GPC auf dem Weg...
Ich sch.... momentan auf diverse Berichte von GPC. Morgens und Abends, wandern sie in mein Klo ! Macht richtig Spaß zuzuschauen :-)
Die Leute werden vom Markt verarscht und merken es nicht.
Gier frisst Hirn und bei GPC sitzen ja auch nur noch hirnlose geldgierige Abzocker.
GPC Du fällst so schön und schnell, weiter so, bei 2,50 Euro fange ich Dich vielleicht auf !
aber das wird den nächsten Panikabsturz besiegeln ...
BOING ...
Show must go on!
Unter 8,10 bin ich garantiert mit einer netten Position dabei.
Doppelrunde
clever war er wenn er am freitag bei 15 euro nach dem 1.abrutsch die notbremse gezogen hat.mit dein limmit von 8,10 wuerde ich nochmals ueberdenken. du bekommst sie noch weitaus billiger.
gruss pluss2101
Sorry, ecki hatte das schon gepostet ....
Aufgrund dieser ellenlangenschwanzpostinglutscher war das schon rausgeflutscht ....
Sorry
Bei GPC wäre ein kühler Kopf angemessen. Das schreit nach einer Gegenreaktion. Könnte bald Grillsaison bei GPC sein. Auch wer zu SPPI flüchtet, könnte nochmal auf die Nase fallen. Die sollen doch irgendwann demnächst mit einem Produkt bei der FDA ne Runde haben. Viel Spass dabei !
"blanke Hysterie bei GPC-Kleinanlegern" ... JO
"wild hin und her spekuliert, um Verluste auszugleichen" ... JO
"Korrekturen sind nach diesem Börsenjahr in der Sommerpause normal." JO
"Grillsaison" ... Ich hät gern nen Schnitzel ;-) (aber nicht verbrannt)
Haste ja recht !!!
Die Insiderverkäufe wurden zwischen dem 21. Mai 2007 bis 19. Juli gemacht.
Bei der Klage geht es um den Zeitraum von 15. Mai 20078 bis 24. Juli 2007
Defendants stayed silent about the adverse facts regarding Satraplatin and its unapproved endpoint methodology until they were forced to address them due to FDA disclosures. On May 15, 2007, the Company announced that the FDA would consider approval of Satraplatin at a meeting scheduled for July 24, 2007
Übersetz heißt das nach google-deutsch:
Beklagte blieben über die nachteiligen Tatsachen betreffend sind Satraplatin und seine ungebilligte Endpunktmethodenlehre leise, bis sie gezwungen waren, zu ihnen wegen der FDA-Freigabe zu sprechen. Am 15. Mai 2007 verkündete die Firma, daß die FDA Zustimmung von Satraplatin bei einer Sitzung betrachten würde, die für 24. Juli 2007 festgelegt wurde.
Wenn das keine Insiderhandel ist dann weiß ich auch nicht was mit unsere Gesetze los ist!
Fazit: Wir haben es hier mir Geldgierigen A......... zu tun!
von wegen hinterher kann jeder... lest erstmal meine Postings 2964, 3135,
3143 und 3147. Da hatte ich schon rational gehandelt ohne Euro-Zeichen in den Augen!
Mädels und Jungs, vor allem die es bös erwischt hat, tut mir leid, vor allem für
die, die aus beruflichen oder Urlaubsgründen keine Chance hatten, diesem Desaster
zu entgehen. Manche wissen es vielleicht noch garnicht, ich schaue mir im Urlaub
auch keine Börsenkurse an. Entweder ich habe glatt gestellt oder ich stelle einen
STOP-Loss, der natürlich schwierig zu beziffern ist, besonders im Biotechbereich, wo die Volalität sehr schwunghaft sein kann. Nimmt man die Zocker noch mit in das
Kalkül (Shortis, Leerverkäufe, SL-Abfischer) kann man gleich vorher verkaufen.
Beruhigt die Nerven und ein Wiederein/Nachkauf belastet das Depot weniger, als es mit Kurswert 9 und vielleicht noch tiefer in Augenschein zu nehmen und sich zu ärgern.
Für die Unverbesserlichen, die glauben, Börse ist eine private Gelddruckmaschine,
tut es mir nicht im geringsten leid, wenn der klare Sachverstand nur noch von Gier,
Schönreden geleitet wird. (Man ist ja schließlich in guter Gesellschaft)
Ich bin mir sicher, daß viele aufgrund der 23 Euro vom letzten frühen Freitagmittag, es nicht lassen konnten, den Kreditrahmen, den wohl jede Brokerbank, sehr gerne anbietet, gezockt hat, auf Teufel komm raus. Da werden wohl einige in Kürze einen netten Brief bekommen:
"Bitte gleichen Sie innerhalb von (..) ihr Depotkonto aus ... ???
Ich kenne zufällig ein paar EX-Schulkameraden, die den Offenbarungseid leisten mußten, mit allen Unannehmlichkeiten, Pfändung, Ehe kaputt, die Kinder die Leidtragenden. Ja, Börse kann zur unkontrollierten Sucht werden.
Ich kann nur jeden warnen, und tue dies auch im Bekanntenkreis immer wieder... Mensch Leute kauft niemals auf Kredit Aktien oder handelt mit Derivaten, egal ob PUT's, CALL's, wenn es schief geht, seid ihr auf Jahre oder Jahrzehnte ruiniert.
Falls mich jetzt jemand blöde anmachen will, tue es... ich habe damit kein Problem,
mein Cash geht jetzt erstmal auf das Tagesgeldkonto, da werden es jeden Tag ein paar Euro mehr. (Kleinvieh macht auch Mist)
Einen schönen Abend noch, oder ein guten Morgen (..) Sorry, ich wußte nicht
ob ich vor oder nach Mitternacht mit dem schreiben fertig werde!
Director's Deals
Ein bisschen Insider-Handel
Der Vorstand verkauft Aktien des eigenen Unternehmens - und die Börse reagiert. Der Aufsichtsrat ordert Papiere der eigenen Firma - und die Börse reagiert. Director´s Dealing heißt die legale Variante der Insidergeschäfte. Handeln Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat oder deren nahe Verwandte mit Aktien des eigenen Unternehmens, muss dies gemeldet werden. Die Transaktionen werden frei und kostenlos von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht. Für Anleger können sich diese Informationen durchaus bezahlt machen. Zwar ist es Managern grundsätzlich verboten, aus ihrem Insiderwissen - also handfesten Neuigkeiten, die noch nicht öffentlich sind - Profit zu schlagen. Trotzdem haben sie einen Informationsvorsprung: Sie kennen den intrinsischen Wert ihres Unternehmens, also den Preis, zu dem die Firma theoretisch verkauft werden könnte. Fällt der Kurs der Aktie darunter, wird der Insider normalerweise zukaufen. Bei einer Überbewertung stößt er Papiere ab.
Die Privatgeschäfte des Aufsichtsrats
Aufmerksam sollten Anleger werden, wenn die Unternehmensführung von ihrem antizyklischen Verhalten abweicht und dem Markttrend folgt. Befinden sich die Aktien einer Firma seit Wochen im Sinkflug und der Vorstand wirft weitere Aktienpakete auf den Markt, ist das ein eindeutiges Warnsignal: Der Firma geht es nicht nur im Moment schlecht, es ist auch keine Besserung in Sicht. Die Deals der Direktoren verdienen also besondere Beachtung, meint auch Burkard Wagner von Partners Vermögensmanagement: "Der Manager ist derjenige, der das Unternehmen am besten kennen sollte." Bei der Beurteilung müsse man aber das Transaktionsvolumen beachten: "Kauft die Ehefrau eines Aufsichtsratsmitglieds ein Aktienpaket von 5000 Euro, braucht man das nicht überinterpretieren."
Während deutsche Manager erst seit 2003 unter Beobachtung stehen, hat Director`s Dealing in den USA eine lange Tradition. Hier wurde die Meldepflicht nach der Weltwirtschaftskrise 1934 eingeführt. Mittlerweile kann jeder aus dem Internet erfahren, wer wann wie viele Aktien zu welchem Preis gehandelt hat. Das sind Einblicke, die die Brüder Patrick und Robert Hable mit ihrem Unternehmen 2iQ Research bündeln, auswerten und als wertvolle Anlagetipps verkaufen.
Der Karstadt-Coup
Ein Riesencoup gelang im Frühjahr 2005, als der Karstadt-Konzern ums Überleben kämpfte. Täglich setzte der Aktienkurs neue Tiefstmarken, Vorstände mussten gehen. "Die wenigsten Warenhäuser waren profitabel, der Konzern war hochverschuldet, keiner hat mehr an die Story geglaubt", beschreibt Patrick Hable die damalige Situation. Turnusgemäß riefen die Jungunternehmer die Daten der Finanzaufsicht mit den Insider-Deals ab. Sofort fiel auf: Die Karstadt-Großaktionärin Madeleine Schickedanz verhielt sich nicht so, wie der Rest des Marktes. "Im April fing Frau Schickedanz an zu kaufen, innerhalb eines Monats hatte sie schon 21 Millionen Euro investiert." Sofort empfahlen die Unternehmer die Karstadt-Quelle-Aktie zum Kauf - gegen den Markttrend. Ein goldrichtiger Tipp, wie sich herausstellen sollte. Denn der Turnaround von Karstadt-Quelle kam, die Aktie stieg von acht auf über 20 Euro. Vom Insiderwissen der Großaktionärin profitierten viele. Ein Idealfall von Director`s Dealing.
Spielplatz der Statistiker
In der täglichen Praxis verlassen sich Analyse-Institute wie 2iQ nicht nur auf einzelne Deals, sondern auf den Querschnitt aller Geschäfte von Insidern. Ein Eldorado für Statistiker. Alles wird bewertet: Vom Volumen des Deals bis hin zur Stellung des Insiders im Unternehmen.
Es entsteht ein Insider-Barometer, mit dessen Hilfe zum Beispiel Zertifikate bestückt werden. So setzt etwa das Insider Zertifikat der Commerzbank (WKN CK1598) jeden Monat auf bis zu neun DAX 30- Unternehmen, deren Führungsetage durch besonders hohe Zukäufe aufgefallen ist. Auch die Deutsche Bank baut auf den Informationsvorsprung von Insidern. Im S-Box Indexzertifikat (WKN DB6WD) sind 15 deutsche Unternehmen vertreten, alle drei Monate wird geprüft, welchen Firmen die Manager besonders vertrauten.
In den USA ist man da schon weiter. Hier wird Director`s Dealing längst dazu genutzt, den gesamten Markt zu bewerten. Denn die Erfahrung lehrt: Auch für die großen Trendwenden an den Börsen hat der Direktor oft das bessere Gespür.
Da wird der cash dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. Seizi und CO haben ihre Mios gemacht, die tangiert das nurmehr periphär.....
GPC Biotech AG: kaufen (Nord LB)
Hannover (aktiencheck.de AG) - Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 585150) zu kaufen.
Wie die Analysten berichten würden, habe GPC Biotech mitgeteilt, dass ein Beratergremium (Oncologic Drugs Advisory Committee/ODAC) der US-Zulassungsbehörde FDA einstimmig die Empfehlung gegeben habe, vor einer Entscheidung über die Zulassung von Satraplatin die endgültigen Überlebensdaten der Phase-3-Studie abzuwarten. Zwar sei die FDA nicht an die Empfehlungen der ODAC gebunden, berücksichtige diese aber bei der Prüfung von Zulassungsanträgen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass sich der potenzielle Vermarktungsstart durch das Warten auf die Überlebensdaten um rund ein Jahr verzögern werde. Die Analysten würden es für relativ unwahrscheinlich halten, dass sich die US-Zulassungsbehörde bei ihrem für Mitte August geplanten Meeting gegen die Empfehlung des Beratergremiums stellen werde.
Den Angaben von GPC Biotech zufolge, solle die bereits aufgebaute Vertriebsmannschaft (etwa 35 Mitarbeiter) für Satraplatin in Nordamerika gehalten werde. Dies spreche tendenziell dafür, dass das Unternehmen der eigenen Vermarktung nach wie vor die erste Priorität einräume. Darüber hinaus sollten aber auch andere Strategien (Partnering) geprüft werden. Zum 31. März 2007 habe GPC Biotech über liquide Mittel in Höhe von 112,8 Mio. EUR verfügt. Einen Cash Burn pro Quartal im Bereich von 15 - 20 Mio. EUR unterstellt, sollten die finanziellen Ressourcen bis zur erwarteten Zulassungsentscheidung in einem Jahr reichen.
Die Analysten der Nord LB belassen ihr Anlageurteil für die GPC Biotech, wegen des ermäßigten Kursniveaus infolge des Kursrückgangs der vergangenen Tage, bei "kaufen". Das Kursziel sei durch den höheren Risikoabschlag von 25 Euro auf 13 Euro reduziert worden. (Analyse vom 26.07.2007) (26.07.2007/ac/a/t)
Analyse-Datum: 26.07.2007
Die Frage lautet meiner Ansicht einfach:
1. Hat GPC noch ne Chance, Satra durch die Zulassung zu bringen?
2. Hat GPC noch jenseits von Satra ne Chance?
3. Was ist GPC iMo wert?
4. Lohnt es sich, das Risiko des weiteren Wartens (wohl max. 1 Jahr) einzugehen?
Entschädigung für US-Investoren, die GPC von 15 auf über 30USD hochgekauft haben, z.B. Goldman Sachs?
27.07.2007 - 07:24 Uhr
Anwälte strengen Sammelklage gegen GPC Biotech an
NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Anwaltskanzlei Abbey Spanier Rodd &
Abrams LLP strengt eine Sammelklage gegen die GPC Biotech AG, Martinsried, an. Die Anwälte werfen dem deutschen Biotechunternehmen vor, mit falschen Aussagen über die Fortschritte bei ihrem Medikament "Satraplatin" an die Öffentlichkeit gegangen zu sein und damit den Aktienkurs künstlich in die Höhe getrieben zu haben. Die Anwälte wollen nun Aktionäre vertreten, die GPC-Anteile zwischen dem 5. Dezember 2005 und 24. Juli 2007 erworben haben, wie die Kanzlei am Freitag mitteilte.
Werbung Laut den Anwälten hat GPC von Fehlern im Zusammenhang mit der klinischen Prüfung der Phase III gewusst und dies nicht den Investoren mitgeteilt. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe GPC gewarnt, das Unternehmen habe von akzeptierten Methoden in der klinischen Prüfung abgewichen. Ein GPC-Sprecher war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Nach Verzögerungen in dem Zulassungsverfahren für das Krebsmittel waren die GPC-Aktien deutlich eingebrochen.
Webseite: http://www.gpc-biotech.com
-Von Melissa Korn; Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe/nas
-0-
Investor verklagt Biotechfirma GPC Biotech in den USA Frankfurt, 27. Jul (Reuters) - Nach dem Rückschlag bei der angestrebten US-Zulassung seines Krebsmittels Orplatna sieht sich das Biotechunternehmen GPC Biotech<GPCG.DE> mit einer Klage in den USA konfrontiert. Der Investor Robert Corwin reichte am Donnerstag Klage beim Bezirksgericht im New Yorker Stadtteil Manhattan ein, in der er GPC vorwirft, Wertpapiergesetze verletzt und falsche Angaben über die Entwicklung von Orplatna gemacht zu haben. Das GPC-Management habe angeblich Investoren erklärt, dass das Unternehmen erhebliche Fortschritte bei einer frühen US-Zulassung des Prostatakrebsmittels erziele, obwohl es gewusst habe, dass die Studie mit Orplatna voller Fehler sei. Die Kanzlei Abbey Spanier Rodd & Abrams strebt eine Sammelklage an. Ein Sprecher von GPC sagte, dem Unternehmen liege die Klage noch nicht vor. So lange könne es sich nicht dazu äußern. "Wir werden uns aber selbstverständlich gegen alle Anschuldigungen verteidigen", sagte er. Wie es in der Klage hieß, habe GPC dringend private Investoren und Partner, die die Firma finanzierten, überzeugen müssen, dass sie erhebliche Fortschritte in Richtung einer frühen Zulassung von Orplatna mache. Die Klage richtet sich gegen GPC-Vorstandschef Bernd Seizinger, Marcel Rozencweig, der bei GPC für die Medikamentenentwicklung zuständig ist, und gegen Martin George, der die klinische Entwicklung verantwortet. GPC hatte zu Wochenbeginn im Zulassungsverfahren für das Prostatakrebsmittel Orplatna in den USA einen herben Rückschlag erlitten, der die Aktie einbrechen ließ. Ein Beratergremium für Krebsmedikamente (ODAC) der US-Gesundheitsbehörde FDA empfahl einstimmig, vor der Entscheidung über eine Zulassung erst die endgültigen Ergebnisse aus einer Studie abzuwarten, die zeigten, wie lange mit Orplatna behandelte Patienten überlebten. Zuvor hatte die FDA Bedenken am dem Zulassungsantrag für Orplatna geäußert und in Frage gestellt, ob Daten aus der Studie richtig erhoben wurde. Eine Markteinführung des auch als Satraplatin bekannten Präparats in den USA, dem GPC mehr als 500 Millionen Dollar Umsatz im Jahr zutraut, dürfte sich damit nun zumindest deutlich verzögern. pag/brn |
Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 34b WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen. |
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Anwendungshinweise / Nutzungsbedingungen
Impressum
Ich verstehe noch nicht ganz, _welche_ Fehler GPC das vorgeworfen werden.
Geht es da um die Tatsachen, dass GPC sein PFS anders definiert hat?
Weiss das (schon) jemand?
Ich habe einen furchtbaren Verdacht..
Aus Aus Aus, das Spiel ist aus; und eine aussichtsreiche OS Studie wird es nie geben!
glaubst Du GPC macht nach so vielen Jahren Entwicklungsarbeit ne Abzocke und hat alle nur verarscht ???
VWD
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NEW YORK (Dow Jones)--Die New Yorker Anwaltskanzlei Abbey Spanier Rodd & Abrams LLP strengt eine Sammelklage gegen die GPC Biotech AG, Martinsried, an. Die Anwälte werfen dem vor, mit falschen Aussagen über die Fortschritte bei ihrem Medikament "Satraplatin" den Aktienkurs künstlich in die Höhe getrieben zu haben. Die Anwälte wollen nun Aktionäre vertreten, die GPC-Anteile zwischen dem 5. Dezember 2005 und 24. Juli 2007 erworben haben, wie die Kanzlei am Freitag mitteilte.
Laut den Anwälten hat GPC von Fehlern im Zusammenhang mit der klinischen Prüfung der Phase III gewusst und dies nicht den Investoren mitgeteilt. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe GPC gewarnt, das Unternehmen habe von akzeptierten Methoden in der klinischen Prüfung abgewichen. Nach Verzögerungen in dem Zulassungsverfahren für das Krebsmittel waren die GPC-Aktien eingebrochen.
Ein Sprecher von GPC Biotech sagte auf Anfrage, man habe auch nur die Pressemitteilung der Anwälte. Es sei noch keine Klage beim Unternehmen eingegangen. Man müsse sie abwarten, um den Inhalt bewerten zu können, werde sich aber gegen alle Anschuldigungen zur Wehr setzen.
Webseite: http://www.gpc-biotech.com
-Von Melissa Korn; Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe/nas
Kurs wird künstlich hochgehalten, dass die Großen noch relativ gut wegkommen. Normalerweise müsste der Kurs bei max 3-4€ stehen!!
Ihr wisst selbst, dass es eigentlich so wäre und von Insolvenz kann man nun auch wieder sprechen obwohl es ja viele hier nicht hören wollen, da sie ja 120Mio !noch! haben.
Sollte GPC mit falschen Angaben Pharmion in die Vertriebskooperation gelockt haben, dann wollen die ihren cash garantiert auch zurück.
Ist natürlich für SPPI im Arbit Wasser auf die Mühle.
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