Früher Wintereinbruch möglich !!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.04.17 07:41 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.16 13:53 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 17.04.17 07:41 | von: boersalino | Leser gesamt: | 10.606 |
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Der Polarwirbel schwächelt
Spannende Zeiten für Winterfans
Steht uns im November ein ungewöhnlich früher
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-10-27-pw
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.16 10:22
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Zeitpunkt: 31.10.16 10:22
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Spannende Zeiten für Sommerfans
Steht uns im November ein ungewöhnlich langer Spätsommer mit Sonne und Trockenheit bevor? Durchaus möglich, denn das Wetter auf der ganzen Nordhalbkugel ist gehörig aus dem Takt geraten.
Das ruhige Herbstwetter der letzten Wochen hierzulande täuscht: Auf der ganzen Nordhalbkugel sind ungewöhnliche Dinge im Gange. Besonders deutlich wird das im Nordpolarmeer: Auf Spitzbergen liegt beispielsweise immer noch kein Schnee, auf den Aleuten (zwischen Russland und Alaska) pumpen Orkantiefs extrem milde Luft ins Polgebiet und verhindern dort die eigentlich längst überfällige Bildung von Meereis. Auf dem Atlantik gibt es dagegen kaum Tiefdruckgebiete. Stattdessen dominiert hoher Luftdruck, vor allem von Island bis nach Sibirien.
Bla, bla, bla...nix Genaues weiß man nicht :-)
Spannende Zeiten für Frühlingsfans
Steht uns im November ein ungewöhnlich, frühlingsartiger mit Sonne und Regen im Wechsel bevor? Durchaus möglich, denn das Wetter auf der ganzen Nordhalbkugel ist gehörig aus dem Takt geraten, denn der Polarwirbel fällt 2016 aus, so dass die Sonnenwende bereits jetzt eingeleitet wurde.
Das ruhige Herbstwetter der letzten Wochen hierzulande täuscht: Auf der ganzen Nordhalbkugel sind ungewöhnliche Dinge im Gange, Tulpen blühen schon jetzt, Vögel zwitschern und die Russen haben Ostern vorverlegt. Besonders deutlich wird das im Nordpolarmeer: Auf Spitzbergen liegt beispielsweise immer noch kein Schnee, stattdessen sprießen Schneeglöckchen und Märzenbecher, auf den Aleuten (zwischen Russland und Alaska) pumpen Orkantiefs extrem milde Luft ins Polgebiet und verhindern dort die eigentlich längst überfällige Bildung von Meereis, stattdessen wird hier schon angebadet. Auf dem Atlantik gibt es dagegen kaum Tiefdruckgebiete. Stattdessen dominiert hoher Luftdruck, vor allem von Island bis nach Sibirien.
Natürlich ist immer eine gewisse Trefferquote dabei und dann kann man sich ja auch schön auf die Schulter klopfen :-)))
Schuld daran sind übrigens die Störche, denn diese bringen ja bekanntlich die Kinder:
http://www.deutschlandfunk.de/...d.697.de.html?dram:article_id=272946
Störche überwintern gerne in Deutschland
Immer häufiger sind Störche im Winter in Deutschland zu beobachten. Über hundert Tiere zählte der Landesbund für Vogelschutz vergangenen Winter in Bayern - steigende Tendenz. Auch andere Zugvögel bleiben mittlerweile in Deutschland über Winter, trotz der niedrigen Temperaturen. Nicht immer ist der Klimawandel daran schuld.
Von Susanne Lettenbauer
Störche sieht man hierzulande nicht nur im Winter. (dpa / Markus Scholz)
Ein Pflaumbaum ist zum Teil durch die Schneelast gebrochen.
Wer hätte das gedacht.