Gazprom Mischtrööt
Das russische Verteidigungsministerium hat Angaben zurückgewiesen, wonach ein Militärkonvoi aus Russland die Grenze zur Ukraine überquert hat. "Es gibt keinen russischen Militärkonvoi, der angeblich die russisch-ukrainische Grenze überquert hat", sagte der Ministeriumsvertreter Igor Konaschenkow laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen. Die ukrainische Armee "zerstört Gespenster", fügte er hinzu.
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/...ch-ukraine#.A1000146
noch von ukrainischer Seite, auch Kamera vergessen ?
Die würden die Fotos doch liebend gern rumzeigen......
also vermutlich wieder nur Propaganda......
Kurs wieder über 5,46.....
kaum reden die Außenminister mal miteinander, schon 3 % im Plus.
Der Außenminister der Ukraine sagte es müssen noch viele Gespräche über jeweils 5 Stunden stattfinden bis man Fortschritte erzielt.
Ich sage;
Herrgott, dann macht mal.......
1. das Sanktionsgeschreie nachgelassen hat, ich vermute das hat mit Putins Wissen über MH17 zu tun, und auch mit dem berühmten
Schuss in den eigenen Fuss, obwohl man den Amis einen geblasen hat...(Worte des polnischen Aussenministers)
2. die Parteien miteinander reden, da ein rascher Sieg von seiten der Ukraine jetzt wohl doch nicht mehr so bald gesehen wird
3. sich hoffentlich allgemein die Erkenntnis durchsetzt, dass es eine Lösung ohne die, auch finanzielle, Hilfe der Russen nicht geben kann,
stimmen mich optimistisch für die weitere Kursentwicklung, zumal der Winter bald kommt, und wer sich etwas informiert, wird das Geschwafel mit den gefüllten Speichern nicht ernst nehmen, im Winter brauchen wir sowohl die Speicher als auch die Pipelines, um die Gasversorgung aufrechtzuerhalten.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...zent-fuer-putin/10339704-2.html
Nach neuesten Gerüchten hat die Ukraine mit dem BUK-System und Kampfjets Übungen abgehalten, wodurch es zu dem tragischen Zwischenfall kam.
Angeblich lassen sich anhand von noch identifizierbaren Seriennummern am Sprengkopfrest die Urheber ausmachen,
sofern man den Sprengkopfrest suchen und finden darf.
Wer hat nochmal die Kämpfe am Abschussort wieder aufgenommen und so die Experten verscheucht ?
Schliesslich war der Abschuss Begründung für eine neue Und bisher halbwegs wirksame Sanktionsstufe.
Zudem würde die Unterstützung für das neue Oligarchenregime auch innerhalb der Ukraine bröckeln.
Die Aktie steigt, weil erkennbar wird, dass eine Lösung mit Beteiligung der Russen hermuss.
Auch wenn die Verhandlungen noch nicht viel Ergebnissse brachten, der Druck auf Kiew steigt, weil
dem Westen die Kosten davonlaufen, Dazu zähle ich auch die Wiederaufbaukosten im Osten der Ukraine, schliesslich ist nach einem möglichen Sieg der Nationalgarde und diverser anderer Oligarchenarmeen noch lange nicht das Land befriedet.
Die Sieger werden auch ihre Ansprüche stellen, Beteiligungen an der Ausbeutung der Gasreserven, etc.
Vielleicht ist da eine Lösung mit Russland für Hunter Biden doch die lukrativere Lösung.
Ich denke, so langsam dämmerts in so manchen Köpfen der EU-Eliten.
Einzig die Krim, das muss noch den Ukrainern verklickert werden, und irgendwie der Weltöffentlichkeit verkauft werden, dass die doch legitim an Russland ging...
Irgendein Sonderstatus lässt sich da bestimmt finden, ukrainisches Gebiet unter russischer Verwaltung z.B.
http://www.mmnews.de/index.php/etc/19450-mh17-dramaturgie
ich kann den Wahrheitsgehalt nicht bewerten, allerdings ist die Stille über die Absturzursache auffällig!! Bei entsprechender Beweislage wäre es sicherlich ganz anders propagandistisch "ausgewertet" worden!
http://de.ria.ru/zeitungen/20140819/269331860.html
die Süddeutsche bringt es auf den Punkt, Russland und Israel spielen keine rühmliche Rolle, und für den Westen ist da nix zu holen.......
Süddeutsche schreibt u.a.;
Etwa zwei Millionen Armenier arbeiten in Russland. Das Geld, das sie ihren Verwandten in die Heimat schicken, entsprach mit 1,6 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr etwa einem Sechstel des armenischen Bruttoinlandsprodukts.
Nachdem Moskau die Gaspreise für Armenien im vergangenen Jahr drastisch erhöht hatte, stürzte das Wirtschaftswachstum von 7,2 Prozent 2012 auf 3,2 Prozent im vergangenen Jahr ab. Nachdem Jeriwan im September seine Absicht erklärt hatte, als viertes Land neben Russland, Kasachstan und Weißrussland der von Putin initiierten Eurasischen Zollunion beizutreten, wurde der Gaspreis wieder gesenkt.
Gleichzeitig gehört Russland neben Israel aber zu den wichtigsten Waffenlieferanten Bakus, das seit Jahren kräftig aufrüstet. Mit dem Öl-Boom, den Aserbaidschan seit der Jahrtausendwende erlebte, hat die Regierung von Präsident Alijew auch die Verteidigungsausgaben mehr als verzehnfacht. Allein das Militärbudget Aserbaidschans ist höher als Armeniens Gesamthaushalt.
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42553/1.html