Was ist eigentlich mit Fresenius?
Und selbst unsere kleine Dialyse Praxis in der Nähe, wechselt alle 5 Jahre die Maschinen.
Für beide Unternehmen ist zudem Wachstum kaum verhinderbar!
https://gbsg.ch/...esse-anteil-trends-und-zukunftsprognose-2022-2030/
Zudem schädigt Covid und vermutlich auch die Impfung die Nieren!
https://www.ukaachen.de/alle-beitraege-aus-news/...ieren-verursachen/
Warum riskieren? seh ja nichtmal nen besseres Chance/Risiko als bei den Konkurrenten oder der Mutter - nenn mir nen Grund was FMC soviel besser macht als das von Dir genannte DAVita, dann würd ichs mir überlegen.
Beim Grund verweise ich ganz klar auf die weibliche CEO! Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, dass Unternehmen davon profitieren, dass Frauen sie führen! Zum anderen ist FMC hoch interessant für ESG Anlagen, zudem erwarte ich demnächst den Einstieg eines großen Fonds bzw. Finanzinvestors! Wir werden sehen, meine Meinung
Der Tisch ist also gut gedeckt und die FED dürfte ja bald mithelfen, die Lohninflation zu bremsen.
"Bei den Vorwürfe ging es maximal um Gewinnmaximierung...."
Du verstehst die mögliche Tragweite nicht falls das wirkliche Konzernpraxis war m.M.n - nicht nur dass die Zahlen des letzten Jahrzents damit quasi nichtig wären (Wirecard winkt aus dem Grab heftig) - die ganzen Rückforderungen + Strafen würden so dermassen reinschlagen, dass ich gar nicht wüsste wie das überhaupt bezahlt werden sollte, da weder die Mutter noch FMC das ist, was ich als finanziell gesund bezeichnen würde.
Hatte nochmnal bissl geschaut, auch die Mutter hat diverse Einträge zu Abrechnungsbetrug bei den Helios Kliniken ab 2011 und anscheinend erneut Vorwürfe wegen Subventionsbetrug im Rahmen der Covid-19-Pandemie. https://de.wikipedia.org/wiki/...#Mutma%C3%9Flicher_Abrechnungsbetrug
Das ist mir alles zuviel um nur Zufall zu sein, ausserdem gibts grad genug andere dt Werte die genauso günstig sind, von daher viel Glück.
Anhang 10 ist der Teil mit den Risiken. Hm, ja keine Ahnung, eventuell sind solche Klagen und Betrugsvorwürfe bei denen auch Alltag und haben keine Auswirkungen - ich hab keine Ahnung, ändert aber nichts dran, dass ich trotzdem lieber die Finger davon lasse, weil ich das ganze nicht einschätzen kann.
DaVita ist einfach, typisch amerikanisch, alles Cash was reinkommt wird in Aktienrückkäufe gepumpt was zu ner ca 10% Rendite führt für Aktionäre.
Fresenius Medical Care hab ich nicht verstanden - ausm Kopf jetzt, da waren angeblich 7-8 Millaraden positiver Cashflow ab 2018 aber gleichzeitig gabs auch ca.6 Milliarden mehr Schulden. Ich hatte nicht verstanden was mit der ganzen Kohle passiert - vielleicht kann da wer aufklären der sich genauer mit beschäftigt hat. Mit soviel Cash hätten die sich ja selbst aufkaufen können ka.
Ich bin mit beiden komischerweise 55% im Minus
Geht mir auch so, VNA und FMC sind kräftig unter Druck und insbesondere bei der Fresenius Familie scheint das Tief aus der Finanzkrise aus 2008/2009 magisch anzuziehen.
Denke nach unten sind vielleicht noch 10-20% drin, eine kräftige Erholung in den nächsten Jahren sollte allerdings drin sein.
Es sei denn man filetiert FRE und FMC aufgrund der fremdfinanzierten Zukäufe um wieder mehr Solidität in die Bilanz zu bringen.
Vor 2019 waren Leasingverbindlichkeiten nicht Bilanzierungspflichtig, dementsprechend wird seit 2019 bei allen betroffenen Unternehmen ein höheres Fremdkapital ausgewiesen obwohl sich an der Schuldensituation nichts geändert hat.
Die Leasingraten zählen zwar in der GUV weiter als Kosten, werden in der Cashflowrechnung aber als Abschreibung und Zinstilgung ausgewiesen. Bei der Cashflowrechnung gehen die Unternehmen in Bezug auf Abschreibungen (soweit ich weiß) alle gleich vor, beim operativen Cashflow werden die Abschreibungen auf den Gewinn draufgerechnet und anschließend entweder bei der Investitiontätigenkeit oder bei der Finanzierungstätigkeit wieder abgezogen. Die Zinsen werden bei einigen Unternehmen bereits innerhalb des operativen Cashflows berücksichtigt, andere rechnen aber erst die Zinsen auf den Gewinn drauf wodurch der operative Cashflow erhöht wird und ziehen die Zinsen dann anschließend bei der Finanzierungstätigkeit wieder ab.
Fazit:
Die Erhöhung des Fremdkapitals und des operativen Cashflows bei vielen Unternehmen im Jahr 2019 sind größten Teils auf Änderung der Bilanzierungsrichtlinien zurückzuführen und ändern rein gar nichts an der tatsächlichen Finanziellen Situation der Unternehmen.
Gut für die Einsteiger bei 27 in den letzten Tagen
der Kurs geht zurück auf LOS
und der Kleinanleger schaut dumm aus der Wäsche. Nix neues mehr heutzutage
Und was sehe ich heute? Vor allem die Kleinaktionäre und Langzeitaktionäre bekommen voll einen in die Magengrube. In dieser Aktie ist der Wurm! Überlege mir, hier einige Shortaktionen zu starten.
Steht eine Pleite bevor ? Wissen wir vielleicht etwas nicht ?