Freenet nun wieder kaufenswert ?
auf ansprechendem Niveau und wartet auf neue Nachrichten....
...boersenmann, kann nicht nachvollziehen, wie du zu deinem Urteil kommst. Der Kurs ist doch recht stark gestiegen in der letzten Zeit und hält sich jetzt seit Tagen bei Schlusskursen von 8,50-8,70...was ist da heiße Luft, Geduld!!!
EuroamS spricht Bände....und belegt, dass der Kurs keine heiße Luft ist, sondern perspektivisch ein günstiges Einstiegsniveau darstellt...
...ok, ausgegebene Kursziele von Banken und Analysten sind keine Garantie, ich denke jedoch, dass die 13,50 der DBank eher ein konservativer Ausblick ist...gut so!!!
Mich interessiert vor allem den Trend
http://www.qsc-anleger.de/freenet/
Wie sollen die nach 157 mio EBITDA im Gesamtjahr noch 400 mio erreichen?
Und der gesamte EBITDA wird gefressen von Abschreibungen und Zinsen.
Nach einem Umsatz- und Gewinnplus im ersten Halbjahr hatte United Internet am Mittwochabend seine Prognose für 2009 angehoben und rechnet nun mit einer Steigerung von Umsatz und Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um fünf Prozent./gr/tw
Nachdem ich von den heutigen Zahlen nicht so überzeugt bin, klingt das doch besser... hoffe der deal findet zu guten konditionen statt...
Bild © pdesign - Fotolia.comIn den vergangenen zehn Jahren sind verschiedene Mobilfunk-Service-Provider durch die Vermarktung der von den Mobilfunk-Netzbetreibern angebotenen Mobilfunk-Tarifen in Kombination mit Handy-Angeboten und teilweise Eigenkreationen von Mobilfunk-Tarifen groß geworden. Eigene Mobilfunknetze bieten die Service-Provider nicht an. Dafür erhält der Kunde aber die Möglichkeit, sich den für ihn besten Tarif aussuchen zu können, ohne sich auf den eigentlichen Anbieterseiten der Netzbetreiber informieren zu müssen.
Doch ist dieses Geschäftsmodell heute tatsächlich noch zeitgemäß? Der Kunde stöhnt schon seit langer Zeit über den Tarif-Dschungel wenn auch viele Mobilfunk-Anbieter heute versuchen, Verwirrungen des Kunden möglichst zu vermeiden. Mobilfunk-Discounter (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-prepaid-1.html) bieten heute einfach strukturierte Tarife mit sehr günstigen Konditionen. Angesichts der immer geringer werdenden Gewinn-Margen sind auch die Mobilfunk-Netzbetreiber nicht mehr bereit, den Service-Providern großartige Rabatte einzuräumen. Für Daten-Flatrates (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-umts-tarife-1.html) im Bereich mobiles Internet schießen zwischenzeitlich neue Anbieter wie Pilze aus den Boden.
Schauen Sie doch auch mal nach einer Handy-Flatrate !Wer heute über einen Mobilfunk-Service-Provider einen Tarif bucht, kann nur ein Mobilfunk-Laie sein, heißt es in der Szene. Warum sollte man bei einem Service-Provider einen Tarif buchen, wenn die Konditionen bei dem Direkt-Anbieter gleich oder sogar besser sind. Heute sensibilisieren sich viele Endverbraucher mehr auf die eigentlichen Mobilfunknetze und weniger auf einen einzelnen Mobilfunk-Anbieter. Außerdem sind mehr und mehr Kombi-Produkte gefragt, die sowohl Handy-Mobilfunk, Festnetz-Telefon, Festnetz-Internet, mobiles Internet und auch Multimedia-Dienste wie Musik, Videos und Fernsehbilder über einen Anbieter beinhalten.
Die Frage nach dem richtigen Geschäftsmodell muss sich derzeit vor allem freenet (Link: http://www.dsltarife.net/tarife-provider-3.html) gefallen lassen. Der ehemalige DSL-Festnetz-Provider hat seine DSL-Festnetzsparten verkauft und mit mobilcom (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-provider-9.html), debitel (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-provider-15.html) oder TALKLINE (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-provider-19.html) namhafte Service-Provider unter einem Dach zusammengezogen. Mobilfunk-Discounter wie klarmobil (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-provider-12.html) oder callmobile (Link: http://www.dsltarife.net/mobilfunk/tarife-provider-16.html) oder auch die Shop-Gruppe _dug gehören ebenfalls zum Konzern.
Die Verbraucher jedoch quittieren diesen Wandel mit Abwanderung, wie jetzt die jüngsten Geschäftszahlen des Konzerns zeigen. Alleine im abgelaufenen Quartal musste das Unternehmen einen Schwund von 580.000 Mobilfunk-Kunden hinnehmen. Trotz verstärkter Medienpräsenz sank die Zahl der Vertragskunden um satte 90.000 Kunden, die Zahl der Prepaid-Kunden sogar um 490.000. Auch die Zahl der aktiven Schmalband-Kunden für Telefonie und Internet ist stark rückläufig. Hier sank die Zahl der Bestandskunden um 150.000 Kunden. Alleine die Webhosting-Sparte von Strato (Link: http://www.dsltarife.net/tarife-provider-9.html) zeigte einen Kundenzuwachs von rund 10.000 Kunden. Strato jedoch steht ebenfalls zum Verkauf.
Ähnliche Abwanderungstendenzen musste auch die Drillisch AG als Mobilfunk-Service-Provider melden. Im Bereich Mobilfunk-Vertragskunden verzeichnete das Unternehmen im ersten Halbjahr 2009 einen Kundenschwund von 2,6 Prozent (etwa 58.800), im Bereich Mobilfunk-Prepaid-Kunden sogar 9,7 Prozent (umgerechnet etwa 140.000).
Quelle: http://www.dsltarife.net/...-dsl-kombiprodukte-freenet/news/6576.html
(END) Dow Jones Newswires
August 14, 2009 08:51 ET (12:51 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
Läuft doch unter dem Motto, alles was die Welt nicht braucht - Mobilfunk-Service-Provider !
Deshalb wird der Rückgang der Kunden bei diesen Gesellschaften auch nicht mehr gestoppt.
eigentlich ist das ja logisch...doch wenn man es dann mal liest, ist die Ernüchterung doch eine andere.
Die Frage die sich nun stellt...auf welchen Horizont wirkt sich dies aus?
Denke auf 1-2 Jahre gesehen wird man bei FRN noch steigende Kurse sehen...aber dann muss sich FRN was neues ausdenken...
....dennoch, zZ ist die Luft raus...es fehlen Impulse...wir sollten uns aber über der 8 halten, sonst ist das Rückschlagspotential zu groß...
und der Umsatz ist auch dort zurück gegangen.
16.08.2009, Osnabrück
Das Telekommunikationsunternehmen freenet hat Anfang dieses Jahres die Kunden der Internetsparte freenet verkauft, um sich auf andere Bereiche, vor allem auf das Handygeschäft konzentrieren, und Kräfte bündeln zu können. Die rund 700.000 freenet Kunden wurden mitsamt ihren Verträgen an United Internet verkauft. Der Käufer bezahlte dafür rund 123 Millionen Euro und konnte somit seine Marktposition im Internetgeschäft aufbauen. Die Internetverträge, die von freenet übernommen wurden, werden von 1&1, einem Tochterunternehmen von United Internet, weiter behandelt und verwaltet. Die Kunden waren von keinen großen Änderungen betroffen und selbstverständlich wurden auch die Konditionen der bestehenden Verträge beibehalten. Auch das Bundeskartellamt gab Ende Juni seine Zustimmung für den Verkauf der freenet Internetkunden an United Internet.
» zur freenet Webseite
1&1 demnächst auch in mobilcom-debitel-Filialen?
Mit dem Verkauft der DSL Kunden von freenet an United Internet erfolgte nicht nur eine Übergabe der Kundenverträge, sondern es wurden auch noch weiterreichende Vereinbarungen zwischen freenet und United Internet geschlossen. Diese sehen vor, zukünftig 1&1 Produkte über die freenet Shops und auch in mobilcom-debitel-Filialen anzubieten und zu vertreiben. United Internet gewinnt auf diese Weise neue Absatzwege, während sich freenet wiederum eine zusätzliche Einkommensquelle sichern kann, da der Anbieter selbstverständlich an den Verkäufen der 1&1 Produkte in seinen Shops mit verdient. Außerdem erhält freenet für die Vertriebskooperation pro Jahr 6,5 Mio. Aktien von United Internet. Die Kooperation zwischen United Internet und freenet über den Vertrieb der DSL Produkte wurde zunächst auf 5 Jahre abgeschlossen.
Nicht nur in den freenet Shops, sondern auch im Online Bereich werden die Produkte von 1&1 vertrieben. So kann man über die Webseite von freenet auch die DSL Tarife von 1&1 finden. Hier werden nämlich die Angebote 1&1 Surf & Phone, sowie 1&1 DSL HomeNet präsentiert. Bei den 1&1 DSL HomeNet Angeboten kann man nicht nur von Flatrates für Telefon und Breitbandinternet profitieren, sondern auch optional noch eine günstige Flatrate für das Handy dazu buchen. Hier werden auch noch einige zusätzliche Angebote geboten. So beispielsweise Zugang zu Maxdome, bei dem bis zu 17.000 verschiedene Videos angesehen werden können.
Neben den Produkten von 1&1 findet man bei freenet im Internet wie auch über die Shops ebenfalls noch die freenet Internetprodukte. Denn freenet möchte es vor allem den Bestandskunden noch ermöglichen, die freenet Tarife in Anspruch zu nehmen, wenn der Tarif geändert werden soll. Ebenso ist es aber auch möglich, als Neukunde ein Paket bei freenet zu buchen, was allerdings nur über die Hotline von freenet durchführbar ist. Denn über das Internet findet man keinen Zugang mehr zu den freenet Produkten für Neukunden. Freenet selbst vertreibt die freenet Produkte zwar noch weiterhin, jedoch werden die Verträge nicht von freenet verwaltet. Denn auch über die freenet Hotline verkaufte Pakete gehen schließlich an 1&1 über und werden auch von diesem Anbieter verwaltet.
DSL Angebote von freenet
Als Neukunde kann man beispielsweise auch die Doppel-Flat 16.000 von freenet in Anspruch nehmen. Hierbei ist es auch möglich, von einem Bonus in den ersten drei Monaten zu profitieren. Somit können 30 Euro gespart werden. Denn in den ersten drei Monaten sind lediglich 19,90 pro Monat zu entrichten. Nach Ablauf dieses Zeitraumes erhöht sich der Betrag auf 29,90 Euro monatlich. Umgerechnet auf die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten kann man somit 1,25 Euro pro Monat sparen. Dabei erhält man aber auch ein umfassendes Leistungspaket für sein Geld. Denn neben einem komfortablen Telefonanschluss mit bis zu 2 Telefonleitungen und 3 verschiedenen Rufnummern ist selbstverständlich auch DSL Internet mit bis zu 16.000 KBit/s inkludiert. Die Flatrate gilt somit nicht nur für das Surfen im Internet, sondern auch für das Telefonieren innerhalb des deutschen Festnetzes. Außerdem ist die benötigte Hardware bei diesem Angebot kostenlos erhältlich. Beim Telefonieren kann je nach Region ein Aufschlag von 4,95 Euro im Monate verlangt werden.
Quelle: http://www.top-dsl.com/dsl-news/dsl/...hin-verfuegbar-1250422045.html
Im Gegenteil, der Kurs sollte steigen, sofern die sonstigen Zukunftsaussichten nicht schlecht sind.
Nur die sinkenden Märkte halten den Kurs auf.
Sieht man ja auch in der Entwicklung des 6-Montscharts.
Außerdem folgt Freenet jetzt dem Pareto-Prinzip. Gute Kunden mit gutem Umsatz drinlassen und schlechte Kunden rausnehmen, da diese viel Arbeit machen. Nächste Konsequenz wird sein, dass trozu Umsatzsteigerung weniger Arbeitsplätze benötigt werden, da ja weniger Kunden vorhanden sein werden zur Betreuung.
Wie das nun einmal so in der Wirtschaft ist......
Dann müsste doch sein Thread auch beanstandet werden.