Fresenius heißt Europa Willkommen.
Hier kann man erstmal nur Ruhe bewahren und abwarten. Grundsätzlich darf man aber immer froh sein wenn neue gute Medikamente rauskommen. Egal von wenn.
Ob da jetzt deshalb ein Kurssturz hier notwendig ist kann ich auf die schnelle nicht einordnen.
Mich ärgert nur das ich bei 31 Euro rum nicht wenigstens teilgewinne gezogen habe ..
Und nun schaut das! Minus 13% infolge der Studie von Novo Nordisk. 24er Kurse! Frustenius bürgt für Anlagequalität der schlimmsten Sorte. Wer hier flopvestiert ist, wird heute beim Blick ins Depot sein rotes Wunder erleben.
Frustenius - ich werde einen Teufel tun und mir dieses Ding jemals wieder ins Depot holen.
Frustenius, so schätze ich, wird wieder in den 10er Bereich fallen. Keine Handlungsempfehlung ;)
Wer schnell war, konnt mit KOs heute morgen schon 25% verdienen, aber ich warte erstmal den Kanonendonner aus US ab, FMC wird am Nachmittag noch um die Ohren bekommen!
Aktienhuepfer, kann ich nur
den Rat geben, dich von der
Börse tunlichst fernzuhalten und uns mit deinem grauenvollen Deutsch zu verschonen.
Weil ich die einmalige Chance nicht genuzt habe mir einen Put-KO auf Fresenius mit Knock-Out bei 30€ ins Depot zu legen und auf Kurse unter 10€ zu warten?
Obwohl doch die zwei Gurus hier ein eindeutiges Statement abgegeben habe, dass die 30€ nie wieder kommen und Fresenius Ende 2022 einstellig stehen wird?
Sorry, die Chance hatte ich leider verpasst..... jetzt habe ich leider immernoch all mein Geld und muss wohl auf den nächsten guten Tipp von den zwei Gurus warten. Vielleicht wird es ja dann endlich etwas mit dem Totalverlust.
Ich weiß das mein Deutsch nicht besonders gut ist.... Ich hatte in der Schule immer 5 oder 6 in Rechtschreibung, ganz selten habe ich mal eine 4 geschafft.
Ich halte es nach dem Motto: Lieber ein guter Inhalt in einer miserabelen Verpackung als ein miserabeler Inhalt in einer guten Verpackung....
Zeitpunkt: 24.10.23 15:20
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Sehr fein !
Vergleich mit US-Regierung stimmt FMC noch optimistischer
Der Dialyseanbieter Fresenius (Fresenius Aktie) Medical Care (FMC ) blickt nur wenige Wochen nach seiner jüngsten Prognoseanhebung noch optimistischer auf das laufende Geschäftsjahr. Aus einem Vergleich mit der US-Regierung wird ein positiver Effekt auf das operative Ergebnis in Höhe von rund 175 Millionen Euro erwartet. Dadurch dürfte der um Sondereffekte bereinigte Betriebsgewinn im Vergleich zum Vorjahreswert zu konstanten Währungen um 12 bis 14 Prozent zulegen, teilte das Unternehmen am Vorabend überraschend mit. Die übrigen Teile der Prognose bleiben unverändert. Die im MDax notierte Aktie legte am Mittwochmorgen um rund 1,6 Prozent auf 36,46 Euro zu.
Der Rechtsstreit mit der US-Regierung hatte sich den Angaben des Unternehmens zufolge um ein Dialyse-Programm für Mitglieder und Pensionäre der amerikanischen Streitkräfte sowie deren Angehörige gedreht. Dabei seien die Leistungen von FMC im Verlauf mit reduzierten Sätzen vergütet worden. Diese Praxis sei inoffiziell gewesen, und die für das Programm zuständigen Stellen hätten es abgelehnt, daran etwas zu ändern. Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) hatte daraufhin im Jahr 2019 Klage gegen die Vereinigten Staaten eingereicht. Mit dem nunmehr geschlossenen Vergleich sei der Rechtsstreit beendet.
FMC hatte erst Anfang des Monats seine Ziele überarbeitet und ohne Sonder- und Wechselkurseffekte ein Plus im niedrigen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt - zuvor war das Management bestenfalls von einem operativen Ergebnis auf Vorjahresniveau ausgegangen. 2022 hatte das operative Ergebnis 1,54 Milliarden Euro betragen.
Damit läuft es für FMC in diesem Jahr bisher besser als zunächst gedacht. Das Unternehmen steckt mitten im Umbruch. Der Blutwäschespezialist ächzt unter hohen Kosten und einem rückläufigen Umsatz, zudem starben in der Pandemie viele Dialysepatienten an Corona. Das Management um Konzernchefin Helen Giza steuert deshalb mit einem tiefgreifenden Sparprogramm gegen, dabei werden auch mehrere tausend Stellen abgebaut und Unternehmensteile verkauft. Viele Häuser wurden bereits geschlossen.
FMC war in der Pandemie in die Krise gerutscht und löste mehrere Gewinnwarnungen beim Mutterkonzern Fresenius aus. Dieser zog daraus Konsequenzen und will den Blutwäschespezialisten nicht mehr voll in der Bilanz berücksichtigen. Stattdessen wird der Dax -Konzern FMC nur noch entsprechend dem Anteil von gut einem Drittel als Finanzbeteiligung ausweisen. Der dafür nötige Rechtsformwechsel von FMC in eine Aktiengesellschaft soll bis Anfang Dezember abgeschlossen werden.
Quelle: dpa-AFX
Fast 30 Jahre nach der Übernahme gehen der Gesundheitskonzern Fresenius (Fresenius Aktie) und der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) (FMC) getrennte Wege: Der Dax -Konzern hat laut einer Mitteilung vom Donnerstag die Dekonsolidierung des Blutwäschespezialisten abgeschlossen. Der dazu nötige Eintrag des Rechsformwechsels von FMC in eine Aktiengesellschaft in das Handelsregister sei erfolgt, gaben die Unternehmen in Bad Homburg bekannt.
Fresenius hatte die Entflechtung von der bisherigen Tochter im Frühjahr angestoßen, nachdem diese mehrfach mit Gewinnwarnungen auch die Mutter in Mitleidenschaft gezogen hatte. Unter der alten Rechtsform der Kommanditgesellschaft auf Aktien war der Beitrag von FMC bisher komplett in die Fresenius-Bilanz eingeflossen. Mit der Dekonsolidierung wird Fresenius den Blutwäschespezialisten nun entsprechend seines unveränderten Anteils von 32 Prozent nur noch im Finanzergebnis berücksichtigen. Fresenius bleibt größter Aktionär bei FMC.
Die Dekonsolidierung von FMC ist Teil eines umfassenden Umbaus samt Sparprogramm, einer Fokussierung der Geschäfte und Teilverkäufen, mit dem Fresenius-Chef Michael Sen den kriselnden Konzern wieder flott machen will. Der Manager bleibt unterdessen im Aufsichtsrat von FMC, dessen Vorsitz er im Sommer übernommen hatte.
Fresenius Medical Care war 1996 aus dem Zusammenschluss der Dialysesparte von Fresenius mit dem US-amerikanischen Dialyseanbieter National Medical Care entstanden.
Quelle: dpa-AFX
• Fresenius setzt in der Folge die Dividende für das Geschäftsjahr 2023 aus; Fresenius Vorstandsmitglieder und Geschäftsleitungen weiterer von den gesetzlichen Verboten erfassten Gesellschaften erhalten keine Boni oder andere variable Vergütungsbestandteile für das Geschäftsjahr 2023.