Forsys - Produktionsbeginn
No-Cash
OXFORD CLUB SONDERREPORT FEBRUAR 2008
Uranium One
Dieser Uran-Produzent ist unter den Top 10 weltweit,
auf dynamischen Wachstumskurs und bietet Ihnen eine
Verdreifachungschance!
Uran – unverzichtbar und langfristig auf hohem Preisniveau!
Uran-Minen haben lange Vorlaufzeiten
Heute dauert der Prozess bis zur Inbetriebnahme einer Uranmine schätzungsweise zwischen 15 und 20 Jahren. Solche Minen sind zudem selten. Von den 10 größten Minen dieser Art
kommt 66% der primären Uranproduktion.
26.874 t jährliches Primär-Angebotsdefizit
Nach dem Bericht der World Nuclear Association haben
Minen 2006 rund 39.655 t Uranoxid produziert, während
Nuklearanlagen rund 66.529 t Uran nachfragten. Daraus ergab
sich ein Angebotsdefizit von 26.874 t Uran.
Das Primärangebot durch die Minen kam letztlich auf lediglich
61% der Nachfrage, der „Rest“ von knapp 40% wurde aus der
Zweitverwertung gedeckt. Dieses Sekundärangebot kommt vorrangig aus der Verschrottung von Nuklearwaffen. Hier hat Russland allerdings angekündigt, dass es keine Vertragsverlängerung
nach dem Jahr 2013 geben wird und die US-Anlagen planen
ihre Verkäufe bereits für dieses Jahr weiter einzuschränken. Auf
der anderen Seit beabsichtigt China den Aufbau einer strategischen Uran-Reserve in den nächsten Jahren.
Zahlreiche neue Nuklearanlagen im Bau und in der
Planung
Auf Sicht der nächsten 10 Jahre will China jedes Jahr drei zusätzliche Atomkraftwerke in Betrieb nehmen. Gegenwärtig befinden sich 20 Atomkraftwerke im Bau und weitere 72 in der
Planung, in erster Linie in China, Russland, Indien und Japan.
In den USA haben 16 Unternehmen insgesamt 25 neue Atomkraftwerke vorgeschlagen.
Spotpreis für Uran steigt wieder – Langzeitpreis
verharrt auf hohem Niveau
Der Spot-Preis für das Pound Uranoxid erreichte zuletzt wieder
90 US$. Der wichtige Langzeit-Preis für das Yellowcake, wie der
strahlende Rohstoff aufgrund seiner gelben Farbe auch genannt
wird, ist in den vergangenen Monaten ohnehin stabil auf hohen Niveau bei 95 US$/Pound geblieben.
Nach der Bodenbildung sollte der Uranpreis wieder weiter ansteigen können, was die Kurse der Aktien des Uransektors nach
der scharfen Korrektur im zweiten Halbjahr 2007 wieder weiter sprunghaft anziehen lassen sollte.
Uran – Anzeichen für weiter steigende Preise!
Der viel beachtete Spot-Preis für das Pound Uran hat eine relativ geringe Bedeutung. Entscheidend ist der Langfristpreis für
das Yellowcake bei komfortablen 95 US$/Pound. Denn zu diesem Preis werden etwa 85% bis 90% aller Lieferverträge abgeschlossen.
Darüber hinaus gibt es auf der Angebotsseite weitere Einschränkungen, die für weiter anziehende Uranpreise sprechen:
1. Uranium One kündigte eine um 3,2 Mio. Pound niedrigere Produktion für die Jahre 2007 und 2008 im Vergleich zur
bisherigen Prognose an.
2. Marktführer Cameco sieht „Lieferstörungen“ für bereits eingegangene Verpflichtungen im Zeitraum von 2009 bis 2011.
Darüber hinaus wird die Cigar Lake-Uranmine nicht – wie
angekündigt – 2010, sondern frühestens 2011 die Produktion aufnehmen. Das Management des Weltmarktführers
unter den Uran-Produzenten halten wir für reichlich optimistisch. Denn die Prognosen haben sich immer wieder als
zu vollmundig erwiesen.
3. TENEX, die russische Nuklear-Gesellschaft, die das Abrüstungsabkommen mit den USA kontrolliert (Verwertung der
Atomsprengköpfe für wirtschaftliche Zwecke) fragte im Spätherbst 2007 nach, um die Preisabsprachen für die Lieferung
von Uran neu zu verhandeln. Damit wird klar, dass die russische Seite ihr Uran nicht länger für umgerechnet etwa 10
US$ je Pound (in Worten: zehn US$!) abgeben möchte.
Schlechte Nachrichten für Käufer wie Cameco, positive für
die Aussichten auf höhere Uranpreise.
4. Kasachstan wird seine großen Ankündigungen hochfliegender Produktionsziele bei Weitem nicht einhalten können.
Hier musste die für die Verarbeitung von Uran unverzichtbare Schwefelsäure rationiert werden. Dies wird die Produktion von Uran in diesem wichtigen Förderland weiter
einengen!
5. Der Preis für das Barrel (150 l) Erdöl erreichte zuletzt die magische Marke von 100 US$. Dabei haben wir noch keinen
richtigen Winter.
Die Chancen auf einen weiter steigenden Uranpreis und damit anziehende Kurse der Uran-Aktien stehen damit ausgesprochen gut!
OXFORD CLUB Sonderreport Februar 2008 I
URAN – ENERGIESCHUB FÜR IHR DEPOT
OXFORD CLUB SONDERREPORT FEBRUAR 2008
Chinesischer Coup mit Frankreich sichert
Uranvorräte – Der Wettlauf geht weiter!
China bevorratet sich über Frankreich mit Uran
China sichert konsequent seine künftige Versorgung mit Uran.
Dies verdeutlicht nochmals der jüngste Geschäftsabschluss mit
dem französischen Atomkonzern Areva. Danach wird Areva für
die staatliche Gesellschaft China Guangdong Nuclear Power
Corp. (CGNPC) zwei Atomkraftwerke bauen und zugleich
auch das für den Betrieb erforderliche Uran mitliefern.
Von vielen wurde der damit verbundene kluge chinesische
Schachzug übersehen: CGNPC wurde darüber hinaus ein Drittel der gesamten Uranförderung der Areva-Tochter Uramin zugesichert! Von den etwa rund 65.000 t Uranoxid-Reserven werden die Chinesen damit insgesamt rund 23.000 t erhalten, sukzessive bis zum Jahr 2022. Damit gelangt CGNPC auf einen
Schlag an etwa zwei Drittel der kompletten Jahresproduktion
aller Uranminen weltweit!
China spielt auch zusätzlich die Karte „Kasachstan“
Der zweite große chinesische Atomkonzern, die staatliche
CNNC, schiebt sich gleichfalls strategisch nach vorne und verhandelt dazu über den Einstieg bei einem Uran-Produzenten
aus Kasachstan.
China braucht Atomkraft – Wettbewerber Russland
und Indien ziehen mit!
Diese massive Positionierung Chinas durch Sicherung von Uran-
Reserven macht Sinn. Das Land plant die Verdopplung seiner
Atomenergie-Kapazitäten in den kommenden 12 Jahren. Und
andere aufstrebende Länder treten in den Wettlauf um künftige Uran-Reserven ein, so besonders Russland und Indien. Dafür sprechen lebenswichtige Gründe, wie beispielsweise ein hohes Maß an Versorgungssicherheit sowie die Begrenzung oder
sogar Absenkung der CO2-Emmissionen.
Die Analysten der französischen Bank BNP Paribas rechnen sogar mit einem Zuwachs um 140% bis 2030.
Die Angebotslücke von etwa 40% wird durch
verschrottete Atomraketen geschlossen – noch!
Allerdings werden aktuell weniger als 60% des Urans gefördert,
dass allein der Betrieb der am Netz befindlichen Atomkraftwerke erfordert. Die große Angebotslücke wird primär durch
die Verwertung von Nuklearraketen geschlossen. Diese läuft
2012 aus. Damit wird die Verdoppelung der weltweiten Uran-
Produktion auf Sicht von 12 Jahren notwendig.
Gute Aussichten auf langfristig steigende
Uranpreise!
Der Preis für Uranoxid wird nach unserer Einschätzung kurzbis mittelfristig stark anziehen. Daher raten wir unverändert zu
Uraninvestments. Die Angst vor einer Rezession hat vorübergehend den Uranpreis gedrückt, zuletzt auf 75 US$/Pound
(Spotpreis). Der langfristige Uranpreis verharrt seit Mai 2007
bei 95 US$/Pound auf hohem Niveau.
Uranium One – Mit diesem dynamischen Uran-Produzenten
eröffnet sich Ihnen die Verdreifachungschance!
Uranium One, firmierte zunächst unter SXR Uranium One,
und entstand im Dezember 2005 aus der Fusion der australischen Southern Cross Resources mit der südafrikanischen Aflease Gold and Uranium Resources (ehemals Afrikander Lease).
Übernommen wurde ferner die namhaften Uran-Unternehmen
UrAsia Energy und Energy Metals.
Das Unternehmen ist geographisch gut diversifiziert und hat
Projekte in Südafrika, Kasachstan, Australien und in Nordamerika.
Massive Uran-Vorkommen!
Uranium One verfügt über immense Uranvorkommen, und
zwar
• 48,7 Mio. Pound (1 britisches Pound = 454 Gramm) Uranreserven der Kategorien geprüft und wahrscheinlich,
• 100,9 Mio. Pound Uran-Ressourcen der angezeigten
Kategorie,
• 276,4 Mio. Pound Uran-Ressourcen der geschätzten
Kategorie,
• 163.900 Pound nach russischem Standard und
• 3,2 Mio. Pound historische Uran-Ressourcen.
An Gold kommen insgesamt 590.000 Unzen Reserven, rund
1,115 Mio. Unzen angezeigter und 4,75 Mio. Unzen geschätzter Ressourcen hinzu.
Dominion – das derzeit wichtigste Projekt
Im ersten Quartal 2007 lief hier die Uranproduktion mit anfänglich rund 2 Mio. Pound an und soll bis 2011 auf 3,8 Mio.
Pound gesteigert werden. Die Uranreserven umfassen hier 31,3
Mio. Pound, die angezeigten Ressourcen weitere 47,5 Mio.
Pound und nochmals geschätzte 199,2 Mio. Pound.
Die Phase I der Minenproduktion ist auf 10 Jahre ausgelegt.
Die Uranreserven umfassen in der Kategorie wahrscheinlich
31,3 Mio. Pound und liegen oberflächennah bis in eine Tiefe
von 500 m. Damit ist hier der Abbau im kostengünstigen Tagebau möglich. Angezeigte Uran-Ressourcen umfassen weitere
64,9 Mio. Pound Uran. Eine allgemeine Schätzung geht für das
Dominion-Vorkommen von einer 250 Mio. Pound umfassenden Uranressource aus.
Die derzeit laufende Planungsphase des Vorkommens ist darauf
ausgerichtet, die Lebensdauer der Mine von zunächst 10 Jahren (Phase I) auf 30 Jahre (Phase II) zu verlängern.
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.08 10:31
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Kommentar: Namensverunglimpfung
Zeitpunkt: 15.02.08 10:31
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Kommentar: Namensverunglimpfung
OXFORD CLUB SONDERREPORT FEBRUAR 2008
Daneben enthält das südafrikanische Projekt Bonanza eine anzeigte Uranressource von rund 700.000 Pound.
DRUM-Projekt – Fortentwickeltes Expansionsprojekt
Im DRUM-Projekt haben intensive Bohrarbeiten stattgefunden. Im ersten Quartal 2008 wird mit einer Durchführbarkeitsstudie gerechnet, die durch eine ergänzende Studie im zweiten Quartal 2008 ergänzt werden soll.
Akdala, South Inkai und Kharasan – gleich drei
hochergiebige Uran-Projekte in Kasachstan
In Kasachstan befinden sich die folgenden drei Uran-Projekte
von Uranium One:
Akdala (70%)
Die übrigen 30% hält das staatliche Unternehmen Kazatomprom. Die anrechenbare Produktion für Uranium One umfasst
1,8 Mio. Pound Uran und die zurechenbaren geprüften und
wahrscheinlichen Uranreserven 17,7 Mio. Pound.
South Inkai (70%)
Auch hier ist Partner Kazatomprom mit 30% beteiligt. Hier
wird eine Gesteinsmühle errichtet mit einer Kapazität von 5,2
Mio. Pound Uran pro Jahr. Die Uranressourcen umfassen 124
Mio. Pound.
Kharasan (30%)
An diesem Joint-Venture ist Kazatomprom mit 30%, ein japanisches Konsortium mit 40% und Uranium One mit 30% beteiligt. Errichtet wird eine Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 5,2 Mio. Pound Uran. Die potentielle, zurechenbare
Uranressource wird bei 40 Mio. Pound gesehen.
Honeymoon – das wichtigste Projekt in Australien
Honeymoon ist die viertgrößte Uran-Mine Australiens und wurde 2008 in Betrieb genommen. Hier liegen etwa 6,5 Mio. Pound
angezeigter Uranressourcen. Die Jahresproduktion ist auf rund
880.000 Pound pro Jahr ausgerichtet mit einer Lebensdauer der
Mine von sechs Jahren.
Dies ist auf jeden Fall ein Durchbruch, da die australische Regierung damit ihre Politik aufgab, die Erlaubnisse der Uranproduktion auf drei Minen landesweit zu beschränken. Die Honeymoon-Mühle stellt die vierte Produktionsstätte in Australien dar. Erwartet werden durchschnittliche Betriebskosten von
14,13 US$/Pound Uran.
Und drei weitere Uranprojekte in Australien
Darüber hinaus betreibt Uranium One Exploration im Goulds
Dam-Projekt (bislang rund 4,4 Mio. Pound angezeigter Uranressourcen), etwa 75 km von Honeymoon entfernt, sowie im
Billeroo-Projekt (7,9 Mio. Pound angezeigter Uranressourcen).
Erworben für die weitere Exploration wurden ferner die Uranprojekte Eyre Peninsula einschließlich Karkarook, welche die
Cameco-Uranliegenschaften umschließen sowie Stuart Shelf in
Olympic Dam – in dieser Uranregion sind bereits Cogéma und
Cameco aktiv. In East Karkarook wurden bislang bereits angezeigte Uranressourcen von 2 Mio. Pound gefunden.
Joint-Ventures in Kanada mit Pitchstone
Exploration und Altius Minerals
In Athabasca-Becken der kanadischen Provinz Saskatchewan ist
Uranium One über ein Joint-Venture mit dem Uran-Explorer
Pitchstone Exploration aktiv und hält darüber an fünf Projekten jeweils 50%, nahe der weltgrößten Uranmine McArthur sowie der Cigar Lake-Mine von Cameco.
Im Juni 2005 schloss Uranium One ferner eine strategische Allianz ab mit Altius Minerals über den Erwerb und die Entwicklung von Gemeinschaftsprojekten in Kanada.
Uranprojekte – neu in den USA
In den USA hat Uranium One fortgeschrittene Explorationsprojekte in den Bundesstaaten Arizona, Colorado, Nevada, Utah und Oregon.
Im klassischen „Uranstaat“ Wyoming wurde die Shootaring Canyon-Uranmühle erworben. Dies liegt an den Uran-Projekten
Lisbon Valley, White Canyon, Henry Mountain und Sage Plains.
Darüber hinaus besteht ein Joint-Venture-Projekt (50/50) mit
Uranium Power für die vier Uran-Liegenschaften Sheep Mountain (7,8 Mio. Pound geschätzter Uran-Ressource), Green River, Burro Canyon und Breccia Pipe.
Das Aurora-Projekt in Oregon hat eine angezeigte Uran-Ressource von 18,3 Mio. Pound.
Generell bestehen die Uran-Liegenschaften in den USA aus großen Flächen, von denen viele bereits früher Gegenstand von Explorationsarbeiten waren.
Zwei Verarbeitungsanlagen, und zwar Hobson und Shootaring,
sind bereits von den Behörden genehmigt.
Die USA sind dringend auf Uran für ihre Atomkraftwerke angewiesen und verbrauchen jährlich das Elffache ihrer einheimischen Produktion des Yellowcakes.
Nebenbei noch mehrere Millionen Unzen Gold
Uranium One hält noch einen 71,6%-Anteil an Aflease Gold
– ehemals Sub Nigel mit den Goldvorkommen Free State sowie East Rand und brachte in diese Tochtergesellschaft Aflease
Gold mit dem eigenen Modder East-Goldprojekt und alle anderen südafrikanischen Goldliegenschaften ein.
Aflease betreibt kein Hedging, verkauft also noch nicht gefördertes Gold nicht vorweg. Damit profitiert das Unternehmen
voll vom steigenden Goldpreis.
Die Goldproduktion soll ab dem Jahr 2010 mit einer Jahresförderung von durchschnittlich 110.000 Unzen aufgenommen
werden.
Die Vorkommen in Südafrika umfassen insgesamt rund
590.000 Unzen an Goldreserven, rund 1,15 Mio. Unzen angezeigte und 4,75 Mio. Unzen geschätzte Goldressourcen.
OXFORD CLUB Sonderreport Februar 2008 III
URAN – ENERGIESCHUB FÜR IHR DEPOT
OXFORD CLUB SONDERREPORT FEBRUAR 2008
ZC-DW-Fly-Uran-8/07
Solide Bilanz und kein Hedging!
Ende September 2007 verfügte Uranium One über eine Cash-
Reserve von 285 Mio. US$, dem eine Verschuldung von 161
Mio. US$ gegenüberstand.
Anders als Marktführer Cameco verzichtet Uranium One konsequent auf Vorwärtsverkäufe und profitiert demzufolge uneingeschränkt von den hohen Uranpreisen von zuletzt 95
US$/Pound.
Viele Pluspunkte sprechen für Uranium One
Uranium One stellt sich als ungewöhnlich dynamischer Uran-
Produzent dar. Das Expansionsprofil ist attraktiv. Die Projekte
sind geographisch gut diversifiziert. Die Bilanz ist solide. Die Betriebskosten liegen niedrig und das Management ist erfahren.
Produktionssenkungen für 2007 und 2008 irritierten
- Ihre Chance auf günstige Käufe!
Der Uran-Produzent gab Ende Oktober 2007 eine Gewinnwarnung für das Produktionsziel für 2007 und setzte auch die
Prognose für 2008 herab.
Konkret: Das Ziel für die Produktion in 2007 wurde um 16%
von bislang 2,5 Mio. Pound auf 2,1 Mio. Pound Uranoxid gesenkt. Grund sind Verzögerungen im Genehmigungsprozess bei
Verarbeitungsanlage im südafrikanischen Dominion-Projekt.
Die australische Dominion-Uranmine ist hochergiebig und birgt
64,9 Mio. Pound Uranoxid an angezeigten Ressourcen sowie
31,3 Mio. Pound Uran an Reserven. Das Management plant,
die Anlage bis zum Jahr 2011 auf 3,8 Mio. Pound Uran Jahresproduktion hochzufahren.
Die Prognose für 2008 wurde um 38% von bislang 7,4 Mio.
Pound auf 4,6 Mio. Pound Uran gesenkt. Hierfür wurden Verzögerungen in der Produktion der beiden in Kasachstan gelegenen Uran-Minen South Inkai und Kharasan angegeben. Hier
fehlt Schwefelsäure. Diese ist für den Verarbeitungsprozess von
Uranoxid zur Nachbehandlung erforderlich. Die Probleme will
das Management von Uranium One in der zweiten Jahreshälfte 2008 gelöst haben.
Die Uranium One zurechenbare Uranproduktion soll sich für
2008 wie folgt auf die einzelnen Projekte verteilen:
• Akdala 1,8 Mio. Pound,
• Dominion 2 Mio. Pound,
• South Inkai 500.000 Pound,
• Kharasan 220.000 Pound,
• Honeymoon 50.000 Pound und
• Hobson 35.000 Pound.
Uranium One schätzt die Uranproduktion für das Jahr 2009
auf voraussichtlich 8 Mio. Pound und für 2010 auf rund 11
Mio. Pound.
Kurzfristig sind die Produktionssenkungen enttäuschend. Dem
Uranpreis nutzen sie letztlich und damit sowohl letztlich Uranium One als auch anderen Uran-Gesellschaften.
Der Betrag von 3 CAD entspricht 2,0490 EUR (Onvista-Devisenrechner)14.02.2008 22.55h
Wir wollten in diesem Thread doch immer nur präzise Fakten mit Quellennachweis! ;)
An der zweiten Aussage gibt es nichts zu beanstanden. Völlig korrekt!
geradezu prophetisch deine Chartkonstruktion, Respekt.
Hoffen wir, dass es keine Eintagsfliege bleibt.
Viel Glück an alle redlich investierten,
Atomi
falls noch infos da sind bekommt ihr sie! bis später ...
gruß Atomi2 & all
meinte langen winterschlaf... Eni war ein turbulenter winter, nicht? nichts für schwache Nerven...
Lg@ll
Name | Forsys Metals Corp. Registered Shares o.N. | |||
WKN | A0ETPA | |||
Börsenplatz | Frankfurt | |||
Datum | 15.02.08 | |||
Abfrage | 15.02.08 09:00:28 | |||
Kursstellung | 15.02.08 09:00 | |||
Kurs | 2,03 | |||
Gehandelte Stücke | 20.660 | |||
Währung | EUR |
In dieser Formation tritt der Tri Star am häufigsten auf (1.Abbildung).
Idealerweise sollte der zweite Doji im High über den anderen beiden Dojis notieren und einen nicht zu langen Schatten aufweisen
Das Signal kann noch verstärkt werden, indem der zweite Doji zu den beiden äußeren Dojis ein GAP aufweist (2.Abbildung).
Es ist dabei unerheblich, ob das zweite Doji nach oben oder unter gappen. Je größer das GAP ist, desto stärker wird das Signal.
Zur Signalbestätigung des Tri Star sollte der 4.Tag ein ausgeprägtes High oberhalb der drei Dojis erreicht werden oder ein GAP aufweisen.
Bei dem Tri Star (auch mit GAP) wird zudem eine Signalverstärkung erreicht, wenn ein Doji dieser Formation unter hohem Volumen gehandelt wird.
Signal: bullish / Aussagekraft: gut / Häufigkeit: selten
Moderation
Zeitpunkt: 15.02.08 14:22
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Namensverunglimpfung
Zeitpunkt: 15.02.08 14:22
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Namensverunglimpfung