Gewalt der Südländer nimmt wieder überhand
stößt auch die vor den Kopf, die vor lauter Mitleid nicht sehen, dass sich in den Lagern ein Agressionspotential aufbaut mit Leuten, die in ihren Heimatländern auch nicht gerade friedlich miteinander umgingen..
Die Einstellung zu Frauen, zu anderen Religionen, der fehlende Respekt gegenüber Andersdenkenden - das alles importieren bestimmte Typen und werden das so schnell auch nicht ablegen,
die Schlägereien waren deshalb vorrauszusehen..
Das verstellt leider auch den Blick auf friedliche Asylanten, die nur den einen Wunsch haben, hier friedlich zu leben und sich zu integrieren, da sie in ihren Heimatländern um ihr Leben fürchten müssen, wie Afghanen, die für das deutsche Militär gearbeitet haben und bei den Taliban auf den Todeslisten stehen, wie jetzt in Kundus..
heute kann jeder irgendwelche bunten bildchen am PC konstruieren, ein bisschen text reinschreiben wie es ihm gerade gefällt, und der einfach gestrickte medienkonsument hält das dann für die wahrheit.
wobei ich katjuscha nicht zu dieser kategorie zähle......umso erstaunlicher diese unreflektierte übernahme.
aber ist wahrscheinlich nur anpassung ans forum......
Das setzt sich dann hier erst mal wohl so fort. Da muß die Polizei dann auch mal n bißchen umdenken und energischer vorgehen.
@lunimuc1: mit dem thread will soll gar nichts vermittelt werden. Das ist wie mit einem Hundehaufen und den Fliegen. Das ist im Internet einfach die Chance für diejenigen, die nichts zu sagen haben, sich auch mal äussern zu können. Allerdings ohne dabei gehört zu werden.
Als wir dort eintrafen, hatte sich schon eine Menschenmenge von geschätzt 30 bis 40 Libanesen versammelt. Ein Mann saß auf einer Mauer und wurde von Rettungssanitätern versorgt. Um sie herum herrschte das reinste Chaos: Die Libanesen schrien und gestikulierten wild, es war kaum auszumachen, wer Täter und wer Opfer sein könnte, und ich hatte große Mühe, überhaupt zu dem Mann bei den Sanitätern zu gelangen. Als ich es endlich doch noch geschafft hatte, sah ich, dass der Hals des Mannes vermutlich mit einem Messer oberflächlich aufgeschlitzt worden war. Als wir ihn zum Rettungswagen bringen wollten, kam es endgültig zum Tumult und zur Eskalation. Die Libanesen griffen nach einem meiner Kollegen, weil sie dachten, dass wir ihren Landsmann einsperren wollten.
Ich forderte Unterstützung an, aber niemand war da, der uns schnell genug zu Hilfe eilen konnte. Der nächste Streifenwagen war über 15 Minuten Fahrtzeit entfernt. Auch Kollegen aus den Kommissariaten – was eh unüblich ist – hätten viel zu lange gebraucht, um uns unterstützen zu können.
Zum Glück gelang es meinen männlichen Kollegen mit vereinten Kräften, sich wenigstens kurz Gehör zu verschaffen. Als Frau wäre ich alleine aufgeschmissen gewesen. Ich wurde von den libanesischen Männern weiterhin keines Blickes gewürdigt, mit Schimpftiraden belegt oder am Durchkommen gehindert. Selbst eine Libanesin ließ sich kaum davon abbringen, mich ständig anzufassen und zu bedrängen. Erst nachdem ich sie mehrfach laut aufgefordert hatte, ihre Hände von mir zu lassen, hörte sie endlich damit auf. An eine Personalienfeststellung zum Zweck der Verfolgung von Straftaten, Störung einer Amtshandlung und Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte war unter diesen Umständen nicht zu denken. Wir waren zahlenmäßig unterlegen und hätten jede weitere Auseinandersetzung mit der unkontrollierbaren Menge verloren.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...rechtsfreien-raum/
Ich will da mit der Kriminalität hier auch nicht schön reden.
Weiterhin benötigen wir mehr qualifizierte Sozialarbeiter für die Knäste und die normale Arbeit sonstwo. Eine vernünftige Betreuung von Jugendlichen bzw. jugendlichen Straftätern findet teilweise gar nicht statt. Das muß auch mal geändert werden.
Ist aber eher alles ne Sache der Länder.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in völlig anderen Verhältnissen aufgewachsen sind und leben. Mit unserem erlernten Kultur- und Werteverständnis ist das Leben ausserhalb von Europa, Amerika und Teilen Asiens nicht ansatzweise zu fassen. Das ist sehr interessant. Kann jedem mal eine Reise z.B. nach Indien empfehlen. Das ist dann für den Anfang nur ein Kulturschock-Light, denn die sind ja schon ein wenig "verwestlicht". Wenn man mal seine "Region" verlassen hat, bekommt man eine ganz neue Perspektive.
Zudem noch aus einem völlig fremden Kulturkreis.
Aber klar, da sind auch genug Brandenburger und andere Nordis bei der Wiesn. Bezweifelt wohl niemand. Trotzdem interessant, wieso diese Gewalttätigkeit kaum ein Thema ist, aber jede kleine und größere Prügelei in einem Flüchtlingsheim hier lang und breit ausgebreitet wird.
Auch kulturell sind Senatoren meist viel akzeptabler, denn sie sind hochgebildete Fachkräfte. Südländer hingegen trinken nur Bier, werden dann in Maß-Schlägerein verwickelt und ohnehin können sie kaum Deutsch. Da muss man schon mal fragen dürfen, wann die sich integrieren.