GEZ - Jagd auf Schwarzseher
Wenn man natürlich immer nur per Rakete und interplanetar reist ....
Ich habe kein Radio und Fernseher, also wiso soll ich dafür bezahlen? Wenn ich dafür zahlen soll, dann bitte auch so dass ich es sehen kann. Wie wäre es mal mit Livestream übers Internet. Da ich die halbe Zeit des Jahres eh nicht in Deutschland bin könnte ich so mein teueres Programm auch mal nutzen.
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ein Gerät!!
zu #205 gilt das auch für minderjährige Kinder??
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Wie gerecht kann die Abgabenlast verteilt werden, ohne dass die dazu notwendige Bürokratie diesen Gewinn an Gerechtigkeit aufzehrt oder sogar teurer wird.
In diesem Fall haben wir eine Leistung, die von 99% der Bevölkerung in Anspruch genommen wird und um die Gebühren einzutreiben, wird eine äußerst aufwändige Bürokratie installiert.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Dann bin ich dafür, dass auch alle Sportvereine kostenlos sind, da ja auch alle im Sportverein sein sollten.
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preise!
Es bleibt ja eben nicht bei den jetzt 17 Euro
bzw. bei dann 11 pro Nase!! du musst ja auch noch das
Kabelfernsehen (zumindest in 90% der Großstädt)
dazurechnen. das sind nochmal rund 18 Euro!
sind bei zwei nasen im Haushalt schonmal runde 40 Euro
im Monat die man für absolut minimalste leistung
bekommt!
Was die au
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Bei entsprechenden Bußgeldern werden sich das die Meisten überlegen....
...where incompetence meets confusion....
Bisher bezahlt ein bei der GEZ gemeldeter Haushalt für den TV-Empfang im Monat 17,03 Euro. Mit dem Vorschlag der Kopfpauschale würde ein Ehepaar in Zukunft zwischen 18 und 22 Euro bezahlen müssen. Funktionieren würde diese Pauschale nur, wenn ein "automatisierter Datenabgleich der Einwohnermeldeämter mit der Gebühreneinzugszentrale" zustande käme, "ein Horror für jeden Datenschützer" heißt es in dem Bericht.
Steuermodelle als Lösung?
Neben der Pauschale stehen auch zwei Arten der Steuererhöhung zur Diskussion. Zum einen könnten die sogenannten Gemeinschaftssteuern wie die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) erhöht werden. Da in diesem Fall der Bund für eine Erhöhung verantwortlich ist, sei die "politische Durchsetzbarkeit" jedoch fraglich, so die Medienexperten. Eine andere Variante sieht vor, die derzeit acht bestehenden Ländersteuern (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Grunderwerbssteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Renn-, Wett- und Lotteriesteuer, Feuerschutzsteuer, Biersteuer, Spielbankabgabe) zu erhöhen. Dies wäre auch ohne Beteiligung des Bundes möglich. Folgen wären hierbei "nahezu eine Verdoppelung der Kraftfahrzeugsteuer oder eine Verdreifachung der Erbschaftssteuer".
Quelle: t-opnline.de
Technisch wäre es heute sehr leicht, die Fernsehprogramme von ARD und ZDF zu verschlüsseln und die Gebühren dann nur bei denen zu erheben, die deren Programme tatsächlich sehen. Warum sträuben sich ARD und ZDF dagegen? Weil sie genau wissen, daß ihnen die Zuschauer dann in Scharen weglaufen würden. Sie müßten dann versuchen, Zuschauer durch Qualitätsangebote zurück zu gewinnen. Da ist es natürlich einfacher, Schwachsinn wie bisher anzubieten und sich die Kosten dafür vom Gesetzgeber zuschanzen zu lassen.
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Wer anderen eine Grube grub, ist selbst ein Bauarbeiter.
singelhaushalte mehr als "nur" ein Radio haben, wohingegen
der PC prädestiniert ist beides zu 100 % zu ersetzen!!
Spart einfach auch nerven!
Was den Datenabgleich mit dein Einwohnermeldeämtern angeht,
funktioniert dieser vorzüglich!!
3 Wochen nach Ummeldung/Anmeldung hier in Hamburg stand
der jute Herr bei mir auf der mMtte wusste sogar auf den
Tag genau, das Datum meiner Ummeldung!!
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Wer anderen eine Grube grub, ist selbst ein Bauarbeiter.
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Die Besitzer von mehr als 70 Millionen angemeldeten Rundfunkgeräten müssen Rundfunkgebühren an die GEZ bezahlen. Viele ärgern sich, wenn sie die GEZ für Autoradios oder heimische Büro-Computer extra zur Kasse bittet. BILD.de zeigt die Tricks der Fahnder und wie Sie sich dagegen wehren.
Wer bereits für Radio und Fernsehen in der Wohnung zahlt, muss für weitere Geräte im Haus nicht zusätzlich an die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zahlen. Bei Selbstständigen ist das anders: Ein Rundfunkgerät im Büro kostet jeden Monat extra – auch wenn schon für private Geräte gezahlt wird. Das gilt selbst dann, wenn von zu Hause gearbeitet wird, berichtet WELT.de – die GEZ fordert die Gebühr von 5,76 Euro monatlich auch von jenen, die einen internetfähigen Computer im Arbeitszimmer haben. Für die GEZ ist das ein Rundfunkgerät, da damit Internetradio gehört werden kann. „Da hört bei vielen das Verständnis auf“, sagt Heike van Laak von der Stiftung Warentest. Denn ob aus dem Dienstrechner tatsächlich Musik kommt, ist egal. Wer nicht zahlen will, muss den Computer abschaffen oder alles entfernen, was ihn internetfähig macht.
Absurde Konsequenz: Wer beispielsweise verpflichtet ist, seine Umsatzsteuervoranmeldung elektronisch ans Finanzamt zu schicken, muss Rundfunkgebühren zahlen, um seiner Pflicht nachzukommen – oder muss dafür ins Internetcafé gehen. Proteste der Selbstständigen sind bei der GEZ bislang auf taube Ohren gestoßen. Im Zweifel hilft nur der Gang vor das Verwaltungsgericht. „Zahlreiche Richter haben schon im Sinne der Kläger entschieden“, sagt Heike van Laak. Ratsam sei eine Klage aber nur für Betroffene mit Rechtschutzversicherung, die die Kosten für den Streit trägt, betont van Laak: „Denn eine Gewähr, dass man den Prozess gewinnt, gibt es nicht."
Schwerbehinderte, Studenten und Hartz-IV-Empfänger können sich auf Antrag von der Gebührenpflicht befreien lassen. Sie müssen ihre Behinderung oder finanzielle Situation nachweisen. Außerdem können gemeinnützige Betriebe wie Krankenhäuser, Behinderten- und Jugendhilfeeinrichtungen befreit werden.
Und das sind die Tricks der GEZ: Link
q:bild.de
Zur anstehenden Reform der Rundfunkgebühren wird eine modifzierte Version des derzeitigen Systems der Geräteabgabe erwogen, nach dem die Gebühren für eingesetzte Geräte erhoben werden. Im Gespräch ist auch ein neues Modell mit einer Abgabe je Haushalt. Laut Carta soll dazu eine Entscheidung im Juni 2010 fallen.
Bei einer Haushaltsabgabe wäre jeder Haushalt unabhängig vom Gerätebesitz gebührenpflichtig, bei einer "modifizierten Geräteabgabe" würde der Besitz eines Fernsehers, Radios, internetfähigen Computers und Handys für sich schon die volle Abgabenpflicht nach sich ziehen. Außerdem müsse künftig der Gebührenpflichtige nachweisen, dass er keines der Geräte besitzt – und nicht wie bisher die GEZ. "Bei der Haushaltsabgabe stellt sich die Frage der PC-Gebühr nicht. Bei der modifizierten Gerätegebühr gibt es für eine verminderte Gebührenpflicht für PCs oder Smartphones keine sachliche Begründung mehr", sagte Stadelmaier laut dem Bericht.
Computer mit Internetanschluss sind seit dem 1. Januar 2007 gebührenpflichtig. Bisher orientiert sich die Gebühr an dem Satz, der auch für ein einzelnes Radio zu entrichten ist. Dieser beträgt 5,76 Euro gegenüber den 17,98 Euro, die Besitzer eines Fernsehers zahlen müssen. Auf dieser Höhe solle auch künftig die Rundfunkgebühr möglichst bleiben, sagte Stadelmeier laut Carta.
Von den Neuregelungen betroffen wären demnach auch die gewerblichen Nutzer. Einige von ihnen sträubten sich bis vor die Gerichte gegen die Gebührenpflicht. Im August hat beispielsweise das Verwaltungsgericht Schleswig entschieden, dass für beruflich genutzte Computer nicht grundsätzlich Rundfunkgebühren zu zahlen seien. Im September wies der Verwaltungsgerichtshof Kassel eine Berufung gegen ein Urteil zu Lasten des Hessischen Rundfunks zurück. Es gibt aber auch einige Entscheidungen von Oberverwaltungsgerichten wie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern, die eine Gebührenpflicht für PCs grundsätzlich anerkennen, wenn keine weiteren angemeldeten Empfangsgeräte vorhanden sind. (anw/c't)
q: heise.de
Schulden eintreiben. Eines Tages mußte er in eine Kölner Hochhaussiedlung.
Da wohnen allerdings nicht die Nettesten ;-/
Und als er wieder mal Jemand antraf der zum wiederholten Male nicht zahlen konnte, bekam dieser
auch noch von meinem Bekannten, eine Zahlungsaufforderung mit fetten Verzugszinsen aufgebrummt.
Soweit so gut (oder auch nicht, lach)
Denn als er so ca. 30 Min. später in einem anderen Hauseingang war und gerade von dem nächsten
Schuldner kam, kam es wie es kommen mußte ;-)) hehehe.
Ein paar böse Burschen warteten auf ihn und polierten ihm nach allen Regel der Kunst, seine Visage...hehehe , grins ;-))
Ergo : Zwei Tage Klinikum und ne verbeulte Rübe...hehehe ;-) sorry, konnte mich kaum noch ruhig halten
als er mir das erzählte...feix ;-)
So hat mein Bekannter auch Farbe gesehen ohne zu bezahlen..lol
Alle Farben waren wohl dabei....lach ;-) schwarz, blau, grün und ROT , hehehe ;-)) brülll ;-))
Deswegen mußte ich meinen Bekannten auch auslachen , hehehe ;-)
Der hat auch dannach aufgehört denn er war auf Provisionsbasis für die Säcke tätig.
Wenn die nicht zahlten dann bekam er auch keine Prozente.
Hatt für nix die Fresse poliert bekommen...lach , hehehehehe goil ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.09 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wie gesagt....
Zeitpunkt: 15.12.09 13:11
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Kommentar: Regelverstoß - Wie gesagt....