Geht der Linken nicht auf den Leim!
28. April 2008, 04:00 Uhr
...""Als ein wesentliches Problem der Linkspartei sehe ich die Duldung, Nutzung und Integration eindeutig extremistischer Kräfte", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, gegenüber der WELT." ff
MfG/Johannah
Waren bestimmt allesamt ganz brave Regimegegner und hatten nur Glück, dass ihr Kampf für die Gerechtigkeit unentdeckt blieb.
Vielleicht sollte ich kurz ausholen:
Während der Nürnberger Prozesse dämmerte es den Siegermächten ganz schnell, dass man ohne ehemals führende Parteibonzen keine Wirtschaft und verwaltende Ordnung aufbauen konnte.
Aber das kann man bestimmt nicht miteinander vergleichen:-)
28. April 2008, 04:00 Uhr
"Warum Verfassungsschützer rote Reizfiguren wie Sahra Wagenknecht stärker ins Visier nehmen"
..."Längst verschafft sich die kommunistische Vorkämpferin der Partei Die Linke Gehör im EU-Parlament von Brüssel. Dort geißelt sie den "unkontrollierten Kapitalismus" der Globalisierung und kündigt an: "Wir werden für eine andere wirtschaftliche Ordnung in Europa kämpfen." ff
..."Wagenknecht hat () auch zahlreiche Unterstützer. So appellieren in einem Brief gleich drei Dutzend Führungspersonen aus den Regionen an den "lieben Lothar" und den "lieben Oskar", Wagenknechts Kandidatur für einen Vizeposten zu unterstützen. "Auf dieses große politische Talent sollte im geschäftsführenden Parteivorstand nicht verzichtet werden", () "Ihre Publikumsresonanz wird innerparteilich allein von der Gregors und Oskars überboten." ff
MfG/Johannah
Mit den SED "Parteibonzen (läßt sich) keine Wirtschaft(s) und verwaltende Ordnung aufbauen"
Diese Bonzen sind geübt darin alles kaputt zu wirtschaften.
MfG/Johannah
Filbinger ist tot, o.k., aber eine ganze Reihe seiner Kumpels lebt noch und auch viele seiner Verehrer sind noch in Amt und Würden...
Kann es aber sein, daß da etwa eine höhere Macht im Spiel ist die dir die Vergabe von Schwarzen untersagt hat. Eruiere das mal nach.
MfG/Johannah
30. April 2008, 17:06 Uhr
..."Gewaltbereite Linke aus dem ganzen Bundesgebiet sammeln sich in diesem Jahr offenbar nicht in Berlin, sondern in der Hansestadt." ff
Erst danach, als man feststellte, das Gewalt von Links nicht so recht in die politisch konforme Berichtserstattung paßte, wurde die "Faktendarstellung" schleunigst umgeschrieben.
MfG/Johannah
19. Mai 2008, 17:18 Uhr, LINKEN-POLITIKERIN WAGENKNECHT
Von Björn Hengst
"Die DDR-Nostalgikerin Sahra Wagenknecht macht ihre Linkspartei-Genossen nervös. Nur massiver Druck hielt sie von der Kandidatur für ein Spitzenparteiamt ab - aber längst lotet sie die Chancen für einen Sitz im Bundestag aus. Die Machtverhältnisse in der Partei sind völlig ungeklärt." ff
"Alle distanzierten sich vom Stalinismus - bis auf Wagenknecht" ff
Wer braucht solche politischen Idioten?
MfG/Johannah
Es lag mir ja schon lange am Herzen.....und da ich jetzt langsam das Gefühl bekomme, das du anfängst zu resignieren (vielleicht wegen der beratungsresistenten User) wollte ich dir auf diesem Wege den Rücken stärken. Gehe deinen Weg, auch wenn es nicht einfach sein wird, irgendwann wird auch der letzte dein goldenes Herz und dein von Toleranz und Menschlichkeit geprägtes Demokratieverständnis erkennen..........
Leserbriefe
27. Mai 2008, 04:00 Uhr
"Man stelle sich vor, dieser Machtmensch hätte seinerzeit die Regierung unter Schröder nicht verlassen. Es wäre ein Kampf auf Leben und Tod geworden. Lafontaine hatte bei seinem Eintritt in die WASG/PDS/Linke nur eines im Sinn: die totale Machtübernahme. Er hatte erkannt, wie schwach die PDS-Mitglieder waren, und hat dies brutal ausgenutzt. Einschließlich Bisky und Gysi hat er diese Partei total domestiziert und sich als roter Diktator der Linken etabliert. Zwar merken das jetzt einige der alten PDS-ler und mucken sehr zahm auf. Aber es ist zu spät. Lafontaine räumt aus dem Weg, was nicht hinter ihm steht. Ein böses Erwachen für die Mitglieder nicht nur der PDS, sondern auch des WASG-Flügels. Und wenn nun Herr Beck sich in Oskars Arme wirft, ist der etwas einfältige SPD-Anführer schneller untergebuttert, als er denken kann. Und mit ihm der klägliche Rest der Sozialdemokratie. Lafontaine ist gefährlich, weil er von willigen Lemmingen umgeben ist. Diese Partei gehört unter verschärfte Beobachtung sämtlicher Sicherheitsbehörden. Wehret den Anfängen!
Oskar Lafontaine bemüht den Wind der Geschichte, um sich in den Vordergrund zu bringen. 1933 war es die Vorsehung. Deutschland, pass auf!"
MfG/Johannah
MfG/Johannah
29. Mai 2008, 15:51 Uhr
"Nach der spektakulären Bundestagsdebatte um die mögliche Stasi-Verstrickung des Linken-Politikers Gregor Gysi beschäftigt sich heute der Immunitätsausschuss des Parlaments mit dem Thema. Doch Gysi ist bei weitem nicht der einzige Abgeordnete der Linken, den Akten aus der Birthler-Behörde belasten." ff
MfG/Johannah