GPC-Biotech - Einflußfaktoren für Kursverläufe
Spectrum Pharmaceuticals, Inc. (SPPI) announced the presentation of new clinical data on its lead drug candidate satraplatin, currently in a fully enrolled Phase 3 trial,
at the Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology.
Satraplatin is being studied in patients with refractory non-hematologic cancer.
Satraplatin appears to be well tolerated in patients with mild to moderate liver impairment.
Satraplatin is also being studied in 24 patients with advanced solid tumors and with varying degrees of renal impairment.
Satraplatin appears to be well tolerated in these patients.
Westerburg, 6. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) -
Die GPC Biotech AG (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) präsentierte auf der ASCO-Konferenz
neue klinische Daten aus zwei Pharmakokinetik-Studien mit ihrem Krebsmedikamentenkandidaten Satraplatin.
Wie der im TecDAX notierte Biotechnologiekonzern am Dienstag erklärte,
sollte eine Studie mit Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren und unterschiedlich stark eingeschränkter Leberfunktion
die Auswirkungen einer eingeschränkten Leberfunktion auf die Pharmakokinetik von Satraplatin
bei der Behandlung von fortgeschrittenen Krebserkrankungen zeigen.
Die meisten Patientinnen und Patienten in der Studie waren stark vorbehandelt.
Da die Studie noch nicht abgeschlossen ist, werden die präsentierten Daten als vorläufig betrachtet.
Satraplatin scheint bei leichter und mittlerer Beeinträchtigung der Leberfunktion gut verträglich zu sein.
jede Menge gute Nachrichten, doch der Kurs fällt.
ist das ein künstliches Preisniveau um 11€ ????
dann
Nach § 20a WpHG ist es verboten,
1. unrichtige oder irreführende Angaben über Umstände zu machen,
die für die Bewertung eines Finanzinstruments erheblich sind,
oder solche Umstände zu verschweigen,
wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind,
auf den Preis eines Finanzinstruments einzuwirken,
2. Geschäfte vorzunehmen oder Kauf- oder Verkaufaufträge zu erteilen,
die geeignet sind, falsche oder irreführende Signale für das Angebot,
die Nachfrage oder den Preis von Finanzinstrumenten zu geben oder
ein künstliches Preisniveau herbeizuführen
ich möchte 12,90 € sehen
Gleichzeitig wächst aber auch der Konkurrenzkampf auf dem Gebiet
und damit indirekt auch das wirtschaftliche Risiko für die dort engagierten Pharmahersteller.
Dieser Trend zeichnet sich auf dem weltweit wichtigsten Meeting der Krebsforscher ab,
der diesjährigen Konferenz der American Society for Clinical Oncology (ASCO).
Weltweit befinden sich nach Schätzung der Schweizer Investment-Gruppe Adamant
inzwischen immerhin mehr als 400 neue Krebsmedikamente in der klinischen Entwicklung.
Ein typisches Beispiel für den wachsenden Wettbewerb auf dem Feld ist der Bereich Nierenkrebs,
eine Erkrankung, für die es vor wenigen Jahren noch kaum Medikamente gab.
Ende 2005 erhielten in den USA gleich zwei neuartige Wirkstoffe eine Zulassung,
die Mittel Sutent von Pfizer und Nexavar von Bayer und dem Partner Onyx.
Doch schon in naher Zukunft dürften weitere Nierenkrebsmedikamente folgen.
So konnte zum Beispiel der US-Konzern Wyeth mit relativ guten Daten für einen neuartigen Wirkstoff aufwarten,
der sich in der abschließenden Phase III der klinischen Studien befindet.
Gerade GPC Biotech liefert besonders gute Kaufargumente – und die Company hat auf dem aktuellen Kursniveau das größte Potenzial nach oben.
Das Unternehmen wird für den Hoffnungsträger Satraplatin noch im Juni Nachrichten liefern.
Die Tablette soll als Zweittherapie gegen hormon-resistenten Prostatakrebs bis zum Jahresende die entscheidenden klinischen Resultate liefern.
Leidtragender der neuen Konkurrenz könnte unter Umständen Bayer mit dem Wirkstoff Nexavar sein.
Das Mittel zeigte zwar ebenfalls relativ gute Daten.
Sie werden von Analysten aber als schwächer eingestuft als die von Sutent oder des neuen Wyeth-Wirkstoffs.
Angesichts der starken Konkurrenz müsse man die Umsatzerwartungen für Nexavar im Bereich Nierenkrebs
(von bisher 312 Mill. Euro) womöglich nach unten korrigieren, kündigte Oliver Kämmerer von der WestLB an.
In der Therapie von Brustkrebs schickt sich die Gruppe Glaxo-Smithkline an,
mit ihrer Neuentwicklung Tykerb dem erfolgreichen Roche-Produkt Herceptin Marktanteile streitig zu machen.
Im Bereich der Leukämie-Behandlung dürfte der Novartis-Bestseller Glivec
Konkurrenz erhalten durch einen neuen Wirkstoff des US-Konzerns Bristol-Myers Squibb.
Für dessen Medikament Dasatinib gaben vor wenigen Tagen Berater der US-Zulassungsbehörde FDA grünes Licht.
In der Darmkrebsbehandlung hofft sich Amgen demnächst ein Stück vom prächtig wachsenden Kuchen abzuschneiden, den sich bisher Roche, Sanofi und BMS/Merck KGaA teilen.
Das Getümmel in der Krebsforschung ist Ergebnis einer Neuorientierung in der Pharmabranche seit Ende der Neunzigerjahre.
Angesichts relativ zügiger Fortschritte in der Molekularbiologie und im Verständnis von Krebserkrankungen
war es für viele Pharmafirmen plötzlich interessant geworden,
auf einem Gebiet zu investieren,
das zuvor nur mäßige Anziehungskraft ausübte. Die Krebsbehandlung avancierte seither zu einer Top-Kategorie für die Industrie.
Im vergangenen Jahr stiegen die Umsätze in dem Bereich nach Daten des Marktforschungsunternehmens IMS Health um 19 Prozent auf knapp 29 Mrd. Dollar.
Ein großer Teil entfällt dabei auf Präparate, die lediglich die Nebenwirkungen von aggressiven Chemotherapien mildern.
Für die kommenden Jahre sagt IMS Wachstumsraten von etwa 18 Prozent voraus.
Bis 2010 dürfte sich der Krebs-Pharmamarkt verdoppeln, wobei vor allem neuartige zielgerichtete Wirkstoffe ihren Anteil deutlich ausbauen werden.
Mit Abstand führender Akteur auf diesem Gebiet ist der Schweizer Roche-Konzern mit seiner US-Mehrheitsbeteiligung Genentech.
Zu den Pionieren zählt ferner Novartis mit dem äußerst erfolgreichen Leukämiemittel Glivec.
Darüber hinaus drängen inzwischen zahlreiche andere Pharmahersteller in das Segment,
darunter zum Beispiel Bayer und der Fusionspartner Schering, Merck KGaA, BMS, Glaxo-Smithkline oder Eli Lilly.
Die britische Astra-Zeneca, die bisher vor allem mit hormonbasierten Krebsmitteln im Geschäft ist, schluckte vor kurzem die Biotechfirma CAT
– vor allem, um stärkeren Zugang zur Antikörper-Technologien zu erhalten,
die in der Krebsbehandlungen eine zusehends prominentere Rolle spielen.
In eine ähnliche Richtung zielt der US-Konzern Amgen mit dem Kauf von Abgenix.
Neue Krebstherapie
Kombination: Moderne, zielgerichtete Krebsmittel zeichnen sich durch neue Wirkmechanismen und geringere Nebenwirkungen aus.
Eine große Chance für Ärzte und Hersteller besteht dabei darin, diese Mittel zusätzlich oder zusammen mit klassischen Chemotherapien einzusetzen.
Auch die Kombination von mehreren neuartigen Wirkstoffen gilt als möglicherweise interessante Bereicherung für die Krebsbehandlung.
Kosten:
Die neuen Wirkstoffe gehören zu den teuersten Produkten auf dem Pharmamarkt.
Eine offene Frage bleibt daher, in welchem Umfang die Gesundheitssysteme die Flut an neuen hochpreisigen Krebsmedikamenten verkraften können.
Experten gehen daher davon aus, dass es mittelfristig zu Preisrestriktionen kommen wird.
Auch die Eigenbeteiligung der Patienten an den Behandlungskosten könnte steigen.
Neue Krebstherapie von Siegfried Hofmann
Vollständige Daten zum progressionsfreien Überleben für Herbst 2006
erwartet
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass.,
Princeton, N.J., und Boulder Colo. 8. Juni 2006 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX; NASDAQ: GPCB) und die Pharmion Corporation
(NASDAQ: PHRM)
gaben heute bekannt, dass das unabhängige Gremium -
das so genannte Data Monitoring Board (DMB)
- ein Treffen zur
Zwischenanalyse der Überlebensdaten der Phase-3-Zulassungsstudie
SPARC (Satraplatin and Prednisone Against Refractory Cancer) mit
Satraplatin als Zweitlinien-Therapie bei hormonresistentem
Prostatakrebs abgehalten hat.
Das DMB empfahl die Studie gemäß Studienprotokoll fortzusetzen.
Das DMB äußerte keine Sicherheitsbedenken und empfahl, dass die
Studie ohne Änderungen, wie geplant fortgesetzt werden soll. Die
SPARC-Studie wird nun bis zur vollständigen Analyse durchgeführt und
weder GPC Biotech noch Pharmion erhalten Einblick in entblindete
Studiendaten. Wie bereits bekannt gegeben wurde, erwarten die
Unternehmen, dass die endgültigen Ergebnisse zum progressionsfreien
Überleben im Herbst dieses Jahres vorliegen werden. PFS bleibt
weiterhin Endpunkt der SPARC-Studie für das beschleunigte
Zulassungsverfahren in den USA und ist, zusammen mit unterstützenden
Daten zur Gesamtüberlebenszeit, ebenfalls Grundlage für eine
Zulassung in Europa.
'Wir freuen uns darauf diesen Herbst über die endgültigen Ergebnisse
zum progressionsfreien Überleben zu berichten. Vorausgesetzt dass
diese positiv ausfallen, erwarten wir bis Ende 2006 den
Zulassungsantrag komplett eingereicht zu haben. Außerdem erwarten
wir, dass Pharmion den Zulassungsantrag im ersten Quartal 2007 bei
den europäischen Behörden einreichen wird', sagte Dr. Marcel
Rozencweig, Senior Vice President der Medikamentenentwicklung und
Chief Medical Officer bei GPC Biotech. 'Während wir die
Zulassungsstudie zu Ende führen, werden wir weiterhin zusätzliche
klinische Studien in anderen Tumorarten und in Kombination mit
anderen Krebstherapien durchführen'
Über das Data Monitoring Board
Das Data Monitoring Board besteht aus unabhängigen Onkologen und
Statistikern, deren wichtigste Verantwortung darin liegt, die Daten
der SPARC-Studie regelmäßig zu kontrollieren und GPC Biotech und
Pharmion Empfehlungen auszusprechen, ob die Studie wie ursprünglich
geplant weitergeführt, modifiziert oder aufgrund von Wirksamkeit oder
der Medikamentensicherheit abgebrochen werden soll. Die Mitglieder
des Data Monitoring Board sind von GPC Biotech und Pharmion
unabhängig und nehmen auch nicht selbst als Prüfärzte an der
SPARC-Studie teil.
Über Satraplatin
Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse
der Platinderivate, die in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem
wichtigen Bestandteil moderner Chemotherapien bei der Behandlung
unterschiedlicher Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den
derzeit verfügbaren Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle
intravenös verabreicht werden müssen, können Patienten Satraplatin
als Kapsel zu Hause einnehmen.
Im Dezember 2005 schloss GPC Biotech die Patientenrekrutierung für
die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie) ab und begann mit der
schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA) bei der
US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration). Ebenfalls im
Dezember 2005 hat GPC Biotech einen Entwicklungs- und Lizenzvertrag
mit der Pharmion GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft
der Pharmion Corporation, für die Vermarktung von Satraplatin in
Europa und bestimmten anderen Gebieten abgeschlossen.
Satraplatin wurde in verschiedenen Tumorarten untersucht. Bei
hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen Lungenkarzinom
sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der Phase 2
abgeschlossen. Verschiedene weitere Studien, welche Satraplatin in
Kombination mit Bestrahlungstherapie, in Kombination mit anderen
Krebstherapien und in einer Reihe von anderen Krebsarten untersuchen,
werden derzeit durchgeführt oder sind geplant. Satraplatin wurde im
Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. einlizenziert.
Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in der Rubrik
'Anti-Krebs-Programme' auf der Webseite des Unternehmens unter
www.gpc-biotech.com abrufbar.
http://hugin.info/131943/R/1054484/175570.pdf
GPC kommt in den USA und in USDollar gerechnet, nicht vom querlaufenden Index weg.
Welche news bringen den Schub? Erst die Daten im Herbst, oder wird es vorher schon Spekulation darauf geben?
GPC Biotech präsentiert im Juni auf drei Investoren-Konferenzen in den USA
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 2. Juni 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das Unternehmen Mitte Juni auf drei Investoren-Konferenzen in den USA präsentieren wird:
"Pacific Growth Equities Life Sciences Growth Conference" in San Francisco
Die Präsentation des Unternehmens auf der Pacific Growth Konferenz
wird am Montag, 12. Juni 2006 um 8 Uhr Ortszeit (17 Uhr MEZ) stattfinden.
"Goldman Sachs 27th Annual Global Healthcare Conference" in Dana Point
Die Präsentation auf der Goldman Sachs Konferenz
wird am Dienstag, 13. Juni 2006 um 8:05 Uhr Ortszeit (17:05 MEZ) stattfinden.
"Fifth Annual Needham & Company, Biotechnology and Medical Technology Conference"
in New York.
Die Präsentation auf der Needham & Company Konferenz
wird am Dienstag, 15. Juni 2006 um 11 Uhr Ortszeit (17 Uhr MEZ) stattfinden.
Alle drei Unternehmenspräsentationen werden live im Internet übertragen.
Der Zugang zur Übertragung ist über die Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich.
es gehen glatte pakete über
und es läuft alles rund bei GPC
da kann mir nicht vorstellen, das die weiter so niedrig bewertet bleiben,
im per ist GPC nach wie vor viel zu billig
vor zwei monaten durch den wochenschlussbasis oberhalb von 12,11/12,27 EURO,
erab sich ein größeres kaufsignal mit einem Ziel bei 17,16 EURO
aber es wurde auf ca. 10,20 EURO runter geprügelt
und Dietmar Hopp nur investment oder was ???
Ist GPC ein Übernahmekandidat ?
werden die kleinaktionäre unter Wert rausdrängt ??
heute kurs über 11,20 also ein kaufsignal
möglich kurzfristige erholung bis 12,60 - 12,90
GPCB: To Present At Pacific Growth Conference @ 11:00 ET
Company representatives of Gpc Bitoech AG ADS (NasdaqNM: GPCB)
will be presenting at the Pacific Growth Equities Life Sciences Growth Conference today.
The Company's presentation is scheduled to begin at 11:00 ET.
Misc Releated Info:
** Original Confirmation
** Conference Information:
Pacific Growth Equities Life Sciences Growth Conference
The event will feature presentations by the senior management of leading companies in the pharmaceuticals industry.
Conference Dates: 06/12/2006-06/14/2006
http://www.pacificgrowth.com/conference/
Westerburg, 13. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe auf dem weltgrößten Onkologie-Kongress in Atlanta weitere Daten zum Krebsmedikament Satraplatin präsentiert.
So seien Daten einer Studie mit Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren und eingeschränkter Leberfunktion vorgestellt worden. Satraplatin scheine dabei bei leichter und mittlerer Beeinträchtigung der Leberfunktion gut verträglich zu sein. Zudem seien vorläufige Daten von Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren und eingeschränkter Nierenfunktion vorgestellt worden. Auch für diese Patientengruppe scheine demzufolge Satraplatin gut verträglich zu sein.
Des Weiteren habe das Data Monitoring Board im Rahmen eines Treffens zur Zwischenanalyse der Überlebensdaten der Phase III-Zulassungsstudie SPARC mit Satraplatin als Zweitlinien-Therapie bei hormonresistentem Prostatakrebs empfohlen, die Studie planmäßig fortzusetzen. Dabei sei es zu keinen Sicherheitsbedenken gekommen. In diesem Zusammenhang werde nunmehr erwartet, dass die endgültigen Ergebnisse zum progressionsfreien Überleben im Herbst 2006 vorliegen würden.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Meldung sehr positiv. So habe sich hiermit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Marktzulassung von Satraplatin weiter erhöht. Allerdings bestehe immer noch ein Restrisiko, dass die laufende Studie nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen könne.
Die Aktie von GPC Biotech notiere derzeit bei 11,05 Euro. Sofern die Markteinführung von Satraplatin gelinge, sehe man ausgehend von diesem Kursniveau noch deutliches Aufwertungspotenzial für die Aktie. Wenn die Markteinführung doch noch scheitern sollte, rechne man allerdings mit deutlichem Verkaufsdruck. Daher sei die Aktie derzeit nur für spekulative Investoren geeignet. Allerdings habe das Unternehmen zum Ende des ersten Quartals noch über liquide Mittel in Höhe von 144,1 Millionen Euro verfügt und sei damit weiterhin solide finanziert.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von GPC Biotech zu kaufen.
Analyse-Datum: 13.06.2006
Analyst: AC Research
Rating des Analysten: kaufen
Ist GPC ein Übernahmekandidat ?
werden die kleinaktionäre unter Wert rausdrängt ??"
D.H. klebt der Erfolg eigentlich an den Händen. Ein Investment nur aufzustocken ohne strategischen Hintergrund glaube ich nicht. Übernahmekandidat? Ja, durchaus möglich noch bevor Satraplatin offiziell zugelassen wird. Das könnte Sinn machen.Werden die Kleinaktionäre rausgedrängt? Wenn ich das richtig weiß, dann sind über 60 % im free float, alles andere muß offiziell gemeldet werden. Es sei denn ich liege mit meiner Annahme richtig und Hopp baut da eine excellente CA-Schmiede auf unter Einbeziehung der Heidelberg Pharma, bei der er Mehrheitsgesellschafter ist !!!!!! Diese Mehrheit könnte er leicht in GPC einbringen gegen Aktien von GPC- Das Ganze ist meist mehr als die Summe seiner Teile. Eine solche "CA-Schmiede" wäre für die Großen der Branche eine Sahnestück. Also kann durchaus was dran sein an der These: Kleinaktionäre werden durch Kursdrückerei rausgedrängt damit die dicken Fische absahnen können. Aber ich lasse mich eben nun mal nicht rausdrängen und ich halte nicht nur ein paar von diesen Stücken :)) !
Rating: Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 585150
GPC Biotech im Seitwärtstrend
13.06.2006 15:47:17
§
Westerburg, 13. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Kurse im Bereich des 52-Wochenhochs bei der Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) sollten relativ schnell wieder möglich sein, so die Experten vom "Biotech-Report".
Auf dem ASCO-Meeting in Atlanta habe das Unternehmen neue Daten für Satraplatin bekannt gegeben. So hätten Tests ergeben, dass Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren und eingeschränkter Leberfunktion das Präparat gut vertragen hätten.
Der TecDAX-Titel bewege sich gegenwärtig in einer Spanne zwischen 7,70 und 17,00 Euro seitwärts. Der seit Mitte 2005 gültige Aufwärtstrend sei weiterhin intakt.
Kurse im Bereich des 52-Wochenhochs bei der Aktie von GPC Biotech sollten relativ schnell wieder möglich sein, so die Experten vom "Biotech-Report".
Analyse-Datum: 13.06.2006
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG"
Positive Ergebnisse in der klinischen Endphase III – das ist der Stoff,
der bei Biotechs die Kurse nach oben schiessen lässt.
GPC wird von verschiedenen Analysten zum Kauf empfohlen
GPC Biotech präsentiert 12,13 und 15 Juni auf drei Investoren-Konferenzen in den USA
aber der markt und kleinanleger sind nervös,
ist das umfeld, sind die leute verrückt geworden,
wird sich bis jahresende alles erholen, vielleicht auch früher,
oder jetzt geht der ausverkauf erst richtig los
wer weiss das schon ?????
manch einer sagt so ist die börse. ???
statt jetzt günstig zu kaufen,
werden viele gute werte erst wieder zuschlagen
ist das auch bei GPC so ?
oder
man muss einsehen das hier andere kräfte am werk sind,
die beim momentanen volumen den Kurs steuern konnen um ein künstliches preisniveau (herunter zu treiben oder ) beizubehalten,
und wenn dieser sich dann vollgesaugt haben,
werden die selber das Interesse haben, das der kurs steigt !!!
und ich rechne damit,
daß wir in kürze einen ordentlichen anstieg bei GPC erleben werden,
und kurse im bereich 15-16 EURO bei GPC sollten relativ schnell wieder möglich sein
charttechnisch und fundamental ist das kursgemetzel nicht begründet
im gegenteil:..... es ist bestimmt kein unüberlegtes handeln,
die kursaufschläge bei dem titel kämen nicht von ungefähr
an der börse bestimmen gefühle und portokasse die kurse
also
.. Hopp - Heidelberg Pharma - GPC ...ist auch überlegungswert
das ganze, wenn es kommt, ist bstimmt mehr als die summe seiner teile wert
warten wir mal ab was passiert ?
Grüße
nixwußt
Company representatives of GPC Bitoech AG ADS (NasdaqNM: GPCB)
will be presenting at the Needham 5th Annual BioTechnology & Medical Technology Conference today.
The Company's presentation is scheduled to begin at 11:00 ET.
Needham & Company, LLC is a nationally recognized investment banking and asset management firm focused primarily
on serving emerging growth industries and their investors.
Founded in 1985 by George A. Needham, Raymond H. Godfrey and David K. Townes,
the firm is headquartered in New York City and has offices in Boston,
Massachusetts, Menlo Park and San Francisco, California.
Needham & Company's principal activities are public and private financings;
corporate finance advisory services, including mergers, acquisitions and divestitures; equity research; sales and trading primarily for institutional investors; and asset management through public and private funds.
Since its founding, the firm has acted as lead or co-manager in more than 450 public offerings, including 145 IPOs, raising in excess of $31.2 billion,
and as placement agent on over 55 private offerings.
Hexensabbath dreifach | |||||
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(Königspilse ?) verkaufen und ihr Geld dann in russische Konsumwerte investieren. :))
Und wenn Indexoptionen gedeckt werden müssen, dann werden entsprechend Aktien ge- oder verkauft, entsprechend ihrer Gewichtung.
Mittagsauktion bei MOR war über 12 000 Stücke, GPC über 50 000 Stücke, das entspricht jeweils so ca. ihrem TD-Gewichtsverhältnis.
Für Hexensabbat ist das normal. Achte im September drauf. ;-)