FuelCell Energy- Chartthread
Seite 7 von 16 Neuester Beitrag: 07.11.24 15:13 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.17 14:52 | von: Murmeltierch. | Anzahl Beiträge: | 393 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 15:13 | von: Murmeltierch. | Leser gesamt: | 183.097 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 58 | |
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Der kurzfristige Bereich ist mit dem gestrigen Tage flacher geworden.
Der übergeordnete Aufwärtstrend (1+2) hat nach wie vor Bestand (Linie auf 1,60 / 1,70). Ganz klar sollte die 1,60 USD nicht gerissen werden um das Bild nicht einzutrüben und den übergeordneten Aufwärtstrend zumindest nicht flacher werden zu lassen.
Und natürlich kann sich daraus ein neuer Abwärtstrend bilden, aber übergeordnet sind wir m.E. ganz klar im Aufwärtstrend mit klaren oberen Begrenzungslinien.
Ich bin offen für Kritik. Nur sagt mir, was man an den oberen 3 Bildern anders deuten soll. Bitte mit Begründung.
ich glaube ich verstehe was du damit sagen willst.
Ein Chartbild ist immer die Betrachtungsweise innerhalb eines Zeit-Fensters aus der Vergangeheit. Mit einem Chartbild kann mann nie und nimmer den Verlauf aus der Vergangeheit in die Zukunft hienein interpretieren. Ein Chartbild sind nur für die kurzfristigen Trader gedacht die solche Marken wie Widerstände und Unterstützungen ausnutzen. Hier liegt der kurzfristige Gewinn aus dem Verkauf und wieder Einkauf der Aktien. Der einzige der immer Gewinnt ist die Brokerbank mit seinen Transaktionsgebühren. Ich denke das ist eine Erfindung von Brokerbanken für Trader die ihr Geld wie auf der Spielbank verzocken.
Habe bitte Verständnis dafür, dass mir deine vorschnellen Schlussfolgerungen ohne jegliches Fundament nicht das bringen, wofür ich hier meine Zeit verbringe.
Und nein, ich teile deine Ansicht nicht. Und in der Diskussion hier geht es auch nicht um kurzfristiges Gezocke.
ich habe Dir auch ein Bordmail geschrieben. Ich denke ich werde mich hier in diesem Thread verabschieden. Ich bin Dir nicht böse aber bis jetzt konnte mir keiner
eine logische und nachvollziehbare Erklärung geben wie den solche Unterstützungen oder Widerstände im Chart zustande kommen !
Auch im Google konnte ich keine vernünftige Antwort finden. Es ist einfach der psychologische Herdentrieb der an solche Marken glaubt. Kaufen und Verkaufen bei den Marken und die Brokerbanken verdienen Ihr Tranaktionsgeld ohne Risiko.
Wenn die Chartanalyse funktionieren würde dann wären die Chartanalytiker schon längst alle Aktienmillionäre.
Aber darum geht es in der Chartanalyse ja auch nicht. Durch den Chart werden die Unterstützungen/Widerstände (unter anderem) graphisch dargestellt und somit leicht erkennbar. Die Chartanalyse alleine macht keinen reich, aber ist sicher schon oft hilfreich, z.B. wenn es darum geht, gute bzw. bessere Punkte zum Ein-/Ausstieg zu finden.
Ich denke ich muss aufhören sonst bekomme ich noch Ärger mit CheckpointCharlie !
Für meine Übersicht - und weil es uns beiden nichts bringt - werde ich Dich wieder auf die Ignore Liste setzen und gut ist. Das blendet deine Beträge für mich einfach aus.
hier der langjährige chart mit den monatskerzen wo es ersichtlich ist warum der kurzfristige abwärtstrend parallel mit dem langjährigen verläuft (obere begrenzung)
Mir geht es auch überhaupt nicht um Rechthaberei. Bitte meine Postings hier zum Thema Charttechnik dahingehend betrachten. Für mich war/ist nachvollziehbar, wie ich zu meinen Bildchen kam und komme immer wieder zum selben Ergebnis. Deswegen hinterfrage ich mich (aber eben auch Dich) erst recht.
Die untere Linie (Trend?) kann ich bei Dir nicht wirklich nachvollziehen, weil man ja immer eine Linie einzeichnen kann, die Richtung 0 zeigt (soweit es irgendmann einen Abwärtstrend gab, also üblicherweise bei fast allen Aktien in den Krisenjahren wie bspw. 2008).
Entsprechend würde ich schauen, wann die oberen Begrenzungen durchbrochen werden. Für diejenige habe ich eine Linie mit 3 Auflagepunkte eingezeichnet und komme eben deshalb zu dem Punkt das beide Abwärtstrends mittlerweile durchbrochen sind.
Könntest Du das Chartbild ab 2014 näher betrachten auf Basis der Tageschlusskurse?
Vor allem würde mich interessieren, wo Du den Abwärtstrend als beendet siehst.
mir gehts auch nicht darum hier recht zu haben, sehe es als austausch von dem wir alle ggf. profitieren könnten.
n chartbild wird umso ähnlicher mit einem in der vergangenheit, je enger der markt, je mehr aktien in wenigen händen liegen...
mfg
Zeitpunkt: 21.12.17 09:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Chartechnik kannst du vergessen, die wird Positiv wenn die Umsätze kommen.
Weiter so Transistor!!!
Postet fundamentale Sachen bitte in dem anderen Thread
Hier werden psychologische Zukünftige Voraussagungen gemacht die manche Glauben.
Es ist traurig wenn man auf irgendwelche Tools oder Charts setzt und nicht auf den eigenen Menschenverstand. Ich denke es ist die heutige Zeit der Apps und der sozialen Netzwerke indem der gesunde Menschenverstand verloren geht. Der größte Börsenmogul Warrant Buffet setzt nur auf seinen gesunden Menschenverstand und nicht auf irgendwelche Werkzeuge oder Warrants
Mehr kann ich dazu nicht tun.
Mit freundlichem Gruß
Transistor
Nach kurzer Recherche wird hier ganz gut beschrieben, welche Frage natürlich als nächstes im Raum steht.
... "Wenn es um Trendlinien geht, kann dieser Unterschied bedeutsam sein. Deutlich wird dies im unten stehenden ersten Chart. Da wurde beim Dax die rote Linie gezogen, als das Chartbild linear angezeigt wurde. Der Analyst musste notgedrungen zu dem Ergebnis kommen, dass der Abwärtstrend Anfang März gebrochen war. Logarithmisch betrachtet sah die Sache ganz anders aus. Der Analyst kommt hier zu dem Urteil, dass es keinen Trendbruch gibt. Der Bedeutungsunterschied unterschiedlicher Skalierungen wird dadurch unübersehbar.
Und zwar erfolgt im Abwärtstrend der Trendbruch bei linearer Darstellung früher als im logarithmischen Modus. Umgekehrt ist es bei einem länger bestehenden Aufwärtstrend. Der Trendbruch erfolgt als erstes im logarithmischen Chart - erst Tage oder Wochen später bei linearer Auswertung. Zu beobachten war dies im März 2000 ebenfalls beim DAX-Index." ...
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Ich bin jetzt - als Anfänger - im Zwiespalt, welche Darstellung für einen Trend(bruch) besser gewählt wird. In der linearen Darstellung wird mir alles so dargestellt, wie ich es auch favorisiere, aber darum geht es ja nicht.
Die logarithmische Darstellung liefert mit prozentuale Unterschiede und zeigt Änderungen im großen Bild am besten an. Einhelliger Tenor scheint zu sein, dass Fortgeschrittene diese Darstellungsform bevorzugen, weil Figuren - insb. im größeren Zeitraum - eindeutiger erkannt werden können. Hier werden in erster Linie prozentuale Unterschiede sichtbar (Volatilität) und damit Relationen auch in größeren Zeitabschnitten.
Nur was ist die beste Darstellung für Trendbrüche?
Ich wüßte nichts, was hier gegen die lineare Darstellung spricht. Dann hätten meine Aussagen (eindeutiger Bruch der langjähriger Abwärtstrends) Bestand.
Gleitende Durchschnitte finde ich begleitend generell interessant für Richtungswechsel, wenn auch entsprechend Volumen dahinter steht.
kurzfristig hat der kurs platz für abrupte sprünge in beide richtungen 2$ oben und 1,40$ unten. der bereich dazwischen ist tummelwiese für daytrader...