Frage: Spekulation auf fallende Kurse
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.05.13 19:41 | ||||
Eröffnet am: | 28.05.13 19:11 | von: ArneArnd | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 29.05.13 19:41 | von: saba | Leser gesamt: | 1.701 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Guten Tag,
als Neuling habe ich einige Fragen zur Spekulation auf fallende Kurse:
- Gibt es beim Handel mit Short-Positionen (Put-Optionsschein, Short-Zertifikat) die Möglichkeit einen eventuellen Verlust mit einem exakten Betrag zu begrenzen, also nicht mehr als 100% zu verlieren?
- Sind Spekulationen auf fallende Kurse immer termingebunden? Gibt es keine Möglichkeit auf einen fallenden Kurs zu setzen und die entsprechende Position z.B. nach wenigen Stunden/Tagen beliebig verkaufen zu können?
Vielen Dank schonmal
Kleiner Tipp für Anfänger : Mehr als 100 % kann man zum Glück nicht verlieren....
aber dafür dausend gewinnen ...
Vielleicht war es wirklich nicht gut von mir formuliert.
Es geht eigentlich nur darum: Ich möchte z.B. 5000€ darin investieren, dass ein bestimmter Kurs fallen wird. Dabei soll ich sowohl jederzeit die Möglichkeit haben auszusteigen, als auch nicht mehr als meine investierten 5000€ zu verlieren EGAL wie weit der Kurs (unvorhergesehen) STEIGEN sollte
Nenn mir mal das Underlying auf welches du short gehen willst.
Kauf halt nur für den Betrag, den Du zu verlieren bereit bist und wähle ggf. eine engere Schwelle.
Oder eingebauter SL im Ko.
Hättest du nur 3000 Zertis a 1,25 = 3.750 € gekauft und zu 2,25 = 6.750 verkauft, dann hättest du 3.000 Gewinn. Allerdings vor Steuern und Bankspesen gehen da auch noch runter.
Klingt gut, allerdings gehört dazu auch eine Portion Glück.
Geil. Ich habe eine Gelddruckmaschine erfunden!!!
Aber immerhin ist der Handel mit Derivaten wesentlich steuerbarer als das Casino oder gar Lotterien aller Art.
Ich kann das jetzt nicht beweisen, aber à la longue hatte ich mit dieser Art zu handeln Gewinne eingefahren, wenn auch im bescheidenen Außmaß .