Bayer AG
Hier steht eindeutig, dass es sich bei dem "sonstigen" um den K a u f eines Vorstands handelt;-)
" Art des Geschäfts Kauf
c) Preis(e) Volumen
25,9473 EUR 49.974,4998 EUR
d) Aggregierter Preis Aggregiertes Volumen
25,9473 EUR 49.974,4998 EUR
e) Datum des Geschäfts 06.03.2024 UTC+1
f) Ort des Geschäfts Xetra
MIC XETR
Und der Wirtschaftsminister will es nicht wahr haben
Danke für den Link...
was hinzu kommt ist : https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...e-innovation-an-13327174
Wenn das wirklich erfolg haben könnte , weshalb spaltet man monsanto dan nicht wider ab und lässt sie als eigene AG laufen ?
Ursprünglich ging es ja darum, ein bein in den US markt zu bekommen , was so anscheinend nicht geglückt ist.
Dazu kommt ja immer noch die klage vor dem obersten gericht, wegen der willkürlichen urteile.
Auch dieses urteil wurde völlig ignoriert ( vom kurs ) : https://www.handelsblatt.com/dpa/...osat-prozess-in-usa/29690814.html
Die energiepreise in D , wird bayer wohl durch abwanderung lösen ( müßen ). Aber da sind sie nicht alleine.
Die Insiderkäufe durch Anderson waren mehr als lachhaft, Achleitner zieht jetzt mit 50 000 Euro nach.
Es bedarf keiner Würdigung mehr.
Der Konzern wird jetzt stark gestrafft, die Klagen werden sie nicht los.
Charttechnisch sieht es dementsprechend aus.
Der Wirtschaftsminister ist in den Staaten und wird mit Sicherheit das Thema Bayer AG auf der Liste haben, da bin ich mir ziemlich sicher.
Die Braut kann zur Zeit nicht verkauft werden, also wird sie dolle aufgehübscht.
Wie man Monsanto lösen will?
Keine Ahnung, reines Glücksspiel.
Ja, so ähnlich habe ich die Höchst AG vor die Hunde gehen sehen.
Nur waren die Probleme nicht so arg.
Interessierte sollten sich mal einlesen, diesen Konzern gibt es leider nicht mehr.
Tja, öffentliches Gelächter verbunden mit Afterreden.
Als nächstes könnte die Erhöhung der Rückstellung für diese unsäglichen Klagen anstehen, da kommt es natürlich auf weitere Verurteilungen an, von denen wir alle nicht wissen, wie sie ausgehen.
Merke:
Die Klagen sind weiterhin das Übel der Geschichte. Solange diese unsägliche Rechtsprechung in den USA im Grunde genommen absurde Züge annimmt, steht die Zukunft der Bayer AG auf der Kippe, nimmt sogar existenzbedrohende Züge an.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...en-in-den-usa.html
LOOL Unser Robert und Bayer? Robert hat andere Themen. Er muss die Ammis in Sachen Energiewende belehren.
Robert, hör auf! Es ist nur noch lächerlich.
X D
Lobbyarbeit ist recht deutlich, kann mir nicht vorstellen, dass Bayer da aussen vor bleibt.
Alles reine Vermutung meinerseits und weder eine Empfehlung zu irgendwas.
Bayer bleibt ein reines Glücksspiel
:))))
Bayer mit Monsanto ist bei den Grünen doch das bestgehasste Unternehmen ever. Wahrscheinlich wär er froh, wenn Bayer über die Wupper ginge.
Ich hatte jenseits der 50 Euro 500 Aktien dieses Weltkonzerns.
Nun besitze ich noch 20 Wertpiere, knapp über 25 Euro gekauft.
Ja, ich habe die Tatsache einer Depotleuche einkalkuliert.
Allerdings habe ich durch ein Shortzertifikat einen Teil meines Verlustes wett gemacht.
Aber gut, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Es bleibt, gelinde gesagt, deutlich herausfordernd
Hilfreich wäre auch, wenn Robäärt die Bayer nicht anspricht. Alles was der anfasst ist praktisch TOT!
Und ich hoffe, 20 Wertpapiere ins Plus retten zu können.
Völlig verrückt
Straf-Schadensersatz (deswegen ist das immer so hoch, gibt es so in D nicht) ersetzt mangelnde Regulierung (Du darfst erst mal alles machen, aber wenn Du Sch... baust, kriegst Du so heftig auf die Finger, sodaß Du es Dir besser vorher überlegst ... wenn man halt nur wüßte, was später dann zur Verurteilung führt ...), und gefühlt fallen deutsche Unternehmen immer wieder darauf rein, wenn sie in die USA expandieren / dort Unternehmen übernehmen (aber auch 3M ist zB da ganz übel drinne, eigentlich sonst auch ein solides Unternehmen ...).
Dabei ist Glyphosat allen möglichen Untersuchungen zufolge nicht krebserregend ... (wobei ich nicht darin baden würde), eigentlich ein Witz.
Kalifornien verbietet sogar, einen Hinweis auf mögliche Krebserregung anzubringen (wollte Bayer in den USA machen, damit zumindest künftig keine Probleme kommen ...)
Was willst Du da machen ?
Aber kurzum: es ist, wie es ist ... man muß sich da jetzt Durchlavieren, alles mögliche tun, das Beste draus machen ... UND zugleich das "Normal"geschäft weiter machen, als ob es das andere nicht gäbe.
Und dann mal sehen.
Zur Not könnte man eine Abspaltung und Pleite der Glyphosat-Division versuchen ("Texas Two Step Bankruptcy", das ist aber auch nicht so klar, ob das funktionieren würde ... mal vom PR-Desaster abgesehen ... also sicher nicht die erste Wahl.
Schulden sind auch nicht gerade klein ...
Na ja: becheidene Situation, aber solange das Unternehmen positiven Cash-Flow hat, wird man weitermachen (müssen) ... Stahlhelm auf und durch ... gilt wohl auch für uns Investoren (habe aktuell 180 Stück mit -38%, davon 100 aus Short Put-Option angedient, gab halt gute Prämie, im Nachhinein auch zu teuer gewesen ... ), wenn man durchhalten will.
Wenn jetzt noch mal eine Korrektur an den Börsen kommt, bin ich mal gespannt, wo es dann noch hingeht (18/15/12 Euro ?!?) ... kaum zu glauben ... dann werde ich evtl. noch einmal verbilligen, denn grundsätzlich ist das Unternehmen nicht todesgeweiht.
Was außerdem noch fehlt, ist, daß das oberste Gericht der USA endlich einmal eine Klage annimmt, um verbindliches Recht für alle Staaten der USA zu sprechen.
Solange warte ich noch ab, und habe Bayer bis dahin ziemlich weit oben auf meiner Watchlist.
https://politik.watson.de/deutschland/politik/...egen-sponsoren-liste