GLOBAL OIL & Gas AG
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Eröffnet am: | 26.10.07 08:45 | von: Zickzackmau. | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:18 | von: Silkecawma | Leser gesamt: | 22.659 |
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Global Oil (Nachrichten) & Gas AG plant Erstnotiz im Entry Standard am 2. November 2007
GLOBAL OIL & GAS AG / Börsengang
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Bis zu 836.700 neue Aktien aus Kapitalerhöhung - Zeichnungsfrist vom 26. - 31. Oktober 2007 - Emissionserlös dient weiterem Wachstum der Gesellschaft
Bad Vilbel, 22. Oktober 2007 - Die Global Oil & Gas AG, ein Unternehmen mit Fokus auf die Exploration und Förderung von Öl- und Gasvorkommen in Nordamerika, plant am 2. November 2007 die Erstnotiz im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung bietet die Global Oil & Gas AG bis zu 836.700 auf den Inhaber lautende Stückaktien ohne Nennbetrag zum Kauf an. Zwischen dem 26. und 31. Oktober 2007 können Anleger die Aktien im Zuge eines Bookbuilding-Verfahrens zeichnen. Die Preisspanne wird die Global Oil & Gas AG mit Beginn der Zeichnungsfrist bekanntgeben. Mit erfolgreichem Abschluss der Transaktion fließt der Gesellschaft voraussichtlich ein Bruttoemissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Mio. Euro-Betrages zu, der das weitere Unternehmenswachstum vorantreiben soll. Begleitet wird der Börsengang von der Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank AG.
Neben den Aktien aus der Kapitalerhöhung stehen weitere 334.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien aus dem Besitz der Altaktionäre (Sinostar Investments GmbH und sino capital GmbH) in Form einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung. Mit erfolgreicher Platzierung der neuen Aktien, die ab dem 1. Januar 2007 gewinnanteilsberechtigt sind, erhöht sich das Grundkapital der Global Oil & Gas AG von 3.600.579 EUR auf bis zu 4.437.279 EUR. Die Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,- EUR werden unter der Wertpapierkennnummer A0LA37 (ISIN: DE000A0LA379) vollständig in den Handel einbezogen. Nach Abschluss der Kapitalerhöhung und vollständiger Platzierung des Greenshoes wird sich der Free Float der Gesellschaft auf 44,5% belaufen. Ein Großteil der Altaktionäre hat sich für einen Zeitraum von sechs Monaten jeweils zu einer Lock-Up-Vereinbarung verpflichtet. Ein Verkauf ist für diese Altaktionäre in den darauffolgenden sechs Monaten nur mit Zustimmung der emissionsbegleitenden Bank möglich.
'Die weltweit steigende Nachfrage nach Öl und Gas bietet uns erhebliche Wachstumschancen. Unsere bereits gesicherten Vorkommen in den USA in Höhe von 16,6 Mio. BOE, die bei weiteren Preisanstiegen an Wert gewinnen, wollen wir nun sukzessive erschließen. Die Mittel des Börsengangs sollen insbesondere in weitere attraktive Projekte investiert werden, um auch dadurch unsere Umsatz- und Ertragsbasis deutlich auszuweiten', erläutert Bernard Tubeileh (CEO) die Motive für den Börsengang.
Der am 22. Oktober 2007 durch die BaFin gebilligte Wertpapierprospekt steht auf der Website www.gog-ag.com im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil
Die Global Oil & Gas AG ist eine unabhängige Öl- und Gasexplorationsgesellschaft mit Sitz in Bad Vilbel, Deutschland. Über ihre Tochtergesellschaften in den USA akquiriert und entwickelt das Unternehmen onshore Öl- und Gasfelder in Nordamerika mit der anschließenden Förderung der Rohstoffe. Derzeit ist das Unternehmen in den Bundesstaaten Alabama, Texas und Mississippi an vier Fördergebieten beteiligt, wovon drei über nachgewiesene Reserven (sog. Proved Reserves) von insgesamt 16,6 Mio. BOE (barrel of oil equivalent) verfügen. Auf Basis des umfangreichen technologischen und geologischen Know-hows sowie des ausgezeichneten Netzwerks des Managements will die Gesellschaft zukünftig weitere erfolgreiche Projekte realisieren. Hierzu zählt die Beteiligung an sog. Late Stage-Projekten, die frühzeitig stabile Umsatz- und Cash Flow-Beiträge generieren. Daneben sollen Wertsteigerungspotenziale durch die Erschließung bislang unbekannter Öl- und Gasvorkommen realisiert werden (sog. Wild Cat-Projekte). Die Unabhängigkeit von Industriepartnern und die kostengünstige Erschließung der Vorkommen werden unter anderem durch eine eigene, vollständige Bohrausrüstung (Bohrtiefe von mehr als 1.000 m) gesichert.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de
FRANKFURT Der Ölspezialist Global Oil& Gas will den Erlös aus seinem geplanten Börsengang in neue Ölförderprojekte in Nordamerika investieren. Er rechne mit einem Bruttoemissionserlös in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionenbetrages, sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Bernhard Tubeileh am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Er gehe davon aus, dass sowohl Öl- als auch Gaspreise weiter steigen werden, sagte Tubeileh. Davon solle das Unternehmen profitieren.
Global Oil & Gas plant die Notierung im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse für den 2. November. Angeboten werden im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 836.700 Aktien. Darüber hinaus stehen weitere 334.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre in Form einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) zur Verfügung. Nach Abschluss der Kapitalerhöhung und vollständiger Platzierung des Greenshoes soll der Streubesitz der Gesellschaft bei 44,5 Prozent liegen. Interessierte Anleger können die Papiere zwischen dem 26. und 31. Oktober zeichnen. Die Preisspanne wird mit Beginn der Zeichnungsfrist am 26. Oktober bekanntgegeben. Für Altakionäre wurde eine Haltefrist von sechs Monaten vereinbart.
BISLANG AUSSCHLIESSLICH GAS AUS EINEM FELD GEFÖRDERT
Das Unternehmen mit Sitz in Bad Vilbel ist bislang an vier Öl- und Gasfeldern im Süden der USA beteiligt und hat bisher ausschließlich Gas aus einem Feld in Alabama gefördert. Für ein weiteres Feld ist der Beginn der Ölproduktion noch in diesem Jahr geplant. Insgesamt sind drei Felder bereits erschlossen. Für das vierte so genannte WildCat-Projekt, seien Probebohrungen für das kommende Jahr geplant, sagte Finanzvorstand Jan Herbst.
Die nachgewiesenen Reserven (proved reserves) für die Felder belaufen sich den Angaben des Unternehmens zufolge auf etwa 16,6 Millionen BOE (barrel of oil equivalent). Für sie wird eine Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent angenommen, dass dort auch tatsächlich Reserven gefördert werden können. Hinzu kommen 0,5 Millionen BOE wahrscheinliche Reserven (probable reserves) mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent. Für das WildCat-Projekt geht das Unternehmen von 13 bis 57 Millionen mögliche BOE (possible reserves) aus.
Eigenkapital 4,69 Mio. EUR
Liquide Mittel 2,33 Mio. EUR
Umsätze 50900 TEUR
Jahresfehlbetrag -141700 TEUR
Portfolio
Brown (Texas, USA)
► 6 vorhandene Bohrlöcher
► Beginn der Öl-Produktion in 2007
Brookshire (Alabama, USA)
► Tägliche Gasproduktion: 130–210 Mcf
► Förderung aus zwei Explorationszonen,
drei weitere attraktive Zonen vorhanden
Cold Creek (Alabama, USA)
► 5 Gaszonen gefunden
► Bohrung und Erschließung komplett,
weitere Maßnahmen geplant
Turkey Creek (Mississippi, USA)
► Explorationsbohrungen geplant
► Weitere Analysen erforderlich
Proved Reserves
► 16,6 Mio. BOE
Probable Reserves
► 0,5 Mio. BOE
Possible Reserves
► bis zu 57,0 Mio. BOE
Hat jemand gefunden mit wieviel $/€ die Proven Reserves bewertet werden? Das wäre doch hier eine Richtlinie für eine faire Bewertung der Aktie. Hatte es mal gelesen, aber leider wieder vergessen. *verdammt das Gedächtnis*
Meine könnt Ihr im Activa Resources Thread hier auf Ariva lesen. Activa Resources war Tubeleihs erste Idee, einen Ölexplorer in Deutschland aufzuziehen. Er überwarf sich dann aber mit dem restlichen Management und hat sich dann Global Oil&Gas zugewandt.
Wer sich für Ölexplorer interessiert, der Activa Resources Thread ist unerreicht in Sachen sachlicher und fachlicher Diskussion und behandelt auch allgemeine Themen der Öl und Gas Exploration, nicht nur auf Activa bezogen. Also, see you there!
Im Gegensatz zu Activa hat GOG einen Börsenprospekt. Das heißt unabhängige auditors haben sämtliche Verträge überprüft. Auch die Gutachten über proven und possible Reserves, welche von Geologen geschrieben sind, wurden von diesen auditors begutachtet. Bei der dcf-Methode, die Activa angewendet hat, wurden nicht nur die proven reserves abdiskontiert, was absolut üblich ist, sondern zusätzlich auch noch 10% der possible res., was absolut unüblich ist.
Die proven reserves bei gog kommen zu 98% aus einem projekt, das ist richtig. gratulation an gmg: sie haben zumindest dieses bohrgebiet. in dem vergangenen jahr hat es in dem besagten gebiet nur 10-mal geregnet und gog verfügt über eine neuartige fördermethode. als activa seinerzeit an die börse ging, hatte activa weitaus weniger und als highlight für die anleger barnett shale, soweit ich weiß ist barnett shale bis heute noch trocken.
zu den vostandsmitgliedern und ihren gehältern: allein der personalaufwand bei activa ist 12-mal so hoch wie der bei gog mit einem vorstand.
allein der vorstand der activa hat sich nach nicht einmal 3 jahren seit ipo ein rentenanspruch einräumen lassen, welchen activa 15000€ pro jahr kostet.
letztes jahr wurde das kunststück fertig gebracht, einen höheren personalaufwand zu haben wie umsätze zu generieren. Solche Dinge würde es unter der Regentschaft von Tubeileh nicht geben.
sehr positiv ist bei gog auch zu vermerken, dass sie einen erfahrenen geologen mit an Board haben, der in usa über einen ausgezeichneten ruf verfügt.
man darf hier einfach nicht vergessen, dass tubeileh die firma activa resources mit aufgebaut und strukturiert hat und die voraussetzungen für den erfolg der activa geschaffen hat.
Tubeileh ist ein Inkubator: er initiiert den Start der Unternehmen, finanziert diese und lernt ihnen das laufen. Wenn sie dann auf eigenen Füßen stehen können, sucht er sich dann die nächste Aufgabe. Ich habe ihn einmal persönlich kennengelernt und mir sind in den letzten 4 Jahren keine Flops unter seiner Regie bekannt. Wenn er die Unternehmen verließ, waren sie durchfinanziert und standen auf soliden Beinen.
Es nutzt niemandem, activa oder gog schlecht zu reden. Beide werden ihren Weg gehen.
Der Weg von Global Oil wird allerdings meiner Meinung nach weiterführen.
Global Oil + Gas: 140 Bohrungen in Texas
26.10.2007 - Seit heute kann man Aktien von Global Oil & Gas zeichnen. Vorstandschef Bernard Tubeileh spricht gegenüber unserer Redaktion über die Pläne, die sein Unternehmen mit dem frischen Kapital hat. Er erklärt die Bedeutung des eigenen Bohrgestänges und redet über künftige Pläne und Zeitvorgaben. Ausführlich erläutert er auch die Chancen und Risiken der Wild Cat Projekte.
www.4investors.de: Sie sind im Bereich Öl- und Gasexploration und Förderung tätig. So mancher Börsenteilnehmer schüttelt da leicht entsetzt den Kopf, weil sich gerade in diesem Bereich Unternehmen unterschiedlichster Qualität bewegen. Wie wollen sie solche Anleger überzeugen?
Tubeileh: Die Global Oil & Gas AG grenzt sich deutlich von einer Vielzahl von Wettbewerbern ab, die etwa an der AIM oder TSX gelistet sind. Wir verfügen über hohe gesicherte Reserven in Höhe von 16,6 Millionen Barrel of oil equivalent (BOE), die mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent gefördert werden können. Zahlreiche Wettbewerber haben meist nur mögliche oder wahrscheinliche Reserven, die mit viel höheren Risiken behaftet sind. Zudem ist unser stark ausgeprägtes Netzwerk in Nordamerika, kombiniert mit entsprechenden Marktkenntnissen sowie ein tiefgreifendes geologischen Know-how die Basis zur Identifizierung attraktiver Projekte.
www.4investors.de: Ihr Fokus liegt derzeit auf Nordamerika. Das wird auch weiterhin der Schwerpunkt der Arbeiten sein? Oder könnten sie auch in andere Regionen hinein expandieren?
Tubeileh: Unser Fokus liegt auf Nordamerika, da dort stabile geopolitische Rahmenbedingungen vorherrschen. Wir wollen zunächst die in unserem Portfolio bestehenden Gas- und Ölfelder sukzessive erschließen, um die künftigen Umsätze und Erträge zu steigern. Wir streben eine ausgewogene Diversifizierung des Portfolios – bestehend aus konservativen Industriegeschäften sowie chancen- und risikoreicheren Wild Cat-Projekten – an. Dabei haben wir zunächst einen klaren Fokus auf Onshore Projekte in Nordamerika
www.4investors.de: Mit dem frischen Kapital wollen sie vor allem neue Projekte starten. Was steht dabei im Vordergrund?
Tubeileh: Unsere Strategie sieht vorrangig ein Engagement bei sicheren Industriegeschäften vor. Mit den daraus erwirtschafteten Mitteln wollen wir dann natürlich auch die chancenreichen und ertragsstarken Wild Cat-Projekte angehen. Das einzige Wild Cat-Projekt, das aktuell, zumindest zum Teil, durch das frische Kapital finanziert werden soll, ist Turkey Creek. Entscheidend ist, dass wir uns i.d.R. Mehrheitsbeteiligungen sichern wollen, um die Projekte aktiv und eigenständig vorantreiben zu können.
www.4investors.de: Es wird immer darauf hingewiesen, dass sie ein Bohrgestänge haben, das bis in 1.000 Meter Tiefe vorstoßen kann. Welche Bedeutung hat dieses Equipment konkret? Wo liegen die Vorteile, was kann man damit sparen?
Tubeileh: Das Bohrequipment der Global Oil & Gas AG ist von ganz entscheidender Bedeutung – und auch eine klare Abgrenzung zu vielen Wettbewerbern. Dadurch sind wir in der Lage, das Brown-Projekt kostengünstig zu erschließen und schaffen so die Grundlage für einen schnellen Return on Investment. Bohrfirmen sind in den USA rar und werden auf einem einzelnen Grundstück nur eine begrenzte Zeit bleiben, um möglichst vielen Kunden gerecht zu werden. Mit dem eigenen Equipment sind wir unabhängig und können das Brown-Projekt, welches eine Anzahl von bis zu 140 Bohrungen vorsieht, kostengünstig und zeitnah erschließen.
www.4investors.de: Warum gehen sie bei ihrer internationalen Besetzung und der Konzentration auf die US-Förderung an die Börse in Frankfurt?
Tubeileh: Die Frankfurter Wertpapierbörse bietet sich aus verschiedenen Gründen an: Einerseits wollen wir uns von den zahlreichen Ölunternehmen an der AIM oder TSX abgrenzen. Dies gelingt uns nicht zuletzt durch die hohen gesicherten Reserven von 16,6 Millionen BOE. Da wir zudem den deutschen Kapitalmarkt am besten kennen, wollen wir den Anlegern hierzulande auch eine attraktive Möglichkeit bieten, an den Chancen im Öl- und Gasmarkt zu partizipieren. Im Übrigen sind zahlreiche Ölgesellschaften an ihrer Heimatbörse notiert, auch wenn sie in Nordamerika stark vertreten sind. Denken Sie etwa an Agip oder ENI in Italien.
www.4investors.de: Sie sind noch ein recht kleines und junges Unternehmen. Auf der einen Seite müssen sie bei den Förderungen auf ihren Liegenschaften richtig durchstarten, gleichzeitig suchen sie nach neuen Kaufgelegenheiten. Muten sie sich da nicht etwas viel auf einmal zu?
Tubeileh: Wir sind ein junges, aufstrebendes Unternehmen und wollen expandieren! Dazu gehört die Exploration der aktuellen Projekte genauso wie die weitere Sondierung von neuen Projekten. Es gibt zahlreiche Industriegeschäfte, an denen eine ertragsstarke Beteiligung ohne großen Einsatz von Manpower möglich ist. Zudem ist es jederzeit möglich, die Teamstärke an ein erweitertes operatives Geschäft anzupassen.
www.4investors.de: Auf ihren Feldern gibt es mögliche Reserven von 57 Millionen BOE. Hier müssen weitere Untersuchungen für Klarheit sorgen, ob es diese Reserven wirklich gibt, ob sie zu bewiesenen Reserven hochgestuft werden können. Wie werden sie dabei vorgehen, wie sieht der Zeitplan aus?
Tubeileh: Die bis zu 57 Millionen BOE mögliche Reserven sind zum weitaus größten Teil bei dem Turkey Creek Projekt zertifiziert. Auf Turkey Creek wollen wir im nächsten Jahr eine erste Bohrung durchführen, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. In Abhängigkeit von den gewonnenen Ergebnissen werden wir die weitere Vorgehensweise bei diesem Projekt festlegen. Mögliche Alternativen sind eine weitere Bohrung, seismische Analysen oder im schlimmsten Fall ein Abbruch unserer Untersuchungen. Wir haben allerdings berechtigte Hoffnung, dort auf Öl und Gas zu stoßen. Die Herausforderung ist insbesondere, die richtige Bohrstelle zu identifizieren.
www.4investors.de: Im Gebiet von Brown sollen 16,2 Millionen Barrel Öl im Boden liegen. Gleichzeitig sagen sie, dass man pro Loch 5 Barrel am Tag fördern kann, dies liegt auch an den geologischen Bedingungen. Sie wollen daher dort rund 40 Löcher erschließen, um mehr zu fördern. Wenn man dies hochrechnet, kommt man auf einen Förderzeitraum von mehr als 200 Jahren, bis die Liegenschaft erschöpft ist. Die mehr als 16 Millionen Barrel können demnach nicht komplett für eine Berechnung des Unternehmenswertes herangezogen werden. Welcher Wert ist dort für sie realistisch?
Tubeileh: Auf dem Brown-Projekt werden in den nächsten sieben Jahren bis zu 140 Bohrlöcher erschlossen, d.h. in etwa alle zwei Wochen ein weiteres Bohrloch. Zusätzlich zu den langfristigen Förderraten von 2-5 Barrel pro Bohrloch und Tag gibt es zu Beginn einen „Flush Out“. Aufgrund des anfänglich hohen Drucks können dadurch deutlich höhere Mengen gefördert werden. Wir rechnen daher mit einem Förderzeitraum von 30 – 40 Jahren, in dem wir stabile Cash Flows erwirtschaften können.
www.4investors.de: Auf der Liegenschaft in Brown, wo es die großen nachgewiesenen Ölreserven gibt, wurden bisher sechs Löcher gebohrt. Sie halten deutlich mehr Löcher dort für möglich. Wie hoch sind die Erschließungskosten? Soll das frische Kapital auch dort investiert werden? Und mit welcher Förderung rechnen sie pro Jahr?
Tubeileh: Wir werden einen Teil der Kapitalerhöhung auch für die rasche Entwicklung des Brown-Projektes investieren. Die Erschließungskosten für ein Bohrloch belaufen sich derzeit auf circa 150.000 Euro. Wir rechnen damit, dass sich die Erschließungskosten durch die Förderung in circa fünf Jahren amortisieren.
www.4investors.de: Auf dieser Liegenschaft haben sie Öltanks, aber wie sieht es mit der weiteren Infrastruktur aus, wo sind die Pipelines? Welche Kosten kommen dort auf sie zu?
Tubeileh: Über eine sehr ausgebaute Infrastruktur, in Form von Pipelines, verfügen wir beim Brookshire- und Cold Creek-Projekt. Falls die Erschließung des Turkey Creek-Projektes erfolgreich verläuft und wir uns für die Eigenentwicklung entschließen, werden wir dort in Pipelines investieren müssen. Dies wäre durch die dann zusätzlich gesicherten Reserven jedoch auch eine sehr sinnvolle Investition. Auf der Brown Lease werden wir das Öl in großen, schon vorhandenen Tanks lagern und in regelmäßigen Abständen vom Ölkäufer abholen lassen.
www.4investors.de: Es gibt eine Reihe anderer Unternehmen, die derzeit wie sie auch auf der Suche nach Late-Stage-Projekten sind, um diese zu erwerben. Treibt diese Konkurrenz die Preise für lukrative Liegenschaften nach oben?
Tubeileh: Die zu erwartenden Erträge in den sogenannten Industrie-Deals nehmen mit steigender Sicherheit des Projektes ab. Unsere Differenzierungs- und Nischenstrategie, in Kombination mit unseren ausgezeichneten Netzwerkkontakten, ermöglicht uns den Zugriff auf attraktive Late-Stage-Projekte. Diese werden insbesondere durch unseren Geologen Bill Dement oder unser Vorstandsmitglied Aziz Mohabbat generiert, die jeweils über eine 25-jährige Erfahrung im Öl- und Gasgeschäft verfügen und damit ausgeprägte Industriekontakte mit einbringen.
www.4investors.de: Das frische Kapital aus dem Börsengang soll auch in die Erschließung bislang unbekannter Öl- und Gasvorkommen, der so genannten Wild Cat Projekte, investiert werden. Wie hoch ist dort die Gefahr eines Totalverlustes, wie risikoreich sind solche Aktionen?
Tubeileh: Wild Cat-Projekte sind prinzipiell sehr risikoreich. Wir verfügen bei unserem Projekt Turkey Creek über zertifizierte, mögliche Reserven von 57 Millionen BOE. Die Wahrscheinlichkeit, diese Reserven auch fördern zu können, liegt bei Anwendung industrieüblicher Standards bei 10 Prozent. Sollten sich diese Reserven als tatsächlich förderbar herausstellen, wäre das mehr als nur ein Sahnehäubchen! Insgesamt werden wir aber nur maximal 15 Prozent des Emissionserlöses in Wild Car-Projekte investieren.
www.4investors.de: Herzlichen Dank für das Gespräch!
Davon abgesehen muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wo er investieren möchte. Ich sag nur immer wieder: macht Eure eigenen Recherchen und glaubt nicht einfach alles, was irgendwo geschrieben steht. Wer dann zu dem Schluss kommt, dass er GOG zeichnen möchte, dann ist das aller Ehren wert, da es auf einer eigenen Meinung fusst. Ob es dann ein erfolgreiches Investment wird? Nun, das ist eine andere Frage. Und es hängt ja nicht nur an den Fundamentals, sondern eben auch an der Vermarktung!
Und was ich GOG lassen muss: ein eigenes Bohrgerät ist schon nicht zu verachten. Und für entsprechende Publizität wird Tubeleih wohl auch sorgen.
Nur bei der Nachhaltigkeit habe ich noch Sorgen. 140 Quellen auf 800 Acres im Brown Projekt? Nun, abgesehen davon, dass im Börsenprospekt 40 Quellen genannt werden, würden 140 Quellen ein Quelle je 5 Acres bedeuten auf einer Fläche von 800 Acres...und je Quelle 2 Wochen Bohrzeit? Sorry, Leute, glaub ich nicht!
Hinzu kommt noch, dass die Reserven wohl relativ schwierig zu fördern sind (siehe Interview mit 4investors). Ein Fördervolumen von 5 Barrel pro Bohrloch pro Tag ist wirklich wenig. Da sind die Erschließungkosten eigentlich viel zu hoch. Da nützt es nicht, wenn ich weiß wieviel Öl ich wirklich habe, wenn ich es nicht fördern kann.
Ich tippe zwar auf Zeichnungsgewinne, aber eine neue Lukoil wird es wohl nciht werden. Außerdem wird das eingenommene Geld relativ schnell wieder ausgegeben sein und eine neuerliche Kapitalerhöhung wird folgen. Also langfristig auf jeden Fall sehr spekulativ.
von Angela GöpfertIm Schatten des hohen Ölpreises geht auch Global Oil and Gas auf Anlegerfang. Doch hat das Unternehmen mehr zu bieten als einen Ex-Medienanalysten als Vorstandschef und eine "eigene Bohrausrüstung"? boerse.ARD.de wagt einen Blick über den IPO-Prospekt hinaus.
Wenn die Global Oil and Gas AG (GOG) eines gelernt hat in ihrer noch sehr jungen Unternehmensgeschichte, dann dass das Geschäft mit der Entdeckung und Erschließung von Öl- und Gasvorkommen sehr kapitalintensiv ist. Deshalb will sich das erst 2006 gegründete Explorationsunternehmen das nötige "Schmiergeld" jetzt über einen IPO besorgen. Noch bis zum Mittwoch (31.10.) können Anleger die Aktie zeichnen. Die Erstnotiz im kaum regulierten Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 2. November geplant.
Dabei klingt die Idee, mit der sich GOG an die Anleger wendet, zunächst einleuchtend - gerade in Zeiten immer neuer Rekordhochs beim Ölpreis: Das Explorationsunternehmen aus Bad Vilbel will Ölfelder in den USA erschließen und sprudelnde Ölquellen in sprudelnde Gewinne umwandeln. Er gehe davon aus, dass sowohl Öl- als auch Gaspreise weiter steigen werden, sagte GOG-Vorstandschef Bernard Tubeileh auf einer Pressekonferenz in Frankfurt. Davon solle das Unternehmen profitieren.
Operatives Geschäft quasi nicht existent
Bislang tut sich das Unternehmen aber noch schwer damit: Den hohen Kosten für Anfangsinvestitionen steht ein kaum vorhandenes operatives Geschäft gegenüber. Für das erste Halbjahr 2007 lag der Umsatz bei gerade mal 50.900 Euro. Damit wurde ein Verlust von 141.700 Euro erwirtschaftet.
"Die Zukunft dürfte uns aber einen deutlich höheren Umsatz bescheren", gibt sich Jan Herbst, GOG-Finanzvorstand, im Gespräch mit boerse.ARD.de optimistisch. Dabei liegt die Zukunft für GOG in Texas, genauer: auf dem Ölfeld eines Herrn Brown. Dort sollen gesicherte Reserven in Höhe von 16,2 Millionen Barrel of Oil Equivalents (BOE) schlummern, die nur auf eine Förderung durch die Bad Vilbeler warten.
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"Wir haben eine Bohrausrüstung"
"Wir wollen selbst am Steuer sitzen"
Denn während andere Explorationsunternehmen wie Activa Resources auf Minderheitsbeteiligungen setzen, um das Risiko breiter zu streuen, hat GOG gleich die Rechte am gesamten Ölfeld erworben und plant diese Strategie auch bei künftigen Akquisitionen beizubehalten. "Wir wollen selbst am Steuer sitzen und die Richtung vorgeben", sagt Herbst.
Dass durch Mehrheitsbeteiligungen selbstverständlich auch die Risiken für Unternehmen und Anleger steigen, wiegelt Herbst mit dem aussagekräftigen Hinweis ab: "In jedem Fall wird sich unser Geologenteam, das über viel Berufserfahrung verfügt, die Felder ganz genau anschauen."
Anleger müssen geduldig sein
Nichtsdestotrotz müssen sich diejenigen Anleger, die auf kurzfristige große Umsätze und Spekulationsgewinne hoffen, "ein wenig" gedulden: Denn bislang besteht das Projekt Brown aus nur sechs Bohrlöchern, die bis zu fünf Liter Barrel Öl pro Tag fördern können. Um das Ölfeld komplett ausbeuten zu können, bräuchte GOG also nicht weniger als 1480 Jahre.
Dem hält Herbst entgegen: "Wir verfügen über eine eigene komplette Bohrausrüstung und diverses anderes Equipment." Damit sollen künftig pro Jahr 20 zusätzliche Bohrlöcher entstehen. "Wir gehen von einer Ausbeutung des Brown-Feldes in etwa 40 Jahren aus."
Reicht das Kapital aus dem IPO?
Was Herbst nicht sagt: Ein Bohrloch kostet etwa 150.000 Euro. Bei jährlich 20 neuen Bohrlöchern, wäre so das frische Kapital aus dem Börsengang (das Unternehmen erwartet bis zu 14 Millionen Bruttoemissionserlös) schon nach vier Jahren aufgebraucht.
Was Herbst auch nicht verrät: Wie er zu der Rechnung kommt, dass GOG bereits innerhalb der kommenden 40 Jahre das Brown-Feld komplett ausbeuten könne: Selbst angenommen, die Firma hätte ihr Wunschziel von insgesamt 140 Bohrlöchern von heute auf morgen realisiert (dafür bräuchte sie aber eigentlich sieben Jahre), würde sie ab da bei einer Fördermenge von höchstens 5 Barrel pro Tag und Bohrloch ganze 63 Jahre für ihr Vorhaben benötigen.
Der lange Weg vom Analysten zum Ölsucher
Doch auch wenn Global Oil and Gas, am Umsatz gemessen, ein winziges Unternehmen sein mag: Sein Chef ist an der Börse kein Unbekannter. Bernard Tubeileh ist ein Ex-Shootingstar des Neuen Markts: Als Merrill-Lynch-Analyst brachte er die EM.TV-Aktie groß raus und empfahl sie noch Ende 2000 zum Kauf. Nach dem Crash verließ er die US-Bank und suchte nach neuen Trends: Über Umwege wie Immobilien-, Messe- und Werbefirmen in China hat er nun zum neuen, alten Trend Öl gefunden.
Schlechtes Vorbild: Activa Resources
Inspiration dürfte sich Tubeileh dabei auch von seinem Ex-Merrill-Lynch-Kollegen Leigh A. Hooper geholt haben. Dieser gründete den US-Ölförderer Activa Resources und brachte ihn im Februar 2006 an die Börse, ebenfalls im Entry Standard. Kurz nach dem IPO erreichte die Aktie ihr Allzeithoch bei 21 Euro, nur um dann auf bis zu 8 Euro abzuschmieren. Zuletzt rangierte sie bei rund 10 Euro.
Nicht zuletzt das Beispiel Activa Resources sollte den "explorationsfreudigen" Anlegern eine Warnung sein. Wie schon die Activa-Aktie dürften auch die Papiere von Global Oil and Gas kaum mehr sein als eine hochriskante Wette auf Bohr-Erfolge mit der Aussicht auf tatsächliche Förderungen in nennbarer Höhe und nicht näher zu beziffernde Gewinne in nicht allzu naher Zukunft.
07:32 30.10.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie von Global Oil & Gas (ISIN DE000A0LA379/ WKN A0LA37) nicht zu zeichnen.
Ein nicht alltäglicher Börsengang an deutschen Handelsplätzen stehe voraussichtlich am 2. November mit der US-deutschen Global Oil & Gas bevor. Das Unternehmen wandle auf Pfaden der ebenfalls im Entry Standard notierten Activa Resources, die Öl- und Gasprojekte in Nordamerika exploriere, entwickele und gegebenenfalls zur Förderung bringe. Global Oil & Gas sei zweifellos interessant, Anleger sollten allerdings eine ähnliche Einstellung wie bei einem Investment in die Biotechnologie mitbringen oder die Finger von einem solchen Engagement lassen.
An der Börse gebe es unzählige Vergleichsunternehmen, die man schon heute kaufen könne, wenn man möchte, und die eine längere Historie als die erst ein Jahr alte Global Oil & Gas hätten. Eine Perle finde sich aber nicht an jeder Straßenecke, und die Wahrscheinlichkeit eines wirklichen Erfolgs liege bei rund 10%. Anleger sollten selbst beurteilen, ob ihnen das einen Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt wert wäre. Die Experten würden diese Frage mit einem "Nein" beantworten.
Unabhängig vom Emissionspricing - sofern nicht ganz klare Zeichnungsgewinne winken, sollten Anleger die Aktie von Global Oil & Gas nicht zeichnen, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (Ausgabe 43 vom 26.09.2007) (30.10.2007/ac/a/n)
16:41 31.10.07
Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die unabhängige Öl- und Gasexplorationsgesellschaft Global Oil & Gas AG (ISIN DE000A0LA379/ WKN A0LA37) gab am Mittwoch bekannt, dass die Zeichnungsfrist für ihre Aktien um zwei Tage verlängert wird.
Da das Orderbuch nach Angaben der Gesellschaft erst mit Billigung eines Prospektnachtrags am vergangenen Freitagnachmittag geöffnet werden konnte, haben interessierte Anleger nun die Möglichkeit, ihre Zeichnungsaufträge noch bis zum 2. November (12 Uhr) aufzugeben. Wegen weiterer Informationen wird auf den Nachtrag vom 31. Oktober 2007 verwiesen.
Im Zuge der Transaktion bietet die Global Oil & Gas AG inklusive Mehrzuteilungsoption insgesamt 1.170.700 Aktien in einer Preisspanne von 13,00 bis 17,00 Euro zum Kauf an. Aufgrund der verlängerten Zeichnungsfrist wird die Erstnotiz voraussichtlich am 6. November 2007 stattfinden, hieß es. (31.10.2007/ac/n/n)
Global Oil darf nicht in den Entry Standard
Börsenaspirant erfüllt Mindestanforderungen nicht
FRANKFURT. Die Deutsche Börse hat dem defizitären Erdöl- und Gasspezialisten Global Oil & Gas kurz vor dem Börsendebüt überraschend den Zugang zum Wachstumssegment Entry Standard verwehrt. Eine Börsen-Sprecherin begründete die Entscheidung damit, dass der Börsenkandidat Mindestanforderungen zu Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl nicht erfüllt habe. Ein Sprecher von Global Oil sagte: "Das Unternehmen wird dennoch die Transparenzanforderungen des Entry Standards erfüllen."
Wegen des nun im Freiverkehr anvisierten Börsengangs verlängerte die auf Erkundung und Ausbeutung von Erdöl- und Erdgasvorkommen spezialisierte Firma ihre Zeichnungsfrist bis Freitag. Das Börsendebüt soll voraussichtlich am Dienstag über die Bühne gehen. Insgesamt bietet der Börsenaspirant bis zu 1,17 Mill. Aktien in einer Spanne von 13 bis 17 Euro an. Mit dem Emissionserlös von bis zu 20 Mill. Euro, wovon der Großteil auf das Firmenkonto geht, will Global Oil weitere Öl- und Gasprojekte kaufen. Reuters
08:45 01.11.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Aktie von Global Oil & Gas (ISIN DE000A0LA379/ WKN A0LA37) nicht zu zeichnen.
Immer mehr Explorationsfirmen würden durch den Rekordölpreis zum Gang an die Börse verleitet. Am 2. November strebe Global Oil & Gas in den Entry Standard. Die 3-Mann-Firma (Stand: Juni) gehe von einer Bewertung von rund 30 Millionen Euro aus. Global Oil & Gas habe die vier Minifelder im letzten Jahr für einen Bruchteil der Summe gekauft - eine wundersame Geldvermehrung. Laut Prospekt hätten beim Hauptfeld, das 98 Prozent der gesicherten Reserven enthalte, zuletzt "Überflutungen eine laufende Produktion" verhindert. Im 1. Halbjahr habe sich bei einem Umsatz von 51 Millionen Euro ein Nettoverlust von 142 Millionen Euro ergeben. Der frühere Medienanalyst von Merrill Lynch, Bernard Tubeileh, sei der Vorstandschef.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Global Oil & Gas-Aktie nicht zu zeichnen. (Ausgabe 45) (01.11.2007/ac/a/n)