Gefangenenlager auf Kuba


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Neuester Beitrag: 13.10.02 03:26
Eröffnet am:11.01.02 16:42von: Molotov.Anzahl Beiträge:34
Neuester Beitrag:13.10.02 03:26von: opa_kostoLeser gesamt:5.987
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9061 Postings, 8763 Tage taosDie haben ja noch alle Hände!

 
  
    #26
1
21.01.02 01:11
Die sollen sich doch richtig wohl fühlen, so wie zu Hause.
Da sollte man doch mal ein bischen abhacken.

Taos
 

173 Postings, 8353 Tage Molotov.USA verteidigen Lagersituation in Guantanamo

 
  
    #27
22.01.02 16:53
USA verteidigen Lagersituation in Guantanamo

21. Jan 18:15


Die umstrittenen Guantanamo-Fotos sollen keine Häftlingszellen zeigen – sie wurden angeblich kurz nach der Ankunft der Gefangenen gemacht.


Kampf gegen den Terror
Den Briten in US-Haft auf Kuba geht es gut
USA wollen Gefangene vor Militärkommissionen stellen
USA wegen Häftlingsfotos unter Druck
Rotes Kreuz befragt gefangene Al-Qaeda-Leute


Die USA haben sich erstmals zu den Fotos von Gefangenen auf dem US-Marinestützpunkt Guantanamo auf Kuba geäußert. Ein Armeesprecher sagte am Montag, die Aufnahmen seien nach der Ankunft der Inhaftierten in einer «Empfangszone» gemacht worden. Die eigentliche Aufnahme in das Lager habe zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen.
Die Fotos hatten in der Presse eine Debatte um die Haftbedingungen der mutmaßlichen Taliban- und El-Kaida-Kämpfer ausgelöst. Sie waren gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Boden kniend zu sehen gewesen. Die USA haben in dem Spezialgefängnis inzwischen 144 Kriegsgefangene untergebracht.

Der EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, forderte unterdessen, die Gefangenen müssten nach den Genfer Konventionen behandelt werden. Das Beibehalten westlicher Werte und Prinzipien sei gerade für den Kampf gegen Terrorismus und Fanatismus wichtig.

Nach Ansicht des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) könnte bereits die Veröffentlichung der Fotos gegen die Genfer Konventionen verstoßen. Demnach ist es verboten, Gefangenen der «Neugier der Öffentlichkeit» auszusetzen. (nz)

Komentar: DAS ROTE KREUZ MACHT SICHT WOHL LANGSAM ZUM AFFEN; lest bitte den letzten Absatz, dann wisst ihr was ich meine. Grüble langsam darüber nach meine Mitgliedschaft bei diesem Verein zu kündigen. Die sollen sich endlich mal um wichtige Dinge kümmern.
 

5074 Postings, 9397 Tage ElanTaos, sollte man bei dir auch machen

 
  
    #28
12.10.02 13:05

344 Postings, 8085 Tage opa_kostoMannomann, haben einige von euch Probleme!

 
  
    #29
13.10.02 02:02
Könnt ihr blauäugigen Naivlinge euch bitte mal um die wirklich zu Unrecht sitzenden Gefangenen in islamischen und diktatorischen Ländern kümmern? Die werden ohne Gerichtsurteil gefoltert, vergewaltigt und ermordet.

Warum immer dieser Unfug über die USA? Die USA sind ein demokratischer Rechtsstaat. Wenn Taliban-Terroristen, die keine Skrupel haben, Frauen , Kinder und Männer in die Luft zu sprengen, um ihre Vorstellungen von reaktionären Mufti-Regimen durchzusetzen, auch relativ hart bestraft werden, dann ist das doch mit den Menschenrechten vereinbar, oder? Keiner von denen wird gefoltert, aber sie müssen ihre Strafe absitzen. Das ist der Unterschied zwischen USA und Deutschland.

Oder möchten wir sie vielleicht im Hotel Kempinski bezahlen? Und staatlich bezahlte Psychologen und Soziologen umgarnen sie Tag und Nacht und nach zwei Jahren werden sie für sozialisiert erklärt? Zynische Naivität scheint nicht auszusterben.

Vielleicht erinnert ihr selbsternannten "Menschenrechtler" euch einmal daran, dass die Attentäter vom 11.September zum Teil in Hamburg gelebt haben und staatlich subventionierte Sozialschmarotzer waren. Nur weiter so, wir werden uns schon selber zu Grunde richten.

MfG
opa_kosto  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_I@Opa Adolf hat ganz schön auf den Putz. o.T.

 
  
    #30
13.10.02 02:17

19279 Postings, 9105 Tage ruhrpottzockerMöllemann ? Ach nee - Mannomann !

 
  
    #31
13.10.02 02:18

502 Postings, 8384 Tage ashoka@Opa

 
  
    #32
13.10.02 03:07

Die amerikanische Außenpolitk besteht traditionell aus hemmungslosem Egoismus, der mit den Werten der sog. freien Gesellschaft, den Menschenrechten, Gerechtigkeit, Vernunft und Fairneß nicht nur nichts zu tun hat, sondern mit Hilfe ihrer Geheimdienste, allen voran die CIA, diese Werte mit Füßen tritt, was aber in der Hollywooddemokratie USA und ihrer Medienpräsentationen nicht so erscheint. Doch darauf kommt es an: auf den Schein, die Verpackung, nicht auf den Inhalt, was hinter den Kulissen geschieht. Das sind im wesentlichen die Gründe, weshalb die USA aus politischen und moralischen Gründen völlig ungeeignet sind, eine führende Rolle in der Weltpolitik legitimiert einzunehmen und schnellstmöglich abgelöst werden sollten von ihrem Größenwahn, auserwählt für die Leitpolitik für die Welt zu sein.

Beispiele der Verbrechen des CIA, Hauptverantwortliche und Hintermänner

       
  • 1953 Staatsstreich in Persien
       
  • 1954 Paramilitärischer Umsturz in Guatemala
       
  • Mord an Patrice Lumumba (17./18.1.1961)
       
  • 1962 Umsturzversuche in Kuba
       
  • 1973 Der Mord an General René Schneider, Oberbefehlshaber Chile
       
  • 1973 Putsch in Chile, Ermordung und Folter von Abertausenden
       
  • 1980 Ermordung des Erzbischof Romero
       
  • 1986 Iran-Contra "Affaire" und der illegale Nicaragua-Krieg
       
  • Über ein Jahrzehnt Menschenversuche mit Gehirnwäsche im Geheimen

Nicht zu vergessen, dass Ausbildung und Waffen der Taliban von den Vereinigten Staaten stammten. Schoen, wenn man dann gegen seinen eigenen Schrott kaempft.
 

344 Postings, 8085 Tage opa_kostoAch Karlchen klein Dummchen...o.w.T. o.T.

 
  
    #33
13.10.02 03:15

344 Postings, 8085 Tage opa_kosto@Ashoka

 
  
    #34
13.10.02 03:26
Natürlich haben die USA, wie jede Großmacht in der Menschheitsgeschichte, auch Fehler begangen, ob bewußt oder unbewußt. Vieles ist übrigens auch historische Legende, aber darauf will ich jetzt nicht im einzelnen eingehen.

Sieh die Dinge aber doch mal von einer anderen Seite: Die USA haben freie Wahlen und man kann frei seine Meinung sagen, ohne bestraft zu werden. Man kann leben, wie man will, und kein Mufti sagt einem, was man zu glauben oder zu tun hat. Ist das alles nur Schein deiner Meinung nach? Hast du je selber in den USA gelebt, um das beurteilen zu können? Ich kenne die Amerikaner sehr gut, Menschen aller Hautfarben und aus allen Nationen übrigens, sehr freundlich und tolerant, sehr viel lockerer und freundlicher als so mancher griesgrämige Phrasendrescher in Deutschland. Vielleicht machst du mal die Erfahrung, die Amerikaner selbst kennenzulernen und nicht nur Dinge zu denken, die du in irgendwelchen Handbüchern gelesen hast. Direkte Lebenserfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Ansonsten ein schönes Wochenende,

MfG
opa_kosto  

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