Gaertnerin's Bluemehuesli
Seite 1 von 29 Neuester Beitrag: 10.03.22 23:10 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.11 23:08 | von: Gaertnerin | Anzahl Beiträge: | 707 |
Neuester Beitrag: | 10.03.22 23:10 | von: Gaertnerin | Leser gesamt: | 127.937 |
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Manches Mal scheint es mir jedoch sinnvoll, den Blick über den Tellerrand zu richten.
Alles ist doch irgendwie verbunden: in unserer heutigen globalen Welt sitzen wir alle im selben Boot - fällt in China der berühmte Sack Reis um, hat das hier direkte Auswirkungen.
In Gaertnerin's Bluemehuesli findet ihr Gedanken, Fundstücke & Artikel zu den Themen, die mich gerade bewegen. Ideen und Zitate aus dem Netz, welche hier als Hintergrund und Ergänzung zu den 'regulären' Postings auf hoffentlich fruchtbaren & rentablen Boden fallen können.
http://www.thenational.ae/business/energy/enoc-selling-petrol-at-a-loss-cannot-continue
Enoc: selling petrol at a loss cannot continue
Selling petrol at a loss because of the federal cap on prices is unsustainable, and is hampering its ability to open new outlets in Dubai, Emirates National Oil Company said yesterday.
Enoc has struggled to supply fuel to drivers in the Northern Emirates, and says the cap is now threatening its ability to do its job on its own home turf.
The company, which is owned by the Dubai Government, said it was on track to record a Dh2.7 billion loss from selling fuel at artificially low rates."This also has a serious impact on our ability to expand our retail network to meet the growing demand," the company said.
"The current scenario, where Enoc has to bear the burden of higher international fuel prices while at the same time distributing fuel at subsidised rates, is clearly not sustainable or viable."
Enoc's statement was the latest plea for help from fuel retailers caught between high oil prices and the UAE's effort to keep the cost of living in check.
Retailers such as Enoc and its competitor Emarat, which is owned by the federal Government, are required to sell petrol at a federally capped retail price of Dh1.61 a litre for the lowest fuel grade. The price went up twice last year, by a total of 28 per cent, but they still sell at a loss.
Saeed Khoory, the chief executive of Enoc, has said they lose money on petrol sales when global crude oil prices rise above US$45 a barrel. Brent crude reached $126 in April amid regional unrest and the shutdown of supplies from Libya.
http://www.thenational.ae/thenationalconversation/...l-is-40-per-cent
Renewable power plants typically cost little to run but a lot to install. Thus, the future of clean energy hinges on making many more such deals for public and private companies alike, say developers. Fronting the initial costs can be difficult for a homeowner with dreams of rooftop solar panels or a businessman pitching a wind farm.
"If you take that cost in the first year, nobody wants to do it," says Karel de Winter, the division manager for Alsa Solar, a UAE solar company. "If you spread out that cost over 10 years, then [it] is economical. So it's mainly a financing issue that they're having here."
...
http://www.thenational.ae/thenationalconversation/...-it-is-not-cheap
October 18, 2011
Research Report: UK economy update
UK economic forecasts
GDP growth to remain weak as the
UK economy rebalances
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12 pdf Seiten; Englisch
http://www.davyuk.com/content/pubarticles/ukecon20111018.pdf
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Summary
At the beginning of 2011, most macroeconomic projections expected
that UK export growth would be sufficiently strong to offset the
weakness of domestic demand as the coalition government implemented
its austerity strategy.
Clearly, domestic demand has slowed more sharply than expected.
Heading into 2012, we expect that nervous UK households will start to
increase their savings, pushing down further on the outlook for
consumer spending. We now expect UK consumer spending to fall by
1.3% in 2011 and by 0.3% in 2012.
UK export growth will be constrained by the slowdown in the global
economy, particularly the euro area. UK export growth is expected to
slow to 5.1% in 2011 and to 3.4% in 2012.
Overall, the combination of slowing export growth, a stagnant consumer
and the continuing fiscal consolidation point to slow UK GDP growth
in the remainder of 2011 and 2012. Our forecasts suggest that GDP
growth will be broadly flat in the second half of 2011, with GDP growth
of just 1.0% in 2012.
... - wenn man das so sagen kann - negativ gegenüber dem Treiben an den Börsen eingestellt ....
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...-begonnen-11497695.html
" ...
Wende zum Besseren
John Korsar von Asbury Research sieht den Markt schon jetzt am Beginn der Jahresendrally. Auch für ihn markiert der 4. Oktober die Wende zum Besseren. Das laufende Quartal dürfte die Indizes seiner Ansicht nach weiter steigen lassen. Die erwartete Aufwärtsbewegung könne sich bis ins frühe zweite Quartal 2012 erstrecken. Für den S&P 500 liege die nächste bedeutende Hürde bei 1231 Punkten. Sollte sie überwunden werden, wäre der Weg frei für einen Test des in diesem Jahr verzeichneten Hochs von rund 1370 Zählern, erklärt Korsar.
..."
So allmählich reicht's dann auch erst mal mit dem Down, die Ami's sind wieder auf der anderen Seite des Ozeans und weltweit gibt es wieder genug zu verdienen für alle -
wie immer nur meine Meinung,
- Gaertnerin -
(oder hätt' ich mich mal besser "die rasende vetula" genannt ? ; -))
20. Oktober 2011, Neue Zürcher Zeitung
Erneuerbare Energie als AntwortNach Fukushima suchen Energieminister nach Orientierung und Diversifizierung
Die Internationale Energieagentur blickt auf Schwellenländer. In China, Indien und Brasilien wird der Energiekonsum stark steigen. Dort besteht auch Potenzial für erneuerbare Energien. Weitere Schlagwörter sind Diversifikation und Integration.
...
Auch was die Atomenergie angeht, herrschte Pragmatismus vor: Ungeachtet der Reaktorunfälle in Japan wird der Ausbau der Kernenergie von vielen Mitgliedstaaten weiterhin als Antwort auf die Herausforderung gesehen, CO2-Ziele zu erreichen und der Klimaerwärmung Einhalt zu gebieten. Was diese Ambitionen angeht, räumte Ferguson an einer Pressekonferenz indessen freimütig ein, dass man Gefahr laufe, den Wettlauf gegen die Zeit zu verlieren.
Nötiger Subventionsabbau
Wie erneuerbare Energien wichtiger werden könnten, kam an einem Business-Council zum Ausdruck, der das Ministertreffen begleitete. Dort wurde klargestellt, dass Durchbrüche bei Solar- und geothermischer Energie sowie Photovoltaik und Biomasse von privaten Investitionen abhängig seien. Wer energiepolitische Weichen stellen wolle, müsse deshalb nicht nur Anreize für Private und Unternehmen schaffen, sondern auch Subventionen für fossile Energieträger, die weltweit ein Mehrfaches der Hilfen für erneuerbare Energien ausmachten, abbauen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/erneuerbare_energie_als_antwort_1.13056888.html
By Leon Mangasarian - Oct 20, 2011 12:00 AM GMT+0200
http://www.bloomberg.com/news/2011-10-19/...-europe-nears-climax.html
kleiner Auszug aus:
D@dalos Online Lehrbuch
Hintergründe zum aktuellen Zeitgeschehen...
- viel Spass beim Schmökern -
..."Hintergrund dieses Online-Lehrbuchs zur EU bildet die Tatsache, dass die Kenntnisse zur EU weit hinter ihrer praktischen Bedeutung für nahezu alle Bereiche in Europa zurückbleiben. Erst ein grundlegendes Verständnis dieser komplexen Organisation erlaubt eine fundierte Meinungsbildung abseits gängiger Vorurteile und Legenden. Hierzu möchten wir einen Beitrag leisten. "
...
Anlage und Gliederung
Diese Vermittlungsprobleme bilden den Hintergrund, vor dem die Anlage des Themenkomplexes zu sehen ist. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, ein grundlegendes, eigenständiges Verständnis der EU zu vermitteln, das nicht nur dazu verhilft, die bisherige EU-Entwicklung zu verstehen, sondern darüber hinaus auch zukünftige Ereignisse einordnen und bewerten zu können.
Es geht uns ausdrücklich nicht um eine vollständige Einführung in den komplexen Gegenstand EU. Das wäre im Rahmen dieses Online-Lehrbuchs nicht zu leisten. Wir haben bewusst die folgenden fünf Dimensionen ausgewählt:
Abschnitt 1 widmet sich der Bedeutung der EU, die kaum überschätzt werden kann. Das gilt natürlich vor allem - aber nicht nur - für EU-Bürgerinnen. Für die Politikwissenschaft handelt es sich um ein besonders reizvolles Thema. Sie befasst sich mit der EU als Laboratorium für global governance. Der Abschnitt weist im Sinne einer Hinführung zur Thematik auch auf die besonderen Anforderungen einer Beschäftigung mit der EU hin.
Abschnitt 2 stellt die vermeintlich einfache Frage: Was ist die EU? Es zeigt sich aber, dass die Frage dann schwierig zu beantworten ist, wenn wir an alten Modellen von Politik festhalten. Für die EU benötigen wir ein neues Modell. Sie ist ein Mehrebenensystem.
Abschnitt 3 analysiert die EU-Entwicklung. Um ein eigenständiges Verständnis zu gewinnen, ist bei der sich ständig verändernden EU eine langfristige Perspektive eine zentrale Voraussetzung. Denn nur sie lässt die wesentlichen Bestimmungsfaktoren erkennen, die die Fortschritte und Krisen in der Vergangenheit ebenso erklären helfen wie die der Gegenwart und Zukunft. Dieser Abschnitt schließt mit einer Übersicht über die Neuerungen, die der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon mit sich bringt.
Abschnitt 4 beleuchtet das EU-Entscheidungssystem. Die wesentlichen EU-Institutionen und Entscheidungsprozesse werden kurz vorgestellt: Europäische Kommission, Rat der EU ("Ministerrat"), Europäisches Parlament (EP), Europäischer Rat und Gerichtshof der EU. Aber es geht auch um die anderen Ebenen des EU-Mehrebenensystems und darum, wie die Institutionen im "ordentlichen Gesetzgebungsverfahren" zusammenspielen.
Abschnitt 5 trägt dem Vermittlungsproblem Rechnung, dass alles, was zur EU geschrieben wird, schnell veraltet. Wer auf dem laufenden bleiben will, ist auf das Internet angewiesen. Der Abschnitt bietet eine komplette Einführung in die professionelle EU-Internetrecherche. Die dort beschriebenen Techniken können natürlich auch für jedes andere Thema gewinnbringend eingesetzt werden.
Wie bei allen Themenkomplexen auf D@dalos finden Sie zur Orientierung auf einer gesonderten Seite ein Inhaltsverzeichnis mit direkten Links zu allen Seiten des Online-Lehrbuchs. Außerdem haben wir Literaturempfehlungen zum Thema Europäische Union für Sie zusammengestellt ...mehr
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http://www.dadalos-d.org/europa/index.htm
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WTO PUBLIC FORUM 2011
“Seeking answers to global trade challenges”
19-21 September 2011
Geneva, WTO headquarters
The WTO Public Forum represents an important opportunity for the public to discuss the latest issues affecting world trade. This year the Public Forum has as its theme “Seeking Answers to Global Trade Challenges”. It will focus on identifying the principal challenges for the multilateral trading system and finding solutions to ensure that the WTO responds to our fast changing world.
http://www.wto.org/english/forums_e/public_forum11_e/public_forum11_e.htm
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von dieser Seite aus gibt es wieder mehrere links - rechts Mitte z.B. Session 2: Seeking answers... 117 min
Festvortrag "Alumni Homecoming" aus 2008
"... es gibt eine Beziehung zwischen ökonomischer Kraft, sozialem Frieden und den außenpolitischen Möglichkeiten eines Landes.
In den Vereinigten Staaten wird man das in der nächsten Zeit lernen müssen ..."
youtube, 41 min
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=v7QFINx806U
Hintergrund ist die projektierte europ. Konkurrenz Nabucco zu den russischen Projekten North - & South - Stream...
Turkmenistan rejects Russia’s pipeline critics
Wednesday, October 19, 2011
ASHGHABAT - Agence France-Presse
http://www.hurriyetdailynews.com/...8217s-pipeline-critics-2011-10-19
Dazu hat Qatar auch Gäste eingeladen, die nicht zueinander passten. In Qatar hat etwa der amerikanische Central Command seinen Sitz, aber die Regierung hat auch Beziehungen zu den Taliban unterhalten. Israelis bewegen sich in Qatar ebenso wie die Angehörigen des Hamasführers Khaled Meschal. Amerikanische Eliteuniversitäten lehren in Doha, von dort aus predigt aber auch der einflussreichste arabisch-islamische Prediger Yusuf al Qaradawi.
Umfangreiche Investitionen in Ägypten
In diesem Jahr verhält sich Qatar nun unverhohlen als Regionalmacht, die auch gestaltet. Gaddafi ist gestürzt, nun betreibt der qatarische Fernsehsender Al Dschazira den Sturz von Syriens Diktator Baschar al Assad. Qatars Staatsfonds haben umfangreiche Investitionen in Ägypten angekündigt, um die Wirtschaft dort zu stabilisieren. Der wichtigste Staatsfonds, die Qatar Investment Authority, erwirbt nicht mehr als passiver Investor Anteile an weltbekannten Unternehmen, die gute Dividenden versprechen, sondern will als strategischer Investor zunehmend Einfluss nehmen. Zuletzt war er beim größten spanischen Stromversorger Iberdrola eingestiegen. "
Trichet steps down at the end of the month after a tumultuous eight-year term leading the central bank in Frankfurt. Italian Mario Draghi replaces him.
http://www.hurriyetdailynews.com/...ntral-bank-chief-warns-2011-10-30
http://www.hurriyetdailynews.com/...-seek-share-in-nabucco-2011-10-30
38 pdf Seiten, Englisch :
"In other words, this provides a potential mechanism to explain global
current account imbalances triggered by increasing income inequality in surplus countries."
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© 2010 International Monetary Fund WP/10/268
IMF Working Paper
Research Department
Inequality, Leverage and Crises
Prepared by Michael Kumhof and Romain Rancière
Authorized for distribution by Douglas Laxton
November 2010
Abstract
This Working Paper should not be reported as representing the views of the IMF.
The views expressed in this Working Paper are those of the author(s) and do not necessarily represent
those of the IMF or IMF policy. Working Papers describe research in progress by the author(s) and are
published to elicit comments and to further debate.
The paper studies how high leverage and crises can arise as a result of changes in the income
distribution. Empirically, the periods 1920-1929 and 1983-2008 both exhibited a large
increase in the income share of the rich, a large increase in leverage for the remainder, and an
eventual financial and real crisis. The paper presents a theoretical model where these features
arise endogenously as a result of a shift in bargaining powers over incomes. A financial crisis
can reduce leverage if it is very large and not accompanied by a real contraction. But
restoration of the lower income group's bargaining power is more effective.
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Are we facing a crisis of overpopulation? |
With the world's population hitting seven billion, demographers are worried about how to provide for everyone. Chris Arsenault Last Modified: 30 Oct 2011 11:48 |
http://www.energie-fuer-die-zukunft.de/download/...rtec_Nokraschy.pdf
viel Spass beim Schmökern...