GeneScan USA leidet unter Naturkatastrophe
06. September 2005, 07:20
Die im Geregelten Markt in Frankfurt gelistete GeneScan Europe AG teilte in einer Wertpapierpflichtmitteilung mit, dass man in der zweiten Jahreshälfte mit Ergebnisbelastungen infolge der Auswirkungen des Hurrikans "Katrina" rechnet. GeneScan verfügt über ein Labor in New Orleans, das im Rahmen eines Ausweichsplans für Wirbelstürme bereits Tage vor Eintreffen des Hurrikans teilweise nach North Carolina verlegt wurde. Damit sollte sichergestellt werden, dass auch während des Wirbelsturms BT 10 Eilproben bearbeitet werden können. Trotz der Tatsache, dass das Labor in New Orleans nicht überschwemmt wurde, sei derzeit kein Betrieb möglich. Derzeit arbeite man mit verbundenen Unternehmen der Eurofins-Gruppe. Genescan geht davon aus, dass das Ergebnis im zweiten Halbjahr aufgrund von Schäden und Arbeitsausfällen ca. 1-2 Mio US-Dollar geringer ausfallen wird. |
| Dividende 2003 | Dividende 2004 | Dividende 2005 | Dividende | 0.00 EUR | 0.00 EUR | 0.00 EUR | | KGV 2004 | KGV 2005 | KGV 2006 | KGV | Verlust | Verlust | Verlust |
Branche | ISIN | Dividendenrendite | Biotech | DE000A0EPUD0 | 0.0% |
| |
| |