Francois Holland will nur unser Bestes
Mamma und die franz. Verwandschaft haben auch immer den Kopf geschüttelt,
kommt von der Grenz und kanns net babble.
Dafür versteh isch die Elsäßer...
http://www.youtube.com/watch?v=T0vyMuAkOYQ
http://www.youtube.com/watch?v=vj6LmzdUwYM
die klinkten sich jeden tag ne flasche wein und kamen aus dem nuscheln nicht mehr raus
so war dat. jaja
.... c'est la möööööse plus pomööhööse, dans ce bordelllll dääää discotheeeeque ....
hat er aber doch nicht gebracht
>sorry<
Wenn jede Kaffeetasse dem König gehört, hört das Volk auf, selbst Verantwortung zu zeigen.
Die Adeligen und Reichen versuchten, ihre Besitztümer zu vermehren; der Rest arbeitete für den Staat, sogar die guten Handwerker. Die Arbeitslosen wurden Soldaten.
Jeder Franzose verkroch sich in sein Schloß oder seine Hütte; das Allgemeinwohl des Staates war ihm "wurscht", denn dies war ja Sache des Königs.
Heute noch sitzen die reichen Franzosen auf ihren Zerfall-Land-Schlössern und vermieten teuer in Paris ihre verkommenen Elends-Palais.
Als sich das Volk anno 1780 das Brot nicht mehr leisten konnte, bauten die Bürger eine Gouillotine und verwandelten den Versaille-Staat in "Freiheit, Gerechtigkeit & Gleichheit" mit der Folge, daß Alle in den Krieg zogen bis anno 1816.
Danach regierten "Andere", doch die wirtschaftliche Kacke blieb diesselbe - bis heute!
Denn, wenn alle Wirtschaft zentral ist, hat sie kein Gegenüber zum Handeln.
Sie handelt nur mit sich selbst; - wie im Kommunismus.
Die Franzosen schätzen sich seit Karl d.Gr. zu hoch ein.
Sie hielten ihe Armeen für unbesiegbar, obwohl sie nie einen Endsieg errangen.
Aus der "Grande Nation" wurde "Grand merde".
Zuerst bräuchte es den Willen zur Realität, danach umkrempeln für 2-3- Generationen.
Doch schon Casanova hat bemerkt: hinter ihrem Esprit sei nur Leere!
Dabei hat er erst im Sommer, die Steuerermäßigung für Überstunden rückgängig gemacht. Die hatte Sarkozy eingeführt, damit Unternehmen Flexibilität wenigstens kaufen können. Aber nix da Mr. Hollande will keine flexiblen Unternehmen. Da muß man 5 Jahre vorher wissen, wieviel Leute man braucht, und wenn es dann trotzdem zuviel sind, müssen die die zuviel sind, weiter beschäftigt werden.
Das ist nicht mehr Schröder, das geht in Richtung Lafontaine und Honecker.
Das läuft dann unter dem angesagen Motto "problemorientierter Unterricht".
Noch heute ist der Preis ein Politikum, wenn auch nicht mehr vom Staat direkt bestimmt.
So hat z.B. 2007 Madame Lagarde -heute IWF-Chefin- damals Wirtschaftsministerin in Frankreich angesichts steigender Preise gefordert:
Mehr als fünf Prozent dürften die Bäcker das Baguette nicht teurer machen, verlangte Lagarde. Sie habe die Behörde für Wettbewerb und Verbraucherschutz "alarmiert", sehr genau über die Preiserhöhung zu wachen. Wenn die Großbäcker, die Supermärkte und Restaurants beliefern, das Baguette demnächst wie angekündigt um acht Prozent teurer machen wollten, komme ihr das "ein bißchen viel vor im Vergleich zum gestiegenen Weizenpreis", sagte Lagarde.
Man stelle sich vor, Rösler würde sowas in Deutschland abziehen.
Daß man die franz. Revolution nicht auf 1x DIN A4 beschreiben kann, weißt Du.
Doch ich bin fest davon überzeugt, dass sie nur aus einem totalitären Staat derart entstehen konnte. Sie braucht den "Wutbürger".
Und auch, daß im Kern Louis XIV. den Grundstein hierzu gelegt hat.
Übrigens - was ich im Geschichtsunterricht vermisst habe: Erklärungen über Ursachen, Zusammenhänge und Reaktionen. Nur Jahreszahlen und Ergebnisse bringen wenig Erkenntnis. - - Mach's gut !
Mal sehen, wenns passt.
ariva hilft mir beim Job enorm. Ich mach derzeit viel NS, auch im LK. Da lass ich dann gerne mal den kleinen Rechtsradikalen/Revanchisten raushängen, um zu provozieren. Gefüttert mit "Argumenten" wurde ich hier...