Gazprom 903276
Das sehe ich anders, die EU braucht das Gas dringend. So bleiben nur 2 Möglichkeiten
Jazenjuk wird von der EU gezwungen das Gas durchzulassen, sonst keine Unterstützung mehr
oder Nord Stream voll auslasten und Bau der South Stream beschleunigen
Ich bin allerdings guter Dinge.
Welche Erwartungen habt ihr für die Quartalszahlen?
sollte europa bezüglich gasprom und dem eigenem gasbedarf nicht auch so handeln? pragmatisches handeln wäre angesagt.
Meine Annahme: Die Q-Zahlen werden durchwachsen sein, ohne grossen Einfluss auf den Kurs.
Pedro
Kurstechnisch denk ich wird es ein non event, weil der Kurs momentan politikgetrieben ist.
Anschauen 👍👍
Kommentar: wird Zeit, daß die Diplomatie arbeitet.
http://nationalinterest.org/feature/...s-war-taiwan-should-fear-11045
Er warnte, dass es in der Rebellenhochburg Donezk schon jetzt an Lebensmitteln, Medikamenten, Wasser und Elektrizität mangele. Gleichzeitig warnte Sachartschenko, dass die Rebellen bereit zur Verteidigung der Millionenstadt seien, falls diese von ukrainischen Truppen gestürmt werden sollte.
Die ukrainische Regierung war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Sie hat ihre Bereitschaft zu einer Waffenruhe bislang davon abhängig gemacht, dass die Rebellen ihre Waffen abgeben" //News orf//
Ich glaube es ist nur ein Trick. Die ukrainische Armee soll für humanitäre Situation in der Stadt verantwortlich gemacht werden und sich selbst will man als fürsorglicher Verteidiger der armen leidenden Bevölkerung darstellen.
Geht die ukrainische Regierung auf die Waffenruhe ein, dann wird diese Ruhe von Separatisten genutzt um Nachschub zu organisieren, somit würde die Verluste auf Seiten der ukrainischen Armee steigen .
Die schlechter humanitäre Situation würde sich unweigerlich weiter verschärfen und zudem verlängern.
Geht die ukrainische Regierung nicht auf die Waffenruhe ein, wird Moskau die ukrainische Armee für humanitäre Situation verantwortlich machen und sich weiter in der Notwendigkeit sehen militärisch einzuschreiten.
Ich frage mich nur warum haben sich die Separatisten eigentlich erst in der Millionenstadt verschanzt, wenn sie die Bevölkerung schützen wollen.
Ein Schelm der nun denkt, hohe Verluste in der Zivilbevölkerung werden bewusst in kauf genommen, als taktischer Vorteil für die Separatisten, zur Rechtfertigung für den Einsatz von russischen "Frieden"-Truppen.
Ich persönlich denke, das Russland militärisch einschreiten wird falls die Separatisten weiter zurückgedrängt werden. Russland möchte ein militärisches Einschreiten zwar vermeiden um den eigenen wirtschaftlichen sowie politischen Schaden soweit als möglich zu minimieren, doch letztendlich geht es um geopolitische Interessen für Russland.
Somit mein Ausblick für den Kurs : Erst hoch aufgrund der "Waffenruhe" und dann wieder abwärts.
6 MRD Dollar netto Profit
Bin auf Q2 2014 gespannt am Donnerstag :-))
Deine Hetz- und Hass Tiraden gegen Russland sich erschreckend.
Selbst wenn die Separatisten alle ihre Waffen abgeben würden und sich sowie ihre Familien freiwillig von den Kiewer Söldnern abschlachten lassen würden, würdest du wahrscheinlich noch einen Hinterhalt Russlands vermuten.
unbegreiflich
Kiew schlägt Waffenruhe aus
Armee nimmt Donezk unter heftigen Beschuss
Die ukrainische Armee lässt einen Aufruf der Separatisten zu einer Waffenruhe unbeachtet: Am Morgen geht das Artilleriefeuer auf Donezk unvermindert weiter. Auch in anderen Teilen der Ostukraine wird noch immer heftig gekämpft.
In Donezk droht nach Angaben der Separatisten ein "neues Stalingrad".
(Foto: REUTERS)
Ukrainische Regierungstruppen haben die östliche Rebellenhochburg Donezk am Morgen massiv mit Artillerie beschossen. Vom Stadtzentrum aus waren mehr als 20 Explosionen zu hören. Ein Privathaus wurde von einem Geschoss zerstört, auch ein Krankenhaus wurde schwer beschädigt. In der Nähe sei eine Frau verletzt worden, hieß es.
Die Armee habe die Großstadt eingekesselt und ziehe den Ring immer enger, teilten die Aufständischen mit. Die Streitkräfte teilten mit, sie hätten ihre Offensive fortgesetzt, um die prorussischen Separatisten in die Enge zu treiben. Die Angriffe seien auf Stützpunkte der Aufständischen gerichtet gewesen.
Ein Rebellensprecher hatte am Samstag einen Waffenstillstand angeboten . "Wir sind zu einem Waffenstillstand bereit, um die zunehmende humanitäre Katastrophe abzuwenden", erklärte der Regierungschef der selbsterklärten Volksrepublik Donezk, Alexander Sacharschenko. Die Millionenstadt sei von den Streitkräften "eingekesselt" worden und drohe, ein neues "Stalingrad" zu werden.
Kämpfe um Verbindung nach Russland
Auch im rund 100 Kilometer entfernten Krasny Lutsch gab es wieder erbitterte Gefechte. Der Sicherheitsrat in Kiew widersprach Berichten, wonach die strategisch wichtige Stadt bereits in den Händen der Armee sei. "Die Kämpfe dauern unvermindert an", sagte Sprecher Andrej Lyssenko.
Die prorussischen Kräfte berichteten von Gebietsgewinnen in den Vororten. Krasny Lutsch liegt zwischen den Separatistenhochburgen Donezk und Lugansk. Wer die Stadt beherrscht, kontrolliert auch eine wichtige Straße zur russischen Grenze.
MH17-Experten werden ausgeflogen
Nach dem vorläufigen Abbruch der Bergungsarbeiten im Absturzgebiet der malaysischen Passagiermaschine in der Ostukraine wurden unterdessen nahezu alle internationalen Experten in die Niederlande gebracht. Flugzeuge mit rund 200 Fachleuten aus den Niederlanden, Australien und Malaysia landeten am späten Samstagabend in Eindhoven. Zuvor waren 142 Helfer wegen erneuter Kämpfe zwischen Regierungstruppen und prorussischen Rebellen aus der Ostukraine nach Holland ausgeflogen worden.
Gerichtsmediziner haben bis zum Wochenende 65 der 298 Opfer identifiziert, wie das Justizministerium in Den Haag mitteilte. Die Angehörigen seien informiert worden. Die Bemühungen um Zuordnung von Leichen sowie persönlichen Gegenständen würden wahrscheinlich noch mehrere Monate in Anspruch nehmen.
Insgesamt konnten dem damit in einer Kaserne in Hilversum beschäftigten internationalen Team 176 Leichen sowie 527 Leichenteile übergeben werden. Die Bergungsarbeiten im Gebiet des Absturzes der malaysischen Passagiermaschine am 17. Juli werden nach Angaben des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte fortgesetzt, sobald die Sicherheit der Einsatzkräfte gewährleistet ist.