zu wollen.
So entsteht ein gigantisches Überangebot und man bekommt für sein Gold weniger Geld als man es gerne bekommen würde.
Zudem wird in einer Krise eine Umschichtung in eine "primäre" Währung erfolgen, so wie es zur WWK 1929 schon der Fall war, als es eine Flucht in den Dollar gab.
Und mal im Ernst: Du glaubst doch nicht, dass man auf diesem Wege an die Vermögen der Oberschicht herankommt. Die liegen in der Regel nicht im eigenen Land sondern in Steuerfreizonen innerhalb und ausserhalb Europas. Hier geht es mal wieder um das Abzocken des kleinen Mannes, der arbeitenden Bevölkerungsschicht.
Dein Problem mit EM nach einer Währungsreform sehe ich nicht wirklich als gegeben, weil niemand, der klaren Verstandes ist direkt nach einer Reform sein gesamtes Kapital umtauschen wird. Eher wird man seitens der Goldanleger auch gegenüber einer neuem FIAT-Währung skeptisch sein und nur sukzessive tauschen, was man zu guten Kursen losbekommt und ansonsten sein Pulver trocken halten. Mithin besteht auch keine Gefahr eines Überangebotes.
Die Flucht in andere Währungen als $ und € findet derzeit zudem schon statt.
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