Freenet AG, Übernahmeziel?
wer bitte möchte denn diese no future aktien, mal abgesehen von den puschern im dri thread die ohnehin schon fleißig geld verbrennen:D
ISIN: DE000A0EAMM0
11,88 (-0,17 %)
Xetra (13:55:13)
Size Bid Ask Size Spread
962 11,88 11,90 1359 0,02
200 11,87 11,91 1320 0,04
967 11,86 11,92 5202 0,06
1300 11,83 11,95 2000 0,12
4460 11,82 11,96 1307 0,14
2500 11,81 11,97 5300 0,16
15325 11,80 11,98 892 0,18
200 11,79 11,99 500 0,20
500 11,78 12,00 2500 0,22
200 11,77 12,02 2286 0,25
25 % mehr als letztes Gebot von Dommi !
Warum ist doch klar- mittlerweile ist Freenet 25 % größer durch den DEBITEL Kauf geworden.
Also sollten 19-20 Euro mittlerweile drin sein! Das wäre nur fair !!
Mein Riecher wird durch eine Studie von Morgan Stanley gestützt, HAMMER !!!! :-)
AKTIE IM FOKUS: Freenet vorbörslich fest - Positive Studie stützt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Freenet haben am Mittwoch bereits im vorbörslichen Handel von einer positiven Studie profitiert. Gegen 8.50 Uhr gewannen die Titel des Telefonkonzerns bei Lang & Schwarz (L&S) 1,83 Prozent auf 11,98 (Xetra-Schluss: 11,76) Euro. Der Gesamtmarkt wird unterdessen kaum verändert erwartet.
Händler verwiesen insbesondere auf eine positive Studie von Morgan Stanley als Unterstützung. Die Analysten hatten Freenet in einer Erstbewertung mit 'Overweight' und einem Kursziel von 19,50 Euro eingestuft. Mit der Akquisition von Debitel sei Freenet der größte Mobilfunk-Wiederverkäufer in Deutschland. Das DSL-Geschäft dürfte zum Jahresende verkauft sein - Morgan Stanley rechnet mit einem Preis von 400 bis 500 Millionen Euro.
Auf der anderen Seite rückten Börsianer einen Medienbericht in den Fokus, demzufolge Telefonica eher als Zuschauer denn als Akteur die Entwicklung im deutschen Breitbandmarkt verfolgen will. Der spanische Telekom-Konzern spreche wohl mit Hansenet von Telecom Italia , um eine Kooperation auszuweiten. 'Das ist leicht negativ für Freenet, da Telefonica bislang immer als ein möglicher Interessent gehandelt wurde', sagte ein Händler. Allerdings werde der Bericht von der Studie positiv überlagert./dr/fat
(18.06.2008 08:59:00)
Der Mobilfunkdienstleister Freenet forciert den Verkauf seines DSL-Geschäfts.
http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/20/896267.html
Quelle: Hamburger Abendblatt
In Zukunft will der Konzern auf mobiles Internet und Inhalte setzen, heißt es, das Zugangsgeschäft sei dafür nicht mehr nötig. Die Umstrukturierung will Freenet-Chef Eckhard Spoerr schnell umsetzen, wie er dem Manager Magazin sagte. Demnach spielt Spoerr mit dem Gedanken, aus Freenet ein Medienunternehmen mit Internetportalen für Onlinespiele, Geldanlage und Erotik zu machen.
http://www.heise.de/newsticker/...-steht-zum-Verkauf--/meldung/103829
Quelle: heise online
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Freenet ein Medienunternehmen mit Internetportalen?
Wäre es möglich dass freenet nach einem DSL Verkauf
weitere Zukäufe im Auge hat?
ANALYSE/Sal.Opp. hebt Fairen Wert freenet auf 17 (14) EUR - Buy
http://boerse.lycos.de/lycos/...0&sektion=analysen&awert=&u=0&p=0&k=0
Quelle: Dow Jones Newswires
Habe ich etwas verpasst ?
Heute morgen ging sie in richtung 12e und nun stürzt sie gegen 11 euro ......
Gruß
meine Meinung.
ROUNDUP: Drillisch will kompletten Freenet-Aufsichtsrat abwählen lassen
19:57 26.06.08
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kampf um den Telekommunikations-Anbieter Freenet AG (Profil) geht in die nächste Runde. Die Großaktionäre United Internet(Profil) und Drillisch(Profil) streben auf der Hauptversammlung am 8. August die Abberufung des kompletten Freenet- Aufsichtsrates an. Anschließend solle das Kontrollgremium neu gewählt werden und dann dem Vorstand das Vertrauen entziehen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagausgabe. Eine Freenet-Sprecherin bestätigte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX den Eingang der Anträge. Die Einladung zur Hauptversammlung werde am Freitag aktualisiert.
Gehe der Plan der Großaktionäre auf, sollen dann unter anderem der ehemalige E-Plus-Chef Uwe Bergheim und der 1&1-Vorstand Andreas Gauger als neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt werden, berichtet die Zeitung weiter. Zudem solle die Hauptversammlung Sonderprüfungen beschließen, ob der Freenet-Vorstand beim Kauf der Debitel-Gruppe seine Pflichten verletzt habe und welche Umstände zur verzögerten Einberufung der Hauptversammlung geführt haben.
Der Streit um Freenet zieht sich schon seit Monaten hin. United Internet und Drillisch, die gut 26 Prozent an Freenet halten, wollen das Unternehmen komplett übernehmen und zerschlagen. Der Internet- Konzern bekäme dann das DSL-Geschäft von Freenet und der Mobilfunk- Provider Drillisch die Handy-Sparte des Konkurrenten. Freenet beschloss aber die Übernahme des Mobilfunk-Anbieters Debitel, die diese Pläne torpediert. Zuletzt scheiterten United Internet und Debitel im Mai vor Gericht mit einem Versuch, die Debitel-Übernahme mit einer Einstweiligen Verfügung zu stoppen./sk/ck/so
Hat Vatas wieder Freenetaktien zurückgehlt aus der Schweiz?
26.06.2008 21:46
'HB': Insolvenzantrag gegen Windhorst-Firma abgelehnt
Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg hat den Insolvenzantrag gegen die Firma von Lars Windhorst einem Pressebericht zufolge abgelehnt. Dies berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) mit Verweis auf ein entsprechendes Schreiben des Insolvenzgerichts, das der Zeitung vorliegt. Darin teile Amtsrichter Carsten Gradl mit, der Antrag des britischen Hedge-Fonds Audley Capital gegen die Windhorst-Firma Vatas sei „unzulässig”. Zwar habe Audley Capital schlüssig dargelegt, eine Forderung von 29,4 Millionen Euro gegen die Investmentfirma Vatas zu haben, deren Geschäftsführer Windhorst ist. Vatas habe diese Forderung vor dem Landgericht Berlin aber fundiert bestritten. Das Insolvenzgericht wolle dem Zivilprozess zwischen Audley und Vatas nicht vorgreifen und lehne den Antrag deshalb ab. (Aktenzeichen 36v IN 2118/08)
Ein Audley-Sprecher sagte dem Handelsblatt auf Anfrage, die Entscheidung komme nicht überraschend. Man werde nun sehen, wie im Zivilprozess entschieden wird. Windhorst wollte die Entscheidung des Amtsgerichts im Detail nicht kommentieren. Es sei so gekommen, wie er erwartet habe, sagte der Vatas-Geschäftsführer. Die Annahme, Vatas sei insolvent, habe von Anfang an jeder Grundlage entbehrt. Ob er nun seinerseits Audley auf Schadenersatz wegen Rufschädigung verklagen werde, ließ Windhorst offen.
Audley hatte nicht nur einen Insolvenzantrag gestellt, sondern Windhorst und dessen Geschäftspartner Peter Ogrisek kurz zuvor auch wegen Insolvenzverschleppung angezeigt. Dieses ungewöhnlich aggressive Vorgehen war in Finanzkreisen mit einigem Unverständnis beobachtet worden.
Der Streit zwischen Vatas und Audley geht auf ein misslungenes Gemeinschaftsprojekt zurück. Beide investierten zweistellige Millionenbeträge in den Altersheimbetreiber Curanum. Aktuell hält Vatas 12,2 Prozent an dem Münchener Unternehmen, Audley 9,2 Prozent./sk
AXC0208 2008-06-26/21:45
ISIN: DE000A0EAMM0
11,15 (-0,36 %)
Xetra (09:20:45)
Size Bid Ask Size Spread
699 11,14 11,19 2420 0,05
2249 11,13 11,20 150 0,07
469 11,12 11,21 3500 0,09
2885 11,10 11,27 1150 0,17
129 11,07 11,30 1100 0,23
1100 11,06 11,36 100 0,30
3173 11,05 11,39 200 0,34
1649 11,04 11,42 600 0,38
4204 11,02 11,44 1500 0,42
3700 11,01 11,50 12090 0,49
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKOE75499220080627
Quelle: REUTERS Deutschland
von gut acht Prozent der Freenet-Aktien getrennt.
Wer hat die 8% gekauft ?
Ich zitiere aus
www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/06/30/...om-freenet-zirkus/
Profitiert Finanzinvestor Permira vom Freenet-Zirkus?
Montag, 30.06.2008 14:51
MÜNSTER - Während Hauptaktionär MSP (Joint Venture aus Drillisch AG und United Internet AG) die Festnetz- und Mobilfunksparte der Freenet AG (WKN: A0EAMM) trennen will, plant Freenet selbst, den Wettbewerber Debitel zu übernehmen. MSP will nun Vorstand und Aufsichtsrat von Freenet entlassen (IT-Times berichtete). Zünglein an der Waage könnte nun der Finanzinvestor Permira werden, der damit zugleich seine Macht bei Freenet steigern könnte. Das berichtet die Financial Times Deutschland.
Schon Ende April hatte Permira grünes Licht für die Übernahme von Debitel gegeben und liegt damit auf Freenet-Kurs. Damit erhält der Finanzinvestor in Zukunft 24,9 Prozent an Freenet. Allerdings ist das Geschäft noch nicht in trockenen Tüchern. Solange wittert MSP noch immer die Chance, diese Pläne zu vereiteln. Der Ruf nach einer Ablösung von Vorstand und Aufsichtsrat ist dabei der Griff nach dem letzten Strohhalm.
Drillisch selbst versucht indes, Permira ins Boot zu holen. Der Finanzinvestor hatte vor einem Jahr Oliver Steil als Debitel-Chef implementiert, der dort auch Erfolge vorweisen kann. Nun bietet Drillisch an, dass Permira in den Freenet-Aufsichtsrat einziehen könne und Oliver Steil als neuer Freenet-Chef den umstrittenen Eckhard Spoerr ablöst. Das Problem: Permira und Freenet haben sich bereits auf Spoerr als Freenet-Chef verständigt. Steil soll den Vertrieb übernehmen.
Es wird nun allerdings auch gemutmaßt, dass diese Lösung nur für das Papier ist und Spoerr den Konzern spätestens Ende des Jahres verlassen wird - millionenschwere Abfindung inklusive. Dann könnte bei Freenet vielleicht doch wieder das eintreten, was für das Unternehmen nur gut wäre: Konzentrierte Ruhe, in der Großaktionäre und Vorstand an einem Strang ziehen. (erw/rem)
© IT-Times 2008. Alle Rechte vorbehalten.
http://www.teltarif.de/arch/2008/kw27/s30467.html
Der Internet- und Mobilfunkprovider freenet bietet jetzt seinen eigenen Client für Instant Messaging auf dem Handy an. Der "Mobile Instant Messaging (m-IM)" genannte Dienst soll auf jedem Java-fähigen Handy mit freigeschaltetem GPRS bzw. UMTS laufen. freenet-mobilcom-Kunden können den in Zusammenarbeit mit dem VoIP-Provider bellshare entwickelten, auf dem Jabber-Protokoll basierenden Client jetzt 14 Tage unverbindlich testen. Der Dienst ist auf den in den freenet-mobilcom-Shops erhältlichen Mobiltelefonen vorinstalliert und kostet nach Ablauf der Testphase 1,49 Euro pro Monat.
Mit m-IM können die Nutzer Text- oder Sprachnachrichten, Bilder, Videos sowie weitere gängige Datei-Anhänge plattformübergreifend versenden und empfangen. Das Chatten und der Datenaustausch ist mit Nutzern sowohl der Instant Messenger ICQ, Windows Live Messenger, Google Talk, AIM und Yahoo! Messenger als auch mit allen anderen Jabber-Messengern möglich. Eine Status-Anzeige signalisiert dem Nutzer, welche seiner Kontakte gerade online sind. Kontakte, die sich noch nicht bei einem der Instant-Messaging-Dienste angemeldet haben, können per SMS-Mitteilung zum Preis von 12 Cent benachrichtigt werden.
Während der Dienst zurzeit ausschließlich von den freenetMobile-Kunden genutzt werden kann, plant das Unternehmen die Einführung des Dienstes auch für Nicht-freenetMobile-Kunden für den Herbst dieses Jahres. Neben dem Monatsentgelt für die Nutzung des Instant-Messaging-Dienstes, das noch keine Datenübertragung abdeckt, weist der Dienst als weiteren Nachteil eine Mindestvertragslaufzeit von sechs Monaten auf.
Auf den richtigen Datentarif achten
Achten sollten die Nutzer des m-IM-Clients auf einen geeigneten Datentarif. Zum Beispiel ist der Datentarif im neuen Prepaid-Discount-Tarif vergleichsweise teuer. Hier zahlt der Nutzer 1 Euro pro übertragenes Megabyte. In den Minutenpaketen von freenetMobile ist dagegen jeweils ein Inklusivvolumen von 5 MB pro Monat für die mobile Internetnutzung im monatlichen Grundpreis enthalten. Das Inklusivvolumen wird für die meisten Instant-messaging-Anwender reichen, wenn sie nicht zusätzlich noch per Handy im Internet surfen oder andere Downloads vornehmen. Aber auch in diesen Tarifen wird der Overtraffic mit 1 Euro pro Megabyte abgerechnet.
http://www.welt.de/welt_print/article2165401/...iPhone_verkaufen.html
Unternehmenschef sieht Ende der Preissenkungen im Mobilfunk kommen - Keine Chance für Handy-TV
Kiel - Die nächste Generation des Apple-Handys iPhone wird es ab dem 11. Juli auch in den Läden der Elektronikhandelskette Media-Saturn-Holding und bei Dug zu kaufen geben. Das erfuhr die WELT aus dem Umfeld von Debitel. Die Firma ist exklusiver Mobilfunkverkäufer bei Media Markt und Saturn. Debitel-Chef Oliver Steil bestätigte die Vereinbarung mit Apples exklusivem Partner T-Mobile in Deutschland im Gespräch mit dieser Zeitung. Nach Informationen der WELT könnten später auch Karstadt und Kaufhof als Verkaufsstellen folgen. Debitel bietet jedoch keinen eigenen Tarif an, sondern verkauft nur das T-Mobile-Paket.
Der Mobilfunk-Provider aus Stuttgart befindet sich kurz vor der Fusion mit Freenet. "Damit hat sich unsere Branche weitgehend fertig konsolidiert", sagte Steil. Tatsächlich verbleibt nach dem Zusammengehen mit Freenet nur noch der kleine Provider Drillisch mit 2,2 Millionen Kunden. Debitel hält zusammen mit Freenet einen Marktanteil von 20 Prozent mit 19 Millionen Kunden. Nach T-Mobile und Vodafone ist Debitel damit zum drittgrößten Anbieter in Deutschland aufgestiegen. Einen späteren Kauf von Drillisch wollte Steil nicht ausschließen.
Die Fusion mit Freenet schaffe eine größere Einkaufsmacht gegenüber Netzbetreibern und Geräteherstellern, sagte Steil. Dadurch seien Einsparungen möglich. Debitel kauft Kapazitäten bei den Netzbetreibern ein und bietet seinen Kunden dann eigene Handy-Tarife an. Außerdem verkauft der Mobilfunk-Provider zu einem geringeren Anteil auch die Tarifpakete der Netzbetreiber. Branchenbeobachter bezweifeln jedoch, ob diese Konstruktion in Zukunft Bestand hat.
Nach dem juristischen Abschluss der Fusion, den Steil für die nächsten Tage erwartet, wird das Unternehmen eine Vielzahl von Marken haben, darunter Debitel, Freenet, Mobilcom, Callmobile und Klarmobil. Welche Marken am Ende verschwinden werden, will Steil noch nicht sagen. Auch den Stellenabbau wollte der Debitel-Chef nicht beziffern. Es gilt als unwahrscheinlich, dass alle Standorte des Unternehmens weiter bestehen.
Steil erwartet einen zunehmend härteren Wettbewerb durch die Mobilfunk-Discounter wie Simyo und Aldi-Talk. Derzeit beträgt ihr Marktanteil weniger als 15 Prozent. "Sie könnten irgendwann ein Viertel des Marktes einnehmen", sagte der Debitel-Chef. Insgesamt erwartet Steil aber, dass der Preisverfall spätestens im nächsten Jahr endet. Dann werde es zum gleichen Preis aber mehr Leistungen geben.
Ob das Handy-Fernsehen dazu gehören wird, bezweifelt der Manager. Insbesondere für die Handy-TV-Technologie DVB-H sieht Steil kaum noch eine Chance. "Dafür ist eine falsche Betreiberentscheidung gefallen", sagt er. Mit dem Aufbau eines Handy-TV-Angebotes ist das Unternehmen Mobile 3.0 beauftragt worden, obwohl sich auch die Netzbetreiber dafür beworben hatten. Der Start des Handy-Fernsehens verzögert sich stetig. Inzwischen verkaufen die Mobilfunkanbieter Handys, die auch Fernsehen über das frei empfangbare DVB-T darstellen können. Damit sind die Chancen für ein DVB-H-Angebot weiter gesunken.
Nach der Fusion mit Freenet muss Steil seinen Chefposten an Freenet-Chef Eckhard Spoerr abgeben und wird zum Vertriebsvorstand der vergrößerten Freenet. Die Konkurrenten und Freenet-Großaktionäre United Internet und Drillisch wollen das Zusammengehen verhindern und auf der Freenet-Hauptversammlung am 8. August den Freenet-Vorstand und Aufsichtsrat absetzen.
http://www.connect.de/news/...reise-bei-freenet-mobilcom_3779940.html
Unter dem Motto "Olga macht die Preise platt" will freenet-mobilcom den Verbrauchern die Zeit bis und während der Olympischen Spiele versüßen. Die Spiele finden vom 8. bis 24. August in Peking statt.
"Kampfpreiswochen" nennt der norddeutsche Provider seine Aktion, dessen Mobilfunkangebote in allen freenet-mobilcom Shops, im Fachhandel sowie im Internet erhältlich sind. Zum Beispiel der neue „Best Preis Tarif“ für 2,95 Euro pro Monat.
Der Tarif enthält 15 Festnetz-Freiminuten sowie die "m-load"-Option für Downloads von Klingeltönen und Handyspielen im Wert von bis zu 20 Euro ohne Aufpreis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, für 4,95 Euro monatlich eine Homezone zu buchen. Innerhalb dieser Zone ist man zu Festnetzkonditionen erreichbar und die eigene Telefonie ins Festnetz ist bereits ab drei Cent pro Minute möglich.
Zudem erhalten Kunden im Juli und August bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages mit den Tarifen "Time" oder "SMS Basic" laut Anbieter den monatlichen Paketpreis von 9,95 Euro, beim Tarif "Max M" sogar einen monatlichen Paketpreis von 29,95 Euro bis zum Jahresende geschenkt.
Auch auf die DSL-Preise haut "Olga" drauf: Wer sich jetzt für die "freenetKomplett Doppel-Flat" mit einem 16 000er DSL-Anschluss für monatliche 29,90 Euro entscheidet, bekommt einen Startbonus von 50 Euro obendrauf.
Bei "freenetKomplett" gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten zuzüglich 9,90 Euro Versandkosten. Bei noch anzuschließenden Haushalten kann ein „Regio-Aufschlag“ anfallen.