Genesungsgeschichte für Kevin


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Neuester Beitrag: 02.01.07 16:01
Eröffnet am:28.04.06 13:45von: DeathBullAnzahl Beiträge:79
Neuester Beitrag:02.01.07 16:01von: DautenbachLeser gesamt:16.255
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10873 Postings, 8942 Tage DeathBullGenesungsgeschichte für Kevin

 
  
    #1
18
28.04.06 13:45
Bitte Text kopieren und jeweils einen Satz anhängen. Danke.


Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Stadtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten.  
53 Postings ausgeblendet.
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2692 Postings, 7082 Tage boersenjunky......

 
  
    #55
29.04.06 22:37

Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.



Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--  

1399 Postings, 7298 Tage BettlerHmm,

 
  
    #56
30.04.06 22:32
dazu fällt mir nichts mehr ein!!  ;o))  

2692 Postings, 7082 Tage boersenjunkyhihi

 
  
    #57
30.04.06 22:35
lassen wir die anderen mal weiterdichten ;-))


Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--  

10873 Postings, 8942 Tage DeathBull...

 
  
    #58
01.05.06 05:54

Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

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Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :


 

3347 Postings, 7641 Tage DautenbachArm-Rettung

 
  
    #59
1
01.05.06 13:41
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Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.  

2692 Postings, 7082 Tage boersenjunky...

 
  
    #60
01.05.06 14:08
Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.



Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--  

10873 Postings, 8942 Tage DeathBullBetreff

 
  
    #61
01.05.06 20:18
Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählihe male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder  

21235 Postings, 6850 Tage Highway StarÄtsch Bulli-- ist doch noch kein Vollmond

 
  
    #62
01.05.06 20:32

bei Vollmond spinne ich immer,momentan ist es erst Halbmond
erst am 13.05.06 muss ich die Heimleitung wieder anrufen :-((((
Gruss Jimmy

77 x 102 14,9k

 

10873 Postings, 8942 Tage DeathBullpsss- Du nimmst ja die ganze Spannung *g*

 
  
    #63
1
01.05.06 20:34

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbachup, weil wichtig o. T.

 
  
    #64
02.05.06 10:34

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbachdie Geschichte geht weiter

 
  
    #65
18.05.06 08:41



http://www.presseportal.de/showbin.htx?id=12726&type=logo

POL-EN: Herdecke - Einbruch in Cafe

17.05.2006 - 22:01 Uhr, Polizei Schwelm    [Pressemappe]  
  Herdecke (ots) - In der Zeit von Montag, 15.05.06 bis Mittwoch,
17.05.06 drangen unbekannte Täter über ein Fenster in ein Cafe an der
Hauptstraße ein. Es wurde eine geringe Menge Bargeld aus dem
Kassenbereich entwendet.


ots Originaltext: Polizei Schwelm
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12726

Rückfragen bitte an:

Polizei Schwelm
Pressestelle
Dietmar Trust
Telefon: 02336-9166 1222 o. Mobil: 0163/3166936
Fax: 02336-9166 1299
E-Mail: pressestelle@kpb-schwelm.de


 

1399 Postings, 7298 Tage BettlerDie Geschichte geht weiter....

 
  
    #66
25.05.06 15:14

Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  

 

 

10873 Postings, 8942 Tage DeathBull.

 
  
    #67
13.07.06 07:05
Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

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Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  
KLecks nahm ein Klempo und fing damit die Flüssigkkeit, die nun aus dem Auge quoll, auf.
Danach legte er das Klempo auf seinen Armstummel und man konnte sofort sehen, wie sich dort ein immer größer werdender Höcker bildete.
Schon bald waren kleine Fingerchen zu sehen, die giereig nach dem Klempo zu schnappen versuchten.

 

3347 Postings, 7641 Tage DautenbachIIIHHH - um die Uhrzeit

 
  
    #68
1
13.07.06 07:13
ich bin pikiert  *g*  

10873 Postings, 8942 Tage DeathBullmach hin, Kerle das DIng muss heut ins Herdecker

 
  
    #69
13.07.06 07:16
Abendblatt

<img src="http://www.ariva.de/board/anonymize/attachment.m?aid=46569&resize_x=600">

                       x

 

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbach...

 
  
    #70
1
14.07.06 23:00
Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  
KLecks nahm ein Klempo und fing damit die Flüssigkkeit, die nun aus dem Auge quoll, auf.
Danach legte er das Klempo auf seinen Armstummel und man konnte sofort sehen, wie sich dort ein immer größer werdender Höcker bildete.
Schon bald waren kleine Fingerchen zu sehen, die giereig nach dem Klempo zu schnappen versuchten.

Der Zauber wirkte!

In sekundenschnelle erlangte Klecksi sein lange vermisstes Selbstbewusstsein wieder.

Er streichelte sich über beide Arme und immer wieder über den Übergang zum ehemaligen Stumpf. Trotz der noch wahnsinnigen Phantomschmerzen, die im Arm tobten, schrie er in die Nacht:

„Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann“, sprachs und stieg in seinen Ford-Montana-Jahreswagen und machte sich auf dem Weg zum Bochumer Eierberg. Dort feierte er in nettem Ambiente die Wiedererlangung seiner Gliedmaße.

Am nächsten Morgen rief er dann seinen Kumpel Dr. Gerd Schmierbaum an um Tipps für Fußballwetten zu erhaschen. Eine Illegale Wettbude in Herdecke-Süd sollte als Mittel zum Zweck dienen. Unter dem Pseudonym „egroß“ meldete er sich an und tippte. Anschließend passierte „ES“. Im Gespräch mit seinem Neffen schilderte er sein Erlebnis: „Um 10.20 h befuhr ich in Herdecke-Kirchende mit meinem PS-starken Gefährt den Kirchender Dorfweg, als mir plötzlich ein silberner Protzwagen die Vorfahrt nahm. Ich reagierte wie immer in einer solchen Sizuation: Hupe, Lichthupe, Gesten und ein paar flotte Worte. Als der Wagen neben mir war (es geschah alles in Bruchteilen von Sekunden) schaute ich in ein Gesicht, das mich erstarren ließ. Dieser Mann benötigt keine Worte, ist cool, muss einen nur angucken: Oliver Kahn.“

Der kleine Neffe brachte vor Bewunderung kein Wort heraus – aber eins nahm er sich vor. Der gute Onkel sollte immer sein Vorbild sein.

Klecksi aber machte sich später auf den allabendlichen Weg ins "Blue Jay". Dort erzählte ihm ein Stammtischbruder das unfassbare: Das illegale Wettbüro war aufgeflogen – jemand hatte sich ins Computer-System gehackt.

Ein Gedanke schoss ihm in den Kopf. Sollte er sich nun (aus)löschen?
 

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbachmach hin, Kerle das DIng muss heut ins Herdecker

 
  
    #71
14.07.06 23:53
Abendblatt
 

10873 Postings, 8942 Tage DeathBullalso

 
  
    #72
15.07.06 08:39
Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  
KLecks nahm ein Klempo und fing damit die Flüssigkkeit, die nun aus dem Auge quoll, auf.
Danach legte er das Klempo auf seinen Armstummel und man konnte sofort sehen, wie sich dort ein immer größer werdender Höcker bildete.
Schon bald waren kleine Fingerchen zu sehen, die giereig nach dem Klempo zu schnappen versuchten.

Der Zauber wirkte!

In sekundenschnelle erlangte Klecksi sein lange vermisstes Selbstbewusstsein wieder.

Er streichelte sich über beide Arme und immer wieder über den Übergang zum ehemaligen Stumpf. Trotz der noch wahnsinnigen Phantomschmerzen, die im Arm tobten, schrie er in die Nacht:

„Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann“, sprachs und stieg in seinen Ford-Montana-Jahreswagen und machte sich auf dem Weg zum Bochumer Eierberg. Dort feierte er in nettem Ambiente die Wiedererlangung seiner Gliedmaße.

Am nächsten Morgen rief er dann seinen Kumpel Dr. Gerd Schmierbaum an um Tipps für Fußballwetten zu erhaschen. Eine Illegale Wettbude in Herdecke-Süd sollte als Mittel zum Zweck dienen. Unter dem Pseudonym „egroß“ meldete er sich an und tippte. Anschließend passierte „ES“. Im Gespräch mit seinem Neffen schilderte er sein Erlebnis: „Um 10.20 h befuhr ich in Herdecke-Kirchende mit meinem PS-starken Gefährt den Kirchender Dorfweg, als mir plötzlich ein silberner Protzwagen die Vorfahrt nahm. Ich reagierte wie immer in einer solchen Sizuation: Hupe, Lichthupe, Gesten und ein paar flotte Worte. Als der Wagen neben mir war (es geschah alles in Bruchteilen von Sekunden) schaute ich in ein Gesicht, das mich erstarren ließ. Dieser Mann benötigt keine Worte, ist cool, muss einen nur angucken: Oliver Kahn.“

Der kleine Neffe brachte vor Bewunderung kein Wort heraus – aber eins nahm er sich vor. Der gute Onkel sollte immer sein Vorbild sein.

Klecksi aber machte sich später auf den allabendlichen Weg ins "Blue Jay". Dort erzählte ihm ein Stammtischbruder das unfassbare: Das illegale Wettbüro war aufgeflogen – jemand hatte sich ins Computer-System gehackt.

Ein Gedanke schoss ihm in den Kopf. Sollte er sich nun (aus)löschen?

Seine Gedanken fielen wieder auf seinen Neffen, ein pfiffiges Kerlchen, ein HansDampf, der die Internet-Börsenwelt schon kräftig aufgemischt hatte.
Klecks kam eine Idee :  

10873 Postings, 8942 Tage DeathBullmach hin, Kerle das DIng muss heut ins Herdecker

 
  
    #73
15.07.06 08:39
.  
Angehängte Grafik:
billigeAlienkopie.JPG
billigeAlienkopie.JPG

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbachboersenjunky, Spuk, admin, Heimatloser,

 
  
    #74
2
18.07.06 09:50
Bettler,
Ihr lasst euch hängen  
;-)

Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  
KLecks nahm ein Klempo und fing damit die Flüssigkkeit, die nun aus dem Auge quoll, auf.
Danach legte er das Klempo auf seinen Armstummel und man konnte sofort sehen, wie sich dort ein immer größer werdender Höcker bildete.
Schon bald waren kleine Fingerchen zu sehen, die giereig nach dem Klempo zu schnappen versuchten.

Der Zauber wirkte!

In sekundenschnelle erlangte Klecksi sein lange vermisstes Selbstbewusstsein wieder.

Er streichelte sich über beide Arme und immer wieder über den Übergang zum ehemaligen Stumpf. Trotz der noch wahnsinnigen Phantomschmerzen, die im Arm tobten, schrie er in die Nacht:

„Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann“, sprachs und stieg in seinen Ford-Montana-Jahreswagen und machte sich auf dem Weg zum Bochumer Eierberg. Dort feierte er in nettem Ambiente die Wiedererlangung seiner Gliedmaße.

Am nächsten Morgen rief er dann seinen Kumpel Dr. Gerd Schmierbaum an um Tipps für Fußballwetten zu erhaschen. Eine Illegale Wettbude in Herdecke-Süd sollte als Mittel zum Zweck dienen. Unter dem Pseudonym „egroß“ meldete er sich an und tippte. Anschließend passierte „ES“. Im Gespräch mit seinem Neffen schilderte er sein Erlebnis: „Um 10.20 h befuhr ich in Herdecke-Kirchende mit meinem PS-starken Gefährt den Kirchender Dorfweg, als mir plötzlich ein silberner Protzwagen die Vorfahrt nahm. Ich reagierte wie immer in einer solchen Sizuation: Hupe, Lichthupe, Gesten und ein paar flotte Worte. Als der Wagen neben mir war (es geschah alles in Bruchteilen von Sekunden) schaute ich in ein Gesicht, das mich erstarren ließ. Dieser Mann benötigt keine Worte, ist cool, muss einen nur angucken: Oliver Kahn.“

Der kleine Neffe brachte vor Bewunderung kein Wort heraus – aber eins nahm er sich vor. Der gute Onkel sollte immer sein Vorbild sein.

Klecksi aber machte sich später auf den allabendlichen Weg ins "Blue Jay". Dort erzählte ihm ein Stammtischbruder das unfassbare: Das illegale Wettbüro war aufgeflogen – jemand hatte sich ins Computer-System gehackt.

Ein Gedanke schoss ihm in den Kopf. Sollte er sich nun (aus)löschen?

Seine Gedanken fielen wieder auf seinen Neffen, ein pfiffiges Kerlchen, ein HansDampf, der die Internet-Börsenwelt schon kräftig aufgemischt hatte.
Klecks kam eine Idee :        

Er organisierte ein informelles Treffen zwischen Dr. Schmierbaum und seinem Neffen Kurt.
Ziel sollte die Manipuilation der italienischen Serie A sein. Immer den Wahlspruch im Hinterkopf - „Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann“.  

2692 Postings, 7082 Tage boersenjunkyich bin ON

 
  
    #75
10.08.06 03:41
Weiter gehts ;-)

Hell leuchtete der Vollmond über dem kleinen Städtchen, als plötzlich Motorengeräusche aufheulten. Die Gräusche waren mittlerweile so laut, dass sie das nächtlich Zirpen der Grillen
übertönten. Alles an Kleingetier rannte und flog davon, so schnell wie es nur möglich war.
Wieviele konnten das sein? Zwei , drei oder gar vier?
Immer mehr Personen stiegen aus dem Porsche aus, der mittlerweile vor einem kleinen Erdloch zum stehen kam.
Drei von ihnen trugen Golfschläger - sie wollten doch nicht etwa...
.. doch sie wollten. In ihrem jugendlichen leichtsinn machten sie sich ans Werk.
-Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten.-
Zudem schrieben wir den Tag, an dem Stuttgart abstieg...
Es stellte sich aber heraus, daß es gar keine Motorengräusche waren. Es waren 8 Betrunkene, die im abgestellten Porsche saßen und das Geräusch immitierten. Nachdem sie das Auto verlassen haben sangen sie gemeinsam Dieter Bohlen Hits. Nun wurde es selbst dem dümmsten der Dummen klar: Diese 8 betrunkenen konnten nur Kundenbetreuer einer Sparkasse sein.
Sie feierten sich selbst, da sie wieder dumme gefunden hatten, denen Sie Sparverträge, Fonds und Baukredite andrehen konnten. Und nun versoffen sie ihre horrenden Provisionen.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Leider waren sie dusselig und kleckserten sich die Jackets voll allesamt...

Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


Vieleicht feierten sie auch nur den Abstieg von Stuttgart, den sie zusammen mit den Tieren, welche zurückgekommen sind zelebrieren können. Aber nein, die Flecken auf ihren Jackets ließen etwas ganz anderes vermuten: Die Kundenbetreuer der Sparkasse kamen von einem Spiel der Sportfreunde Siegen und hatten sich neben einigen Stubbies auch noch ein paar feine Bratwürste mit Senf gegönnt.
Doch um auf die Golfschläger zurückzukommen, diese hatten sie dabei um...
den Trotteln der Dresdner und der Deutschen Bank die Fresse zu pollieren...
Die waren bloß leider nicht wie bei ariva verabredet gekommen, also machten sich die Sparkassenberater auf die Suche nach neuen Opfern...
und sie fanden welche. Als sie auf die Hooligans der HVB losgingen...
Jedoch - oh schreck - die Münchner hatten Mailänder verstärkung dabei und die Sparkässler bekamen bös die Hucke voll.
Derart gepeinigt und gedemütigt kehrten sie zu ihrem Porsche zurück...
doch dann sahen sie, dass dieser lichterloh brannte und ihnen nichts übrig blieb, denn sogar die Golfschläger wurden ihnen weggenommen.
Sie starrten auf das Erdloch, dort hatte sich ein kleintierorchester eingefunden die "spiel mir das lied vom tod" summten.
Da klingelte das Telefon eines der Spkberatern und siehe da - ein versicherungsfuzzi rief an und schlug eine Kooperation zur Rache an den bayern und Italienern vor...
Der Porsche wechselte in der Zeit seine Farbe von schwarz in lilablassblaukarriert.
Die Kleintiere fühlten das Grollen als erste und flüchteten in ihr Erdloch.

Im Erdloch angekommen, knipsten sie das Licht an, was eine recht heftige Explosion zur Folge hatte. Das Grollen war doch tatsächlich ein mittelschweres Erdbeben gewesen, dass eine in der Nähe des Erdlochs liegende Gaspipeline beschädigte und die Explosion verursachte.
Sechs von den acht Sparkassenfuzzis starben mit dem Kleingetier, zwei überlebten mit erheblichen Verlusten ihrer äusseren Extremitäten.
Leise hörte man noch ''Brother Lui Lui Lui'' aus dem Porschewrack!!

Die Jungs von der SPK wussten, dass sie nun völlig am Ende sind. und dass der Firmenwagen nun Schrott ist. Aus ihrer Verzweiflung heraus zündeten sie sich erstmal einen ordentlichen Joint an und fingen an in Erinnerungen zu schwelgen. Damals, sagte der eine ohne Arm zum anderen ohne Beine, damals war das noch anders, weist du noch wie wir dem Herrhausen einen Knallfrosch in die Karre gelegt haben? oder als wir damals in der Ausbildung immer in der Dusche nach dem Sport an uns herum gespielt haben, man, das waren noch zeiten.
Damals konnte man den Leuten noch viel besser als heute irgend einen Müll andrehen. Die haben unterschrieben, und wir haben gut verdient.

Da fällt mir gerade ein, du hast mir doch damals auch eine Unfallversicherung für 100% Invalidität verscherbelt, sagte der Spkfuzzi ohne Beine!
Ja und bei Todesfall kassiere ich die Mio's Prämie, sprachs und schnitt mit einem Butterfly seinem letzten Kumpel ohne Beine, einarmig die Kehle durch.

Nun kassierte der hinterlistige SKPverdreher die Versicherungsprämie und auch noch die der Anderen. Von dem vielen Geld, dass er SPK - Lehrbuchmäßig nun ergaunert hatte, ließ er sich einen neuen, vergoldeten, Arm anpflanzen.

16 Jahre später ging sein Sohn bei einer Sparkasse in die Lehre und feierte dies mit anderen Spkfuzzis bei einem Grillabend in Herdecke mit einem hell erleuchteten Vollmond über dem Städtchen............plötzlich heulte ein Porsche auf!

Die SPKler wurden auf einmal ganz Still, denn der Sohn von Goldarm hatte Ihnen schon oft von den Erlebnissen seines Vaters erzählt. Doch noch sahen sie nichts. War es wirklich ein Porsche?

Ja, Sie hatten sich nicht verhört, es war ein funkelniegelnagelneuer, lange eingemottet und versteckter Porsche 914, erst 132 Km gelaufen! Moni stieg heraus und verkündete stolz, staunt nicht so meine lieben Kleckse, ich war bei der Preis ist heiss und wusste wieviel eine Benutzung einer öffentlichen Toilette in Leipzig kostet. Klecks seine Weltreisen hattes sich also gelohnt und wurden in bare Münzen, sprich Porsche ausgezahlt. Alle fassten sich an der Hand und begannen mit dem Freudentanz.

Was sie aber nicht wussten, Moni wart keine von ihnen, also keine SPK Beraterin, sondern sie spielte in einer ganz anderen Liga, sie war bei Goldman Sachs.
Und zwar war sie genau bei jener Metzgerei Goldman&Sache, die bereits seit Beginn der 90er JAhre im Verdacht steht, Menschenfleisch zu verwursten.
Ihre scharfeKlinge bltzte kurz im Mondlicht auf, dann passierte es :

Sie hob ihren Arm, in der Faust das Messer - da erhob Kleckseinsjunior seine schrille, sehr hohe Männerstimme:"Moni, lass uns am Leben - bitte" er fiel auf die Knie und mit nun leisen, kaum zu verstehenden Worten rettete er die Situation.
"Du bekommst den goldenen Arm meines Vaters, dies ist alles was ich habe".
Moni ward einverstanden und packte den Arm in den kleinen Kofferaum des Sportwagens, legte den ersten Gang ein, lies den hochgezüchteten Käfermotor aufheulen und brauste davon. Die SPKler standen regungslos in ihren vollurinierten Hugo-Boss-Anzügen da und schauten G&S-Moni noch lange nach.

Uff, sagte der junge Klecks, das ist ja nochmal gutgegangen. Obwohl die Moni aussieht wie Heidi Klum ist sie trotzdem sehr skrupellos. Die hätte uns glatt niedergemacht.
Die Jungs waren erleichtert, doch was wirklich mit dem goldenen Arm war, dass wußte nur der SPK Klecks.
Der goldene Arm hatte ihm schon unzählige Male das Leben gerettet, als es volltrunken vor der Herdecker Trinkhalle rumpöpelte. Nnn war er weg. Aber Klecks wusste genau, den Arm hatte er bald wieder.
Wie fast jeder Herdecker der noch laufen kann, machte sich auch klein Klecks am frühen Morgen des 24. Mai einarmig mit seinem Bollerwagen, gefüllt mit Schierker Feuerstein (bei einer Bustour auf den Brocken günstig erstanden)auf den Weg.
Beim leicht angeheiterten überqueren der Wittener Landstraße passierte es dann!
Moni kam mit überhöhter Geschwindigkeit aus Herdecke-Mitte, knallte erst mit ihrem VW-Porsche 914( der mittlerweile schon 2316 KM auf dem Tacho hatte) in den Bollerwagen und nach dem touchieren des Bordsteins, wobei der goldene Arm aus dem Targadach direkt in die Arme von klein Klecks fiel, in die Dönerbude von Achmet.
Achmet war darüber nicht sehr erbaut, seine Döner-Bude war erst seit drei Wochen bei der Sparkasse Herdecke abbezahlt, nahm sein fettiges Dönermesser, vor kurzem bei Karstadt für 29.95 Eu gekauft und schleuderte es in Moni's linkes Auge.  
KLecks nahm ein Klempo und fing damit die Flüssigkkeit, die nun aus dem Auge quoll, auf.
Danach legte er das Klempo auf seinen Armstummel und man konnte sofort sehen, wie sich dort ein immer größer werdender Höcker bildete.
Schon bald waren kleine Fingerchen zu sehen, die giereig nach dem Klempo zu schnappen versuchten.

Der Zauber wirkte!

In sekundenschnelle erlangte Klecksi sein lange vermisstes Selbstbewusstsein wieder.

Er streichelte sich über beide Arme und immer wieder über den Übergang zum ehemaligen Stumpf. Trotz der noch wahnsinnigen Phantomschmerzen, die im Arm tobten, schrie er in die Nacht:

„Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann“, sprachs und stieg in seinen Ford-Montana-Jahreswagen und machte sich auf dem Weg zum Bochumer Eierberg. Dort feierte er in nettem Ambiente die Wiedererlangung seiner Gliedmaße.

Am nächsten Morgen rief er dann seinen Kumpel Dr. Gerd Schmierbaum an um Tipps für Fußballwetten zu erhaschen. Eine Illegale Wettbude in Herdecke-Süd sollte als Mittel zum Zweck dienen. Unter dem Pseudonym „egroß“ meldete er sich an und tippte. Anschließend passierte „ES“. Im Gespräch mit seinem Neffen schilderte er sein Erlebnis: „Um 10.20 h befuhr ich in Herdecke-Kirchende mit meinem PS-starken Gefährt den Kirchender Dorfweg, als mir plötzlich ein silberner Protzwagen die Vorfahrt nahm. Ich reagierte wie immer in einer solchen Sizuation: Hupe, Lichthupe, Gesten und ein paar flotte Worte. Als der Wagen neben mir war (es geschah alles in Bruchteilen von Sekunden) schaute ich in ein Gesicht, das mich erstarren ließ. Dieser Mann benötigt keine Worte, ist cool, muss einen nur angucken: Oliver Kahn.“

Der kleine Neffe brachte vor Bewunderung kein Wort heraus – aber eins nahm er sich vor. Der gute Onkel sollte immer sein Vorbild sein.

Klecksi aber machte sich später auf den allabendlichen Weg ins "Blue Jay". Dort erzählte ihm ein Stammtischbruder das unfassbare: Das illegale Wettbüro war aufgeflogen – jemand hatte sich ins Computer-System gehackt.

Ein Gedanke schoss ihm in den Kopf. Sollte er sich nun (aus)löschen?

Seine Gedanken fielen wieder auf seinen Neffen, ein pfiffiges Kerlchen, ein HansDampf, der die Internet-Börsenwelt schon kräftig aufgemischt hatte.
Klecks kam eine Idee :        

Er organisierte ein informelles Treffen zwischen Dr. Schmierbaum und seinem Neffen Kurt.
Ziel sollte die Manipuilation der italienischen Serie A sein. Immer den Wahlspruch im Hinterkopf - „Ich bin  Rocker, Zocker und vor allem Mann

Kleks machte sich auch an die Arbeit und wusste natürlich schon vor der WM in Deutschland, dass Italien Weltmeister werden würde. Die manipulierten FRINGS-Bilder wurden natürlich schon Wochen vorher von dem Mafia-IT-Unternehmen " Betonfüße.it " erstellt.


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Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

3347 Postings, 7641 Tage Dautenbach0

 
  
    #76
29.08.06 13:19

42940 Postings, 8619 Tage Dr.UdoBroemmeEinige Wochen später

 
  
    #77
1
08.09.06 10:59
Fast lautlos rollte ein schwarzer Ford Viagra im noblen Villenvorort Herdeckes durch die breiten Alleen. Den drei Insassen konnte man kaum ansehen, dass sie soeben ihre schlecht bezahlten Jobs als Sparkassenberater und Anlagebetrüger geschmissen hatten.

Sie wussten, das war heute ihre letzte Chance, den kleinbürgerlichen Mief ihres Heimatdorfes Föschbe hinter sich zu lassen. Der Tipp, den sie vom pensionierten Stasioffizier MeBi erhahlten hatten, könnte Gold wert sein.

Kurz vor einer breiten Ausfahrt brachten sie den Wagen zum Stehen. Die beiden Männer im Fond des Wagens stiegen aus. Während sie die hochherrschaftliche Villa betrachteten, die sich halb hinter den alten Bäumen verbarg, zogen sie fröstelnd ihre dunklen Mäntel enger um sich.

Es war kühl jetzt im Herdecker Herbst.

Neidisch betrachteten sie das noble Anwesen, in dessen offener Garage ein silberner Porsche neben der Golfausrüstung geparkt war.
So weit würden sie es wohl nie schaffen.

Seufzend unterbrach der Größere von beiden seine Träumereien und drückte entschlossen auf den goldenen Knopf der Gegensprechanlage.
In weiter Ferne hörte man zwei Hunde anschlagen, dann eine elektrisch verzerrte Stimme:
"Ja bitte?"

"Guten Morgen Herr Cleq-Sisbeck, wir kommen vom Herdecker Evening Star und wollten mit ihnen über..."
Weiter kam er gar nicht, da sich bereits mit einem leisen Sirren das elektrischr Tor öffnete.

Erstaunt sahen sich die beiden Männer an; das ging ja einfacher, als sie es je erträumt hätten.
Nach ein paar Minuten Fußmarsch durch das parkähnliche Gelände, welches die Villa umgab, standen sie vor einer schweren Eichentür.

Man hörte, wie ein schwerer Riegel zurück geschoben wurde, dann öffnete sich eine kleine Klappe im oberen Teil der Tür.
Dahinter erschien ein stoppelbärtiges Gesicht mit ehemals lebendig funkelnden blauen Augen darin, die jetzt jedoch nur noch leer und trübe die unerwarteten Besucher musterten.

"So haben sie mich also gefunden, meine Herren - Glückwunsch! Ich stehe sofort zu ihrer Verfügung."

Die Klappe wurde wieder geschlossen und man hörte nur das laute morgendliche Vogelgezwitscher aus dem Park.

Unruhig zogen die Männer an ihren Zigaretten, die sie sich mit klammen Fingern aus der Manteltasche gekramt hatten.

Sollte es wirklich so einfach sein und würde ihr Leben ab heute eine Wendung zum Besseren nehmen? Eigentlich lief das viel zu glatt.
Tausende von Reportern und Privatdetektiven hatten sich schon die Zähne am Fall Cleq-Sisbeck ausgebissen und ausgerechnet ihnen sollte es gelingen den alten Clanchef zum Reden zu bringen?

Nervös schaute der Kleinere auf die Uhr, die er von seiner Tochter geschenkt bekommen hatte. Der lange Arm von Trick zeigte steil nach oben, der angewinkelte, kürzere Arm deutete in Richtung 6.
Wenn dies alles vorbei war, würde er sich auch endlich eine richtige Uhr leisten können - gerade gestern erst hatte er ein sehr schönes Modell bei Tschibo gesehen - mit einem Armband aus echtem Leder!

Plötzlich ein lauter Knall im Inneren des Hauses.

Wie auf Befehl erstarben innerhalb einer Sekunde sämtliche Vogelstimmen, die eben noch in einer unglaublichen Lautstärke durch die Luft schwirrten.

Scheiße! Erschrocken sahen sich die beiden Männer an. Cleq-Sisberg würde doch nicht etwa...

Sie traten einen Schritt zurück und betrachteten die Fassade des Hauses, als sich im ersten Stock ein Fenster öfffnete.

Zum Vorschein kam ein Cleq-Sisbeck, der jetzt fast fröhlich wirkte. In der linken Hand ein halb gefülltes Sektglas.

"Ich würde ihnen ja gerne etwas anbieten, meine Herren, aber die Zeit ist knapp. In wenigen Stunden beginnen die Hedecke Open und sie werden mich entschuldigen müssen."

"Aber schauen sie her, ganz mit leeren Händen will ich sie auch nicht gehen lassen."

Erwartungsvoll schauten die Männer mit halb geöffneten Mündern nach oben.

Cleq-Sisbeck gibt seiner Nomi, die hinter ihm im Zimmer steht, ebenfalls ein Glas Sekt in der Hand, ein Zeichen.
Nomi stellt das Glas ab und umfasst mit beiden Händen die große Friteuse. Cleq-Sisbeck tritt einen Schritt zur Seite und ein Schwall siedendes Öl ergießt sich über die erwartungsvollen Gesichter der beiden ehemaligen Sparkassenangestellten.

Fröhlich glucksend stoßen Cleq-Sisbeck und seine Nomi noch einmal an, bevor er mit dem Geländewagen zum Golfen fährt und sie den Porsche für ihre tägliche Shoppingtour aus der Garage rangiert.

Die beiden jämmerlichen Gestalten, die sich heulend und schreiend vor Schmerzen auf dem Rasen wälzen, beachtet keiner von beiden...









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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

3347 Postings, 7641 Tage DautenbachWie geht es eigentlich dem(n) Patienten?

 
  
    #78
31.12.06 16:38
 ;-)))
 

3347 Postings, 7641 Tage DautenbachHURRA - die Geschichte hat gewirkt

 
  
    #79
02.01.07 16:01
DeathBull statt Ulla und alle Toten können wieder leben.

Das ist die wirkliche Gesundheitsreform.


;-)

duck und wech
greetz
Daue  

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