GPC Biotech im Jahr 2005 n.Chr.
Sollte es nicht schleunigst über 9,8 steigen und das heute als Fehlausbruch und Bärenfalle deklarieren, dann fällt es nochmal Richtung 8.
Übrigens, auf der Konferenz letzte Woche sagte Seizinger, das Klinische Studie Phase 1 mit 1D09C3 in den nächsten WOchen in Deutschland und Italien gestartet wird.
Grüße
ecki
GPC Biotech AG (DE) - Fachzeitschrift "Oncology" veröffentlicht Da ... |
15:21 28.02.05 |
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Februar 2005 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über die Publikation von Daten aus einer randomisierten klinischen Studie mit dem führenden Medikamentenkandidaten des Unternehmens, Satraplatin, in der angesehenen Fachzeitschrift Oncology. Satraplatin wurde dabei zur Behandlung von 50 Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs (HRPC) als Erstlinientherapie eingesetzt. Die Publikation "Phase III Studie mit Satraplatin, einem oral verfügbaren Platin-Derivat mit Prednisone im Vergleich zu ausschließlich Prednisone bei Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs: EORTC Urologie Gruppenprotokoll #30972" von C.N. Sternberg et al., beschreibt die Daten aus dieser Studie. Zusammenfassende Daten aus der Studie wurden auf der Jahreskonferenz 2003 der Amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie ASCO präsentiert. Wie bereits berichtet, demonstrierte diese Studie eine statistisch signifikante Verdopplung der Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Krankheit in der Satraplatin-Gruppe. Außerdem zeigte der Vergleich der durchschnittlichen Überlebenszeit der beiden Gruppen einen numerischen, wenngleich statistisch nicht signifikanten Vorteil in der Satraplatin-Gruppe. Dr. Cora N. Sternberg, FACP, Leiterin der Abteilung für Medizinische Onkologie der Krankenhäuser San Camillo und Forlanini in Rom und Hauptautorin der Publikation kommentierte: "Diese viel versprechenden Ergebnisse zeigen das Potenzial, das Satraplatin als effektives und gut verträgliches Chemotherapeutikum zur Behandlung von hormonresistentem Prostatakrebs hat. Als klinische Leiterin bei dieser früheren Studie und leitende Prüfärztin in der laufenden Phase-3-SPARC-Studie bin ich besonders daran interessiert, dass dieser viel versprechende Wirkstoff in der Entwicklung weiter fortschreitet." "Die heute veröffentlichten Ergebnisse waren die Grundlage für den Studienaufbau von GPC Biotech's Phase-3-Zulassungsstudie," sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President der Medikamentenentwicklung bei GPC Biotech. "Der primäre Endpunkt für die SPARC-Studie basiert auf der Messung des Krankheitsfortschritts. Daher ist es interessant zu sehen, dass die Ergebnisse, die in Oncology veröffentlicht wurden, eine statistisch signifikante mehr als Verdopplung der durchschnittlichen Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Krankheit im Vergleich zur Kontrollgruppe demonstrierten. Die SPARC-Studie schreitet plangemäß voran und wir erwarten weiterhin den Zulassungsantrag im zweiten Halbjahr 2006 abzuschließen." Dr. Rozencweig sagte weiter: "Wir planen darüber hinaus auch weitere klinische Studien, welche die Anwendungsmöglichkeiten von Satraplatin bei der Behandlung von anderen Krebsarten untersuchen sollen. Eine dieser Studien - eine Phase 1/2 Studie zur Untersuchung von Satraplatin in Kombination mit Bestrahlungstherapie - wurde bereits begonnen und weitere Studien sollen in 2005 folgen." Die veröffentlichte Studie umfasste 50 Patienten, die in 18 Studienzentren per Zufallsprinzip in zwei unterschiedliche Gruppen eingeteilt wurden. Die Ergebnisse bei Behandlung mit Satraplatin in Kombination mit dem Medikament Prednisone (N=27) im Rahmen einer Ersttherapie bei Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs wurden mit den Ergebnissen bei ausschließlicher Behandlung mit Prednisone (N=23) verglichen. Prednisone ist ein synthetisch hergestelltes Hormon, welches häufig angewendet wird, um einige Symptome bei fortgeschrittenem Prostatakrebs zu lindern. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Behandlung mit Satraplatin das Fortschreiten des Krebses statistisch signifikant verzögert (P=0,023): Die durchschnittliche Zeitspanne bis zum erneuten Fortschreiten der Krankheit oder dem Tod der Patienten verdoppelte sich und betrug 5,2 Monate bei der Behandlung mit Satraplatin - im Vergleich zu 2,5 Monaten in der Kontrollgruppe. Zudem war nach sechs Monaten bei 41 % der Patienten, die mit Satraplatin behandelt wurden, die Krankheit nicht weiter vorangeschritten. In der Vergleichsgruppe konnte sie während dieser Zeitspanne nur bei 22 % der Patienten verzögert werden. Die durchschnittliche Überlebenszeit betrug in der Satraplatin-Gruppe 15 Monate, verglichen mit 12 Monaten in der Kontrollgruppe, was einen numerischen, wenn auch nicht statistisch signifikanten Unterschied aufzeigt. Die Behandlungsvorgaben wurden von den Patienten gut befolgt und Satraplatin wurde in der Studie vergleichsweise gut vertragen. Es wurden keine Nebenwirkungen vom Grade 3-4 bezogen auf Hämoglobin, Übelkeit, Fieber oder die Lunge beobachtet. Die Patienten wurden bis zum Fortschreiten der Krankheit oder ihrem Tode beobachtet. Die Publikation enthält detaillierte Informationen zum Studienaufbau und den Ergebnissen, darunter Angaben zum Gesundheitszustand der Patienten vor Behandlungsbeginn, zum Krankheitsfortschritt, dem Einhalten der Behandlungsvorgaben durch die Patienten, beobachtete Nebenwirkungen und die Auswirkung auf den PSA-Spiegel der Patienten (PSA = prostataspezifisches Antigen). Über Satraplatin Satraplatin, ein Studienmedikament, gehört zur Medikamentenklasse der Platin-Derivate, die in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen wurden. Der weltweite Umsatz mit Platin-Derivaten betrug im Jahr 2004 über 2,2 Milliarden U.S.-Dollar. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht werden müssen, können Patienten Satraplatin oral als Kapsel zu Hause einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. Außerdem hat Satraplatin als einziges Platin-Derivat Aktivität in einer randomisierten klinischen Studie für Prostatakrebs gezeigt. Prostatakrebs ist die am häufigsten auftretende Krebsart bei Männern in den USA und Europa. Da die Bevölkerung immer älter wird, ist mit weiter steigenden Patientenzahlen zu rechnen. Im fortgeschrittenen Stadium werden Patienten häufig mit Hormonen behandelt. Stellt sich eine Hormonresistenz ein, gibt es nur wenige weiterführende Behandlungsoptionen, darunter die Chemotherapie. Für Patienten, bei denen bereits eine erste Chemotherapie versagt hat, gibt es zurzeit keine zugelassene Nachfolgebehandlung. Satraplatin befindet sich in einer Phase-3-Zulassungstudie (SPARC) als Zweitlinien-Chemotherapie für hormonresistenten Prostatakrebs (HRPC). GPC Biotech hat eine Begutachtung des Protokolls durch die U.S.-Zulassungsbehörde FDA ("Special Protocol Assessment") erfolgreich abgeschlossen und eine wissenschaftliche Beurteilung ("Scientific Advice") durch die zentrale europäische Zulassungsbehörde EMEA erhalten. Außerdem hat die FDA Satraplatin in dieser Indikation den so genannten "Fast-Track-Status" erteilt. Bei HRPC, dem kleinzelligen Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs, wurden klinische Studien der Phase 2 erfolgreich abgeschlossen. Frühere klinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Eine Phase 1/2 Kombinationsstudie von Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Weitere Studien sind geplant, die Satraplatin in Kombination mit anderen Therapieformen in verschiedenen Krebsarten untersuchen sollen. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in der Rubrik "Anti-Krebs Programme" auf der Webseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar. Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, sowie einen niedermolekularen Breitband-Zellzyklus-Hemmer in der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANA Research Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes. Kontakte:<!-- hugin-supplied --> <!-- hugin-supplied --> GPC Biotech AG<!-- hugin-supplied --> Fraunhoferstr. 20<!-- hugin-supplied --> 82152 Martinsried / München<!-- hugin-supplied --> Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610 <!-- hugin-supplied --> <!-- hugin-supplied --> Martin Brändle (Durchwahl -2693)<!-- hugin-supplied --> Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications<!-- hugin-supplied --> martin.braendle@gpc-biotech.com<!-- hugin-supplied --> <!-- hugin-supplied --> In den USb:<!-- hugin-supplied --> <!-- hugin-supplied --> Laurie Doyle<!-- hugin-supplied --> Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications<!-- hugin-supplied --> Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)<!-- hugin-supplied --> Fax: +1 781 890 9005<!-- hugin-supplied --> laurie.doyle@gpc-biotech.com |
GPC hat im Moment wenig Neues zu veröffentlichen, das ist bedauerlich, aber Realität.
Aber dass sie jetzt die Publikation eines 9 Monate alten Artikels feiern. Haben die das nötig?
Für mich ist das eher ein Zeichen dafür, dass sie, außer der Bekanntgabe des Studienbeginns für den AK in DE und Italien, was ja auch kein wirklicher Knaller ist,in naher Zukunft wenig Neues zu bieten haben!
Und die Studie selbst ist noch wesentlich älter und wurde nur später auf der ASCO vorgestellt.
MFG
Ecki, ein kurzer Kommentar zum Posting wäre schön gewesen.
MFG
Die Daten selbst sind nicht neu.
GPC arbeitet ruhig weiter, das ist alles.
Grüße
ecki
MFG
interessieren dich nicht?
Havanna13 auf WO schrieb es (für dich?) raus:
mit deinem Abstauber zu 9,51€ hast du ein glückliches Händchen bewiesen. Ist wirklich schwer zu sagen, in welche Richtung und wie weit der Kurs sich die nächsten Tage bewegt. Ich würde da keine Prognose wagen.
Ich pflücke die Meldung jetzt mal auseinander:
Da ist ein interessanter Satz...
Dr. Cora N. Sternberg, kommentierte: " Diese viel versprechenden Ergebnisse zeigen das Potenzial, das Satraplatin als effektives und gut verträgliches Chemotherapeutikum zur Behandlung von hormonresistentem Prostatakrebs hat. Als klinische Leiterin bei dieser früheren Studie und leitende Prüfärztin in der laufenden Phase-3-SPARC-Studie bin ich besonders daran interessiert, dass dieser viel versprechende Wirkstoff in der Entwicklung weiter fortschreitet."
Wussten wir zwar schon, aber weitere Studien werden folgen, hoffentlich auch mit positiven Teil-Ergebnissen in 2005...
Dr. Rozencweig sagte weiter: " Wir planen darüber hinaus auch weitere klinische Studien, welche die Anwendungsmöglichkeiten von Satraplatin bei der Behandlung von anderen Krebsarten untersuchen sollen. Eine dieser Studien - eine Phase 1/2 Studie zur Untersuchung von Satraplatin in Kombination mit Bestrahlungstherapie - wurde bereits begonnen und weitere Studien sollen in 2005 folgen."
...und der Verlauf schreitet planmäßig voran..
..." Daher ist es interessant zu sehen, dass die Ergebnisse, die in Oncology veröffentlicht wurden, eine statistisch signifikante mehr als Verdopplung der durchschnittlichen Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Krankheit im Vergleich zur Kontrollgruppe demonstrierten. Die SPARC-Studie schreitet plangemäß voran und wir erwarten weiterhin den Zulassungsantrag im zweiten Halbjahr 2006 abzuschließen."
So gesehen sind die Fundamentaldaten wie wir sie sehen wollen, doch der " bescheidene" Kursverlauf und die von einigen vielbeachtete Charttechnik machen uns da ein Strich durch die Rechnung.
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Also das sind wohl keine 22 Monate alten Detail, oder???
Grüße
ecki
Auch die Aussage, dass mit Satraplatin alles planmäßig verläuft, wurde vor kurzem publiziert, und auch die Aussage, dass der Zulassungsantrag weiterhin 2006 erfolgen soll
Aufgehängt wurde alles aber doch wohl an einem 22 Monaten alten Bericht, und dann alles noch mal zusammengefasst!
So und jetzt komm wieder runter!
MFG
ecki | 28.02.05 16:33 |
GPC berichtet per Pressemeldung das eine Fachzeitschrift heute(!) einen Artikel drin hat. Die Daten selbst sind nicht neu. GPC arbeitet ruhig weiter, das ist alles. Grüße ecki |
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Das war mein Kommentar.
Sobald wieder positive Nachrichten kommen wird GPC schon steigen.
Dabei sollte man sich jedoch auch einmal den heutigen Absturz von Biogen und Elan anschauen.
Ein bereits zugelassenes Mittel wird vom Markt genommen. Es ist eben doch alles nur Spekulation -im Fall von GPC meiner Meinung nach mit einem guten Chance Risiko Verhältnis-, deshalb sollte man immer vernünftig diversifizieren.
Gruss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der irischen Elan und der US-amerikanischen Biogen Idec haben nach dem Rückzug des gemeinsam entwickelten Medikaments Tysbri am Montag stark nachgegeben. Elan wurden 60,24 Prozent schwächer bei 8,10 Pence gehandelt, nachdem sie am Freitag mit 20,37 Pence geschlossen hatten. Im vorbörslichen Handel brachen Biogen-Aktien um 40,86 Prozent auf 39,79 Dollar ein. Am Freitag waren sie 0,90 Prozent fester mit 67,28 Dollar aus dem Handel gegangen. Die Unternehmen hatten am Montagmittag freiwillig ihr gemeinsam entwickeltes Medikament zur Behandlung von Multipler Sklerose (MS) zurückgezogen und sämtliche klinischen Test gestoppt. Auslöser waren zwei schwere Zwischenfälle bei der Kombinations-Therapie mit Avonex und Tysabri. Einer der beiden Patienten starb, während der zweite an einer regelmäßig tödlich verlaufenden Erkrankung des Zentralnervensystems leidet. Insgesamt sei das Medikament bei 3.000 Patienten eingesetzt worden, teilten die Unternehmen mit. 'Ich denke, dass es dramatisch für Biogen und Elan ist, denn Tysabri war eine ziemliches Hoffnungsprodukt, dass einen großen Markt betrifft', sagte Analyst Carsten Kunold, von Merck Finck&Co in einer ersten Einschätzung. Berichte über einen Todesfall und einen schwer erkrankten Patienten deuteten darauf hin, dass es sich bei Tysabri um ein 'hochriskantes Medikament' handele. Es sei damit sicher, dass es nicht weiter vermarktet werden könne. Für andere Anbieter, deren MS-Medikamente auf anderen Wirkstoffen beruhten, sei dies eine positive Nachricht. Beispielsweise sei der Interferon-Wirkstoff Betaferon des Berliner Pharmaunternehmens Schering seit Anfang der 90er Jahre ohne gefährliche Nebenwirkungen auf dem Markt./so/tw
Quelle: DPA AFX
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Abgestürztes Hoffnungsprodukt.....
Aber es benötigt News die diesen Namen auch verdienen, um den Kurs nach oben zu treiben.
Eine Inflation von No-News hilft GPC nicht weiter.
Überigens habe ich heute auch, wie angekündigt, meine 2. kleine Menge GPC Aktien zu 9,50 gekauft. Ein entsrechender Kaufauftrag wurde ausgelöst.
MFG
Muß ich etwa vorkauen was andere zu denken haben???
Sch... editor übrigens. :-(
Grüße
ecki
Mit etwas Glück enden wir heute noch im Plus.
Das muß auch sein, denn ich habe heute schon genug gelitten.
GPC, die alte Fahrstuhlaktie.
Gruß Byblos
P.S.: Noch keine einzige verkauft ! :-)
28.02.2005 - 17:58 Uhr |
GPC Biotech: Publikation bestätigt Wirksamkeit von "Satraplatin" |
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Mit diversifiziertem Depot leidet man weniger.
Gier und Angst sind die Feinde eines Aktionärs, man muss nicht das ganze Geld auf die "Topaktie" setzen, lieber auf einen Teil des vermeindlichen Supergewinns verzichten. .
Und immer reichlich Cash halten, damit man bei fallenden Kursen Geld zum einkaufen hat.
MFG
GPC zeigt sich auch heute nicht von der schönen Seite. Der Wert wird zur Zeit einfach nicht beachtet. Es könnte aber auch sein das einige Fonds für die erwartete MEDIGENE Aufnahme in den TecDAX Platz schaffen müssen.
Ein weiterer Wert der nach wie vor keine Beachtung findet ist Biotest. Die Biotest VZ sind derzeit meine größte Aktienposition im Depot. Hier ist das Chance Risiko Verhältnis nach meiner Auffassung extrem gut. Operativer Gewinn und eine super Pipeline. Ein KUV bei ca. 0,6, solides konservatives Management usw. Das einsammeln von Aktien ist jedoch ungleich schwerer als bei GPC da das Handelsvolumen recht gering ist. Sollte es dich interessieren hier ist der Thread zu Biotest:
http://www.ariva.de/board/207637/thread.m?secu=1551@ANY
Gruss
permanent
New's, die auch noch steinalt sind, den Kurs zu stützen.
Mal ehrlich, so richtig gut ist das was drin steht ja auch nicht ;-)) und das alles um
die Großinvestierten nicht zu verärgern.
Naja, geklappt hat es nicht und ich bin schon gespannt was passiert wenn die ersten
Großaktionäre aussteigen??!
Ist doch nicht unmöglich, denn Geld verdienen kann man doch überall woanders besser.
Ich kann auch nicht verstehen wie einige jetzt noch mal eingestiegen sind, bei den
vermeintlich günstigen Kurs um 9,50 Euro - ist doch richtig teuer und in einigen
Wochen kann man sogar bei 7,50 Euro einsteigen!!!!
Die GPC-Optimisten werden jetzt wieder von unmöglich sprechen, genau wie vor Wochen
über KZ unter 10 Euro, dann werden sie 3 bis 4 Unterstützungslinien in den grauenhaften
GP-Chart entdecken und diese dann als unüberwindbar verkaufen ;-))
Einige Unbelehrbare tun mir richtig leid, machen ein auf knallhart, weil sie noch "keine einzige Aktie verkauft haben :-)" - ganz toll, dass wird ganz sicher mit einen noch kräftigeren Minus belohnt und lange warten brauchen Sie auch nicht!!!
Ich finde manchmal muss man eben ein Verlust realisieren, um größeren Schaden zu vermeiden und so wie es aussieht sind wir mittendrin, aber noch nicht am Ende!!!
Gruß Euer trader43
9,8 muss nachhaltig zurückgeholt werden, und dann schnellstens über 10,5. Damit wenigstens di eSeitwärtsphase fortgesetzt wird....
Grüße
ecki