Gazprom 903276
habe nur Schampus , Krimsekt da aber leider kein Bier
mein 2 Mio Goal ist zumindest wieder in Reichweite
Mensch, die meisten haben noch nicht einmal 120k.
Bitte etwas weniger Überheblichkeit.
363 Gesetzgeber unterstützten das Dokument
https://tass-ru.translate.goog/ekonomika/..._tr_tl=de&_x_tr_hl=de
https://www.welt.de/politik/ausland/...sischer-Beschwerdekatalog.html
Zuerst Soldaten an die Grenze verlegen, damit die Ukras und die Nato nervös werden, dann rote Linien ins Gespräch bringen. So hat Putin das Gespräch erzwungen und Biden ist fein übers Stöckchen gesprungen. Ich denke der größte Trumpf im Ärmel Putins sind die Chinesen, die sowohl den Amis, als auch der EU im Nacken sitzt. Ich glaube fest daran, dass Russland als Rohstoffexporteur daran interessiert ist, mit den Chinesen, der EU und den Amis gute Wirtscvhaftsbeziehungen zu pflegen. Bei den Chinesen sieht das eher anders aus, das sind direkte Konkurrenten.
Und die Ukraine? Ich denke das ist dann das Bauernopfer für die Amis.
Also ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Sanktionen irgendwann doch abgebaut werden, dann ist GP über 20,-! :-)
Nun muß man von Geld nicht furchtbar viel verstehen, um Zweifel daran zu haben, dass man Inflation mit zusätzlicher Liquidität bekämpfen könnte.
Womit das Schweizer Taschenmesser der Notenbanken, das Drucken von Geld, als Lösung des Problems wohl eher ausscheidet.
Denkt er diesen Gedanken zu Ende, stellt sich dem interessierten Beobachter früher oder später die Frage, ob womöglich der Entzug von Liquidität, ein wirksames Mittel gegen Inflation sein könnte?
Ich selber denke das.
Sollte es den Notenbanken mit der Bekämpfung von Inflation ernst sein, wird meiner Meinung nach kein Weg daran vorbei führen, den Märkten Liquidität zu entziehen.
Das aber sollte an den Aktienmärkten, und nicht nur dort, für ein Gemetzel sorgen!
Besonders die liquiditätsgetriebenen Werte, mir fallen da spontan Begriffe wie Bitcoin, Tesla und Immobilien ein, sollten unter einem Liquiditätsentzug durch die Notenbanken massiv leiden.
Vor dem Hintergrund, dass die Inflation nicht zuletzt durch die Energiepreise getrieben wird, erwarte ich in diesem Bereich vorerst die wenigsten Probleme für Anleger.
Eher ist das Gegenteil der Fall.
Sollte sich im Markt die Erkenntnis durchsetzen, dass die Musik zwar immer noch spielt, die Party aber demnächst vorbei sein könnte, erwarte ich massive Umschichtungen von liquiditätsgetriebenen Assets in Substanzwerte.
Zu Letzteren gehört meiner Meinung nach Gazprom.
Ich gehe nicht zuletzt wegen der Inflationsproblematik deshalb davon aus, dass Gazprom seine besten Tage noch vor sich hat.
Auch wenn dieser Winter nicht ganz so kalt wird.
Aber Achtung: Das ist Börse vom Küchentisch aus.
Und nur meine Meinung.
naja... die letzten 2 Tage hatten wir mal mehr WInd...
aber sonst.... dominiert KOHLE u. GAS... :-))))
Moderation
Zeitpunkt: 08.12.21 17:53
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 08.12.21 17:53
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Kommentar: Beleidigung
Im Prozess um den Toten im Berliner Kleinen Tiergarten fordert der Bundesanwalt eine lebenslange Haftstrafe. Der Angeklagte habe einen staatlichen Tötungsauftrag befolgt.
7. Dezember 2021, 16:39 UhrAktualisiert am 7. Dezember 2021, 17:37 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, dpa,
Im Prozess um den mutmaßlichen russischen Auftragsmord im Kleinen Tiergarten in Berlin hat die Bundesanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe für den Angeklagten gefordert. Bundesanwalt Nikolaus Forschner sah es in seinem Plädoyer vor dem Berliner Kammergericht als erwiesen an, dass der Russe Vadim K. im August 2019 einen Georgier tschetschenischer Abstammung in dem Park erschossen hat.
Die Bundesanwaltschaft geht von einem Auftragsmord auf. Der Angeklagte habe einem staatlichen Tötungsauftrag Folge geleistet, sagte Forschner zum Auftakt seines Plädoyers. Hintergrund des Tötungsauftrages sei die "Feindschaft zum russischen Staat" des Opfers gewesen.
Die höchste deutsche Anklagebehörde hatte den Fall wegen des vermuteten politischen Hintergrundes übernommen. Nach rund 14 Monaten Verhandlung und der Vernehmung von knapp 50 Zeugen sieht der Bundesanwalt die wesentlichen Vorwürfe der Anklage bestätigt.
Demnach reiste der angeklagte 56-jährige Russe kurz vor der Tat von Warschau nach Berlin. Am 23. August 2019 näherte er sich gegen Mittag in der Parkanlage Kleiner Tiergarten auf einem Fahrrad seinem Opfer und feuerte drei Schüsse ab, zwei davon gezielt auf den Hinterkopf. Zeugen sprachen von einer Hinrichtung.
Der getötete 40-Jährige, der seit Ende 2016 als Asylbewerber in Deutschland lebte, war von russischen Behörden als tschetschenischer Terrorist eingestuft worden. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft ist der Mann vor seinem Tod von bislang nicht ermittelten Helfern des Angeklagten beobachtet worden.
Der sogenannte Tiergartenmord-Prozess läuft seit Oktober 2020 vor einem Staatsschutzsenat des Berliner Gerichts unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Es ist noch unklar, wann das Urteil gesprochen wird. Möglich ist es noch vor Weihnachten. Es dürfte erhebliche Auswirkungen auf das deutsch-russische Verhältnis haben.
Weitreichende Auswirkungen des Urteils sicher
Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte von "staatlichen Stellen der Zentralregierung der Russischen Föderation" beauftragt wurde. Sollte das Gericht in seinem Urteil der Anklage folgen, wäre eine Reaktion der Bundesregierung wohl unausweichlich.
Erste Konsequenzen hatte die Bundesregierung schon gezogen, nachdem der Generalbundesanwalt die Ermittlungen aufgenommen und der russischen Regierung mangelnde Kooperation vorgeworfen hatte. Zwei Mitarbeiter der russischen Botschaft in Berlin wurden deswegen ausgewiesen. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete den Mann, der in der russischen Teilrepublik Tschetschenien aufseiten der Separatisten gekämpft haben soll, als einen "Banditen" und "Mörder".
Sollte das Gericht es als erwiesen ansehen, dass der Angeklagte einen Auftrag zum Töten aus Moskau bekam, hätten es der designierte Kanzler Olaf Scholz und seine designierte Außenministerin Annalena Baerbock mit einer ersten massiven diplomatischen Krise zu tun. Die Ausweisung weiterer Botschaftsmitarbeiter wäre möglich oder auch andere Sanktionen, eventuell gemeinsam mit europäischen Partnern.
komme da auf knapp €50k
also kostet mich in 2022 der Aufenthalt hier €4k im Monat für nichts
lohnt sich da schon ein one Way Flugticket zu nehmen in die Wüste?
SORORT NS 2 stoppen, damit alle mal so richtig frieren können
um eAutos zu füttern... hi hi hi...
Ein Effizienzverlust der zum Himmel schreit.