Gaertnerin's Bluemehuesli

engagiert die eigene Meinung finden und vertreten,
aber auch immer wieder hinterfragen und wachsen.

engl. sprachiger Artikel im guardian aus 2012  

Artikel im Tagesspiegel aus 2013

 

die Reaktion - ebenfalls aus 2013 :  

denken könnte nützen ...

anlässlich des Briefes der 107 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger an Greenpeace
hier

ein Auszug aus seinem Blog - "Plädoyer an Greenpeace", engl. spr., vom 30.06.2016

"...I still believe that Greenpeace does much good in the world. Indeed, facing combined global environmental crises as we do, we need effective Greenpeaces today more than we ever have before. We desperately need the voices and actions of dedicated, passionate, informed activists who will stand up to powerful interests both in government and business when they damage the environment and the futures of our children. ..."  

der link führt mittlererweile leider ins Nirwana ...

hier mal ein pdf, 44 Seiten aus 2014, deutsch:  "  So funktioniert die Europäische Union
Ihr Wegweiser zu den EU-Institutionen  "   aus bookshop europa.eu, free pdf

Die Europäische Union (EU) ist einzigartig: Weder ist sie eine Föderation wie die Vereinigten Staaten von Amerika, denn ihre Mitglieder bleiben unabhängige, souveräne Staaten. Noch ist sie lediglich eine zwischenstaatliche Organisation, in der Regierungen zusammenarbeiten, wie die Vereinten Nationen. Die Mitgliedstaaten der EU bündeln vielmehr einige ihrer Hoheitsrechte, um gemeinsam sehr viel stärker und einflussreicher zu sein, als sie es einzeln wären. Das Bündeln der Hoheitsrechte bedeutet, dass die Mitgliedstaaten gemeinsame Beschlüsse in Institutionen fassen, die von den Bürgerinnen und Bürgern der EU gewählt werden (Europäisches Parlament) bzw. die die Regierungen der Mitgliedstaaten vertreten (Europäischer Rat und Rat). Diese Beschlüsse basieren auf Vorschlägen der Europäischen Kommission, die den Interessen der EU als Ganzes verpflichtet ist. Aber was tun diese Institutionen im Einzelnen? Wie arbeiten sie zusammen? Wer ist wofür zuständig? Diese Fragen werden hier beantwortet. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Einrichtungen und sonstigen Stellen, die in der EU mitarbeiten. Wir hoffen, dass die vorliegende Broschüre Ihnen ein nützlicher Wegweiser durch die Entscheidungsverfahren der Europäischen Union ist. Diese Veröffentlichung ist Teil einer Schriftenreihe, in deren Rahmen die Aktivitäten der EU in unterschiedlichen Politikfeldern, die Gründe und die Ergebnisse ihrer Tätigkeit erläutert werden    

... einfach mal stöbern ;-))  

aus 2014 bilden 2015 und sicher auch teils 2016 die Arbeitsschwerpunkte der EU-Institutionen:
link zum herunterladen der 16 kostenlosen pdf-Seiten unten.

Die Europäische Union steht vor beispiellosen Herausforderungen; sie reichen von hoher Arbeitslosigkeit, niedrigem Wirtschaftswachstum, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer großen Investitionslücke über hohen Migrationsdruck, Umwelt- und Sicherheitsprobleme bis hin zur Instabilität in unserer Nachbarschaft. Viele Bürgerinnen und Bürger trauen den politischen Institutionen – auf allen Ebenen – nicht mehr zu, dass sie in der Lage sind, diese Herausforderungen zu bewältigen. Einige der Errungenschaften des europäischen Integrationsprozesses, beispielsweise der freie Personenverkehr und die offenen Binnengrenzen, werden infrage gestellt. Populismus und Nationalismus sind auf dem Vormarsch. Im November 2014 übernahm Jean-Claude Juncker das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission, des Exekutivorgans der Europäischen Union. Er wurde auf Grundlage eines politischen Programms gewählt, dessen Hauptziel es ist, in Europa Gräben, die sich aufgetan haben, zu überwinden, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wiederzugewinnen durch Fokussierung der EU-Politik auf die zentralen Herausforderungen für unsere Volkswirtschaften und Gesellschaften und die demokratischen Legitimation der EU zu stärken. Um all dies zu verwirklichen, hat Jean-Claude Juncker zehn politische Prioritäten festgelegt, die im Folgenden erläutert werden. Diese Prioritäten bilden 2015 die Arbeitsschwerpunkte der EU-Institutionen. Diese Veröffentlichung ist Teil einer Schriftenreihe, in deren Rahmen die Aktivitäten der EU in unterschiedlichen Politikfeldern, die Gründe und die Ergebnisse ihrer Tätigkeit erläutert werden  

 

 

 

die Bevölkerung weltweit wächst, unsere Ressourcen - auch der Fisch- nehmen ab.
Können AquaKulturen nachhaltige Abhilfe schaffen?
Stichworte u.a: Monokulturen/Antibiotika

der neue Sofia-Bericht 2016
als Grundlage der Entscheidungen UNO
bzw. Grundlage für internationale Abkommen und Verträge.
-engl.sprachig, 24 Seiten pdf-

Herausgeber : fao
(Food and Agriculture Organization of the United Nations)

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viel Spass beim Lesen  

Über die Nachteile von Ceta wurde schon oft gemunkelt -
hier mal auf 12 einfach gehaltenen pdf Vorteile von Ceta :

Herausgegegeben durch die europ. Kommission

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viel Spass beim Lesen  

Wir Menschen auf dem blauen Planeten sitzen alle im selben Boot.
Niemand - auch unsere amerikanischen Partner nicht, scheinen noch nennenswertes Interesse an weiteren Verhandlungen zu TTip zu haben.
Indiz für ein womöglich ausgeglichen vorverhandeltes Abkommen ?
Die EU macht möglich, was ein einzelner europ. Nationalstaat nur schwer erreichen könnte.

Im bookshop der EU stehen 3 Broschüren zu ttip zum kostenlosen Download bereit.
hier mal ein direktlink zum einfacheren Bezug. Desweiteren hier ein link zu einer interessanten Broschüre des BMWi :

http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/...2012,sprache=de,rwb=true.pdf

"... Sobald neue Dokumente verfügbar sind, werden diese ergänzt und auf der Internetseite der EU-Kommission öffentlich zugänglich gemacht:
http://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ttip/index_de.htm      ..."
 

"    16.09.2016
Schaffen wir das? Zwei Szenarien für Deutschlands Zukunft

Wie wird Deutschland zehn Jahre nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“ aussehen? Sind Hunderttausende Einwanderer und Flüchtlinge in eine offene und wohlhabende Gesellschaft integriert? Oder schaffen wir es nicht und kehren zurück zu nationaler Abschottung? Dazu hat ein renommierter Expertenkreis im Rahmen einer Initiative der Alfred Herrhausen Gesellschaft zwei Szenarien erarbeitet. Das Beratungsunternehmen Z_punkt hat den Prozess methodisch strukturiert und die Ergebnisse inhaltlich ausgearbeitet. Diskutiert werden die beiden Szenarien unter dem Titel „Deutschland 2025 – Haben wir’s geschafft?“ am 23. September in Berlin auf der diesjährigen Denk ich an Deutschland-Konferenz, veranstaltet von der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. ...."

http://www.z-punkt.de/de/presse/...zenarien-fuer-deutschlands-zukunft  

gebracht... Und auch zum "Russen". Zu den Vorhersagen. Genau so sehe ich Planspiele, die die Zukunft analysieren.
Der Vorteil dieser Planspiele ist, man hat einen Plan, wenn irgendwas eintrifft...  Ob das dann umsetzbar ist, wird sich zeigen...  

war nur so eine Antwort...  oben

Wie geht es Dir? Alles soweit ok? Die Fotoknipserei?
Man hört sich ja kaum noch...  

da hast Du recht, seltsam ;-))

tja, zum *Russen* ...
aktueller Status Ukraine, Krimbesetzung & die entsprechenden Sanktionen
gehen u.a. in der hiesigen, aktuellen Nachrichtenlage leider ein wenig unter ...
Nichts desto Trotz sind sie mit ursächlich für die dramatische Abkühlung in den West-Ost Beziehungen und den aktuellen *Cyber-Krieg*.

Der German Marshall Fund, dessen Präsidentin Karen Donfried ehemals Direktorin für Europa-Angelegenheiten, Spezialreferentin von Präsident Barack Obama, nationalem Sicherheitsrat, und Weißem Haus war, veröffentlicht diverse Artikel von strategischer Bedeutung.

http://www.gmfus.org/press-releases/...ecretary-states-advisory-board

hier eine zweite Publikation, nochmals das erste Thema betreffend:

http://www.gmfus.org/publications/...gration-lessons-changing-germany


 

einerseits:
der letzte Schlag war ein Test -von wem auch immer- sie wußten jedenfalls, was sie taten:
die Bot-systeme bestanden wohl überwiegend aus -nicht updatebaren/sicherbaren & schwer austauschbaren- privaten Haushaltsgeräten (wie z.B: Kühlschränke, Haustechnik- /Heizungssysteme):

http://www.deutschlandfunk.de/...mazon.447.de.html?drn:news_id=669488

andererseits:

„Wir haben die Fähigkeiten, es zu tun, und die Botschaft wird gesendet“, sagte der US-Präsident und fügte mit Blick auf Putin hinzu: „Er wird es wissen und es wird zu einer von uns gewählten Zeit sein und unter Umständen, die die größte Auswirkung haben.“
Auf die Nachfrage, ob auch die Öffentlichkeit diese Schritte mitbekommen werde, sagte Biden: „Ich hoffe nicht.“

wir stecken bereits mitten drin, im hybriden Krieg mit Russland ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Hybridkrieg  

wünsche Euch dennoch eine friedvolle Gute Nacht.  

nochmals ergänzend zum Thema:

"... Amerika muss versuchen, Russland entschlossen und verhandlungsbereit zugleich zu begegnen. Der kalte Cyberkrieg muss beendet werden, ehe er Nachahmer findet. Eine Welt, in der jeder Staat durch virtuelle Angriffe aus den Fugen geraten kann, ist für keine Regierung erstrebenswert.  ..."

Sag' das mal Putin ...^^
Vermutlich wird auch der Cyber-War neben Syrien, Flüchtlingen und Ukraine ein Thema sein, beim zweitägigen (17./18.11.2016) Staats-/Abschieds-Besuch von Obama in Berlin.  

Ging es wirklich nur um Korruption?
Oder was wollten/ konnten die 50 Admiräle, Generale und Kapitäne zur See nicht mittragen?
Warum mussten sie gehen?


http://www.thetimes.co.uk/article/...-purge-of-baltic-fleet-jwt8hgggj  

pervers ?
schon mal da dran gedacht.

Good night
ich genieße jetzt
The walking Dead

Weißt Du noch, was Du in der *guten Nacht* über mich geschrieben hast, Du Gurke?  ^^
na denn genieße mal, Nachti, nochmals.

 

der Bundesakademie für Sicherheit

allgemeiner link / Übersicht deutschsprachig 2016

von Naher Osten über Verteidungshaushalt zu IS  

86 engl. sprachige pdf  (Sept. 2016)

Überschrift Vorwort:
" ...To many, we live in dark times. A cursory glance around the world confirms that it is not as safe and prosperous as it could, and perhaps should, be. For the first time in history, a terrorist organization has claimed land as its own sovereign territory. A rising global power threatens its neighbors in the South China Sea. A once-great power purposefully destabilizes Europe at the same time the continent struggles with weak economic growth, an historic influx of refugees, and political upheaval. As the world becomes more interconnected, it is evident that leaders in both the public and private sectors have not thought through or planned for all the risks. ..."