SILVER
Seite 115 von 6059 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:46 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.457 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:46 | von: PolluxEnergy | Leser gesamt: | 20.420.060 |
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Richtig
Grüss dich auch, Hotte39!
Und ja, da kommt noch so einiges auf die Märkte zu! Wünsche euch auch eine gute Nacht. Ob der Asiate den Schaden über Nacht zu reduzieren vermag? machts gut!
Mein Tipp:
jedes Kurs Loch sollte zum Einstieg,
genutzt werden.
Nutze jede Chance aus, dir dir deinen Gegner gibt.
Lasst euch nicht schocken.
Denn im Schock Zustand ist man nicht mehr Handlungsfähig.
Und das Nützt nur dem Gegner.
Beim Rücksetzer von fast 50 USD/oz.,
nicht zaghaft handeln, sondern Gas geben.
Denn, die Gold Rally geht bis zum Jahr 2012 weiter……
Naja, in meinen Augen Gewinnmitnahmen - ich hatte heute das Gleiche vor.... muss ich wohl noch ein paar Tage warten. :-(
Zeitpunkt: 17.11.10 20:36
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Zeitpunkt: 17.11.10 20:55
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in den letzten tagen wurde silber bei ntv und n24 als tolle anlage gelobt... haltet ihr das für positiv oder negativ ?
Na ja, bei Silber finde ich das jetzt nicht so schlimm. Ein großer Teil des momentanen Kursanstiegs ist sicher auf die industrielle Nachfrage zurückzuführen, eine Blase haben wir meiner Meinung nach nicht.
Und mal ehrlich, welcher Normalbürger interessiert sich schon für Silber? Riester-Rente und Lebensversicherung sind doch viel spannender *gähn*.
habe leider übernacht eine cfd position verloren....die sollten mir eigentlich meine neuen münzen bezahelen......echt ätzend....am tiefpunkt gerissen....ansonsten halte ich alle meine scheine fest, auch wenn schon 135% zu buche stehen. in den letzten tagen kommen immer mehr artikel heraus, die vor einer korrektur warnen. ich persönlich glaube an keine größeren rücksetzer unter 25 in den nächsten wochen und monaten.aber werde schon etwas verunsichert....
Zeitpunkt: 16.11.10 20:35
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Ziel 24-25$
haben´s einfach nicht verstanden..
oder der tiger hat sich shorts zugelegt die er jetzt irgendwie noch gewinnbringend los werden will...lol
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Situation an den Edelmetallmärkten ist aktuell durch eine sehr hohe Volatilität gekennzeichnet, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Silber beispielsweise sei gestern zunächst bis auf 29,36 USD je Feinunze gestiegen, um anschließend innerhalb kürzester Zeit um 10% bis auf 26,50 USD zu fallen. Heute Morgen handle der Preis bereits wieder einen Dollar höher. Die hohe Volatilität deute auf ein starkes Engagement spekulativ orientierter Finanzinvestoren hin, sei aber bei Weitem kein Phänomen, das nur den Silbermarkt betreffe. Möglicherweise sei es in den vergangenen Tagen zu einem "short squeeze" gekommen, das heiße Anleger, die auf fallende Preise gesetzt hätten, hätten ihre Positionen geschlossen, um weitere Verluste zu vermeiden. Dies könnte den Aufwärtstrend daher verstärkt haben.
Gestern seien dann im großen Stil Long-Positionen geschlossen und Gewinne mitgenommen worden, nachdem der Silberpreis allein im November in der Spitze um bis zu 18% habe zulegen können. Das Handelsvolumen für Silber-Futures-Kontrakte an der COMEX sei gestern auf ein Rekordniveau gestiegen und mehr als viermal so hoch gewesen wie der 250-Tage-Durchschnitt. Dass Silber derzeit stark gefragt bleibe und Gold beim Anlegerinteresse den Rang ablaufe, würden erneut hohe Zuflüsse in Silber-ETFs zeigen. Der iShares Silver Trust habe gestern seine Bestände um 113 auf 10.366 Tonnen erhöht. Der Goldpreis notiere aktuell wieder über 1.400 USD je Feinunze, nachdem er - ähnlich wie Silber - im späten Handel deutlich unter Druck geraten und unter diese Marke gefallen sei. (10.11.2010/ac/a/m)
Spekulation
Dollar-Angst treibt Goldpreis in die Höhe
Von Kai Lange
Fotostrecke: 13 Bilder
REUTERS
1000, 1200, 1400 Dollar: Der Goldpreis klettert von Rekord zu Rekord. Grund ist die Geldpolitik der USA. Weil die Notenbank Fed immer mehr Dollar druckt, flüchten Anleger massenweise in das vermeintlich sichere Edelmetall. Doch damit gehen sie voll auf Risiko - die Spekulationsblase wächst.
Hamburg - 2000 Dollar pro Feinunze Gold, warum nicht. Die Finanzkrise hat den Goldpreis erst im vergangenen Jahr über die 1000-Dollar-Grenze getrieben, und jetzt marschiert der Preis bereits in Richtung 1500 Dollar.
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Noch nie war es so leicht, beim Gold-Rush dabei zu sein: Die Finanzindustrie wirft im Wochentakt immer neue ETFs, ETCs, Swaps sowie allerlei bunte Fonds auf den Markt, die irgendwie mit Gold zu tun haben. Und selten gab es so viele Gründe, diese hochspekulativen Wetten auch einzugehen.
Der wichtigste Grund für den Kauf des Edelmetalls: Gold ist nicht Geld. Geld druckt die US-Notenbank Federal Reserve seit Monaten in gigantischem Umfang, bis Mitte 2011 werden noch einmal 600 Milliarden frische Dollar hinzukommen. Die Menge des Geldes wächst immer schneller, fast wirkt es, als werfe US-Notenbankchef Ben Bernanke seine Dollar mit dem Hubschrauber über der siechen Wirtschaft ab.
Gold dagegen ist wie andere Rohstoffe begrenzt: Anleger tauschen Geld in Kupfer, Silber oder Gold, weil sie dem wachsenden Berg der Geldscheine misstrauen. Warum Papiergeld zu Minizinsen auf dem Konto schimmeln lassen, wenn in Washington bereits die Druckerpressen für noch mehr Papier rattern?
Hinzu kommt, dass das billige Geld nicht wie von der Fed erhofft in neue Maschinen fließt, in neue Güter, Waren oder Arbeitsplätze, was der US-Wirtschaft auf die Beine helfen würde. Vielmehr nutzen die Marktteilnehmer die Liquidität, um wieder kräftig zu spekulieren: All das neue Geld pumpt die Preise an den Rohstoffbörsen auf - und es rauscht in die Kriegskassen der Konzerne, die bereits neue Übernahmekämpfe austragen, was auch die Aktienmärkte anheizt. Zu bemerken ist der Finanzboom auch in Deutschland: Der Dax Chart zeigen klettert von einem Hoch zum nächsten.
Gold, Silber oder Kupfer kann die Fed nicht drucken
Doch so erfreulich die jüngsten Gewinnsprünge der Dax-Konzerne sind: Das Tempo, in dem der Aktienindex steigt, zeigt vor allem eines: Es gibt sehr viel Geld am Markt, das sich Anlageziele sucht. Beispiel Volkswagen Chart zeigen: Der Konzern, nicht eben ein Geheimtipp, hat seinen Börsenwert binnen zwei Wochen um mehr als 20 Prozent gesteigert. Anleger kaufen wie verrückt Aktien - obwohl ein weltweiter Handelskrieg droht, und obwohl vieles auf einen neuen Absturz der US-Wirtschaft hindeutet. Der Grund? Den Investoren fehlen schlicht Alternativen - sie wissen nicht, wohin mit all ihrem Geld.
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Wer Geld hat, tauscht es deshalb in Gold, Silber, Kupfer oder VW-Aktien, denn solche Dinge kann die Fed nicht drucken.
Warnungen, dass ein Platzen der Gold-Blase unmittelbar bevorstehe, gehören zur üblichen Begleitmusik. Doch für Investoren ist es durchaus lukrativ, bei entstehenden Blasen dabei zu sein - solange man rechtzeitig den Ausstieg schafft. Erfolgreich zu spekulieren heißt nicht, Blasen zu meiden, sondern möglichst lange mitzufliegen. Erst wenn sich der Dollar stabilisiert und die Zinsen steigen, droht Gold-Anlegern der Fall - doch danach sieht es im Moment nicht aus.
Wer sagt, dass bei einem Goldpreis von 1500 Dollar Schluss sein muss? So unsicher, wie die Perspektiven für den Dollar und die US-Wirtschaft sind, so sicher könnte der Preis auch Richtung 2000 oder 3000 Dollar fliegen. Genug Anleger, die mitfliegen wollen, sind da. Vielleicht bringt der erste Spekulant bald schon einen Goldpreis von 10.000 Dollar ins Spiel - in der gegenwärtigen Lage scheint alles möglich.
Ob er richtig liegt ?
Quelle: silber.de
Link: http://www.silber.de/kurse_historisch.html
Zeitpunkt: 16.11.10 20:35
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