Forlink Software(928317 )könnte heute laufen
Starke deutsche Präsenz auf der Transport Logistic China |
Immer mehr deutsche Unternehmen wollen sich auf der Transport Logistic China Mitte Mai in Shanghai präsentieren. Die Messe München rechnet mittlerweile mit 220 Ausstellern. |
München. Am 11. Mai 2004 öffnet erstmals die „Transport Logistic China“ ihre Tore in Shanghai. Für vier Tage bis zum 14. Mai ist das Shanghai New International Expo Center Treffpunkt für die internationale Verkehrswirtschaft. Die Messe München erwartet als Mitveranstalter 10.000 bis 15.000 Besucher. Die Bruttoausstellungsfläche wird rund 11.500 Quadratmeter (einschließlich Air Cargo China) mit etwa 220 Ausstellern aus Spedition und Logistik, der Informationstechnik und dem Gütertransport betragen. Hinzu kommen noch einmal rund 70 Austeller der gleichzeitig stattfindenen Marine Port China. Insgesamt präsentieren sich Unternehmen aus 25 Nationen. Die meisten Aussteller kommen dabei aus Deutschland, China und den Niederlanden. Das hiesige Logistikgewerbe ist beispielsweise vertreten durch die Deutsche Post, Schenker, Dachser, Fiege, die Häfen Bremen und Hamburg sowie auch durch einen Gemeinschaftsstand des Deutschen Speditions- und Logistikverbandes (DSLV), wo die mittelständischen Unternehmen ARS Altmann AG Automobillogistik, Bermes Logistik, Breger Spedition GmbH, Cargoline GmbH, Duisburger Hafen AG, LTG Logistik und Anton Röhr Transporte GmbH ihr Leistungsangebot präsentieren. Die nächste Transport Logistic China soll Ende Mai 2006 stattfinden. |
u.a 31.03.04 Jahrebericht Forlink Software
3. On December 18, 2003, FTHK acquired 17.8% All China Logistics Online Co., Ltd., a leading provider of logistic services in China. Through this acquisition, we have become the second largest shareholder of All China Online Logistics Co,. Ltd., and its sole software solution provider.
18% von China Logistics Online erworben, wodurch sie der zweitgrösste Teilhaber an China Logistics online sind und der einzige Softwareprovider!
Der Internationale Währungsfonds beurteilt das Wirtschaftswachstum in China positiv. Von diesem Wachstum könnten auch andere Länder profitieren, hieß es in einem IWF-Bericht weiter.
Nicht nur die entwickelten Länder, sondern auch die Entwicklungsländer könnten vom wirtschaftlichen Wachstum in China profitieren. Die entwickelten Länder könnten aus China mit niedrigen Arbeitskosten hergestellte Erzeugnisse importieren und High-Tech-Produkte und Dienstleistungen nach China exportieren.
(CRI/China.org.cn, 23. April 2004)
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Das erste hochrangige Forum der multinationalen Konzerne in China ist am Samstag in Beijing eröffnet worden. Auf der Eröffnungszeremonie sagte der Vizegeneralsekretär der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Cao Yushu, Investierung in China bedeute Investierung für die Zukunft.
Weiter erklärte Cao Yushu, in den ersten 20 Jahren des laufenden Jahrhunderts wolle China das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich mit 2000 vervierfachen. Dies werde riesige, beispiellose Chancen für die ausländischen Investoren, darunter auch multinationale Konzerne, bieten.
Cao Yushu gab an, bisher hätten mehr als 400 der 500 Top-Gesellschaften der Welt in über 3000 Projekten in China investiert.
(CRI, 25. April 2004)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/335704.html
China erwartet Wirtschaftsboom
BIP soll sich vervierfachen
AFP
PEKING. 25. April. Die Volksrepublik China will ihr Bruttoinlandsprodukt bis zum Jahr 2020 vervierfachen. China wolle bei seiner raschen wirtschaftlichen Expansion eng mit den Nachbarländern im asiatisch-pazifischen Raum zusammenarbeiten, sagte Präsident Hu Jintao am Wochenende. Die Volksrepublik sehe sich als Wachstumsmotor Asiens: "Ein sich entwickelndes China schafft bedeutende Chancen für Asien." Hu kündigte an, die chinesische Wirtschaft in den nächsten Jahren enger mit dem Rest des Kontinents zu verzahnen und eine "neue Art von Partnerschaft" zu schaffen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Volksrepublik solle sich bis zum Jahr 2020 auf vier Billionen Dollar (3,4 Billionen Euro) vervierfachen, das BIP pro Kopf der Bevölkerung solle von derzeit 1 000 Dollar auf 3 000 Dollar pro Jahr steigen. Hu äußerte sich auf dem privat organisierten Boao-Forum, zu dem sich etwa tausend internationale Politiker, Wissenschaftler und Geschäftsleute auf Hainan versammelt hatten. In den vergangenen 25 Jahren wuchs Chinas Wirtschaft um durchschnittlich 9,4 Prozent pro Jahr, im ersten Quartal 2004 lag die Rate bei 9,7 Prozent. (AFP)
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von pte
26. April 2004, 08:58 Uhr
Mehrzahl der Ferngespräche läuft über das Internet
In China ist die Internettelefonie drauf und dran, das klassische Festnetz zu überholen. Beim ehemaligen Monopolisten China Telecom, dem noch immer größten Carrier des Landes, laufen bereits mehr inländische Ferngespräche via Voice over IP (VoIP) als über das klassische Festnetz, berichtet das Wall Street Journal. Der VoIP-Boom im Reich der Mitte rührt vor allem daher, dass China beim Aufbau des Telekommunikationsnetzes bei Null begonnen hat und sich von Anfang an auf die preiswerte Technologie konzentriert hat.
Da die Netzwerke in China in vielen Regionen von Grund auf aufgebaut werden müssen, haben sich die chinesischen Provider in vielen Fällen gleich für die fortschrittlichere Technologie entschieden. "China holt in der Telekommunikation nicht etwas nach, sondern es macht einen großen Sprung nach vorne", kommentierte Gordon Astles von Cisco Systems die Entwicklung in dem Riesenland.
China Telecom hat etwa bereits im abgelaufenen Jahr seinen VoIP-Traffic erheblich steigern können. Die Zahl der über das Internet geführten Inlands-Ferngespräche stieg um 15 Prozent an. Damit wurden die Mehrzahl der Gesprächsminuten in diesem Bereich bereits via VoIP abgewickelt, nämlich 29 Mrd. von insgesamt 54 Mrd. Gesprächsminuten. Auch China Unicom ist bei VoIP stark engagiert. Der zweitgrößte chinesische Mobilfunk-Konzern verfügt nach Cisco-Angaben über das größte VoIP-Netz der Welt überhaupt. Bei China Unicom läuft bereits seit 2002 die Mehrzahl aller Ferngespräche über das Internet. Und auch der Mobilfunkprovider China Mobile setzt auf IP-Telefonie. Im Vorjahr seien bereits 40 Prozent des Ferngesprächs-Traffics über VoIP abgewickelt worden gegenüber 23 Prozent im Jahr zuvor.
Der VoIP-Boom ist freilich für die Carrier ein zweischneidiges Schwert. Während die Zahl der Gespräche und Gesprächsminuten ständig zunimmt, kann die Umsatzentwicklung dabei nicht mithalten. Um die Telekom-Entwicklung voranzutreiben, sind die Preise generell niedrig - für Ferngespräche muss häufig nicht mehr als ein US-Cent pro Minute gezahlt werden. Ein Gespräch nach Nordamerika ist bereits ab 25 US-Cent je Minute zu haben. Da VoIP-Gespräche noch billiger sind, ist etwa bei China Telecom der Ferngesprächs-Umsatz trotz eines rapiden Anstieges der Gespräche im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent gefallen. Auch China Unicom konnte bei Ferngesprächen 2003 eine Zunahme von 50 Prozent verzeichnen. Gleichzeitig stieg der dabei erzielte Umsatz aber nur um 2,8 Prozent an.
Am Rande der Jahressitzung des Asien-Forums in Bo'ao schätzten Experten, dass China im Jahre 2006 über die weltweit größte Zahl an Internetnutzern verfügen wird.
Angaben zufolge macht die chinesische Informationsindustrie gegenwärtig 1/6 des Bruttoinlandsprodukts des Landes aus. Der chinesische Informationsmarkt wächst 4 mal so schnell wie im Weltdurchschnitt. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Internetnutzer im Land rasch zu. China wird 2006 mit ca. 146 Millionen Internetnutzern den weltweit ersten Platz einnehmen.
(CRI/China.org.cn, 26. April 2004)
http://finance.yahoo.com/q?s=FRLK.OB
Quartalsbericht wann kommen die Zahlen? Mitte Mai?
Dear XXX,
Thank you for your support of Forlink. Our Q1 will probably be released by the end of this month.
Best regards.
Tao Zhang
Forlink Software Corporation, Inc.
86-10-8802-6633-228
Zeit für den nächsten Kurssprung !!!
Analysten sehen keine Wachstumsimpulse durch EU-Erweiterung
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/...21&xslfile=be/osteuropa
u.a.
Ein weitaus grösseres Potenzial sehen die Analysten allerdings ausserhalb der EU in den so genannten "rising countries" China, Russland und Indien. Sie wachsen nach Ansicht von Feri auch in den kommenden Jahren zwischen sieben und neun Prozent jährlich. Besonders China werde eine wichtige Rolle im weltwirtschaftlichen Konzert spielen.
China wird in den kommenden fünf Jahren ein nationales System für Informationssicherheit einrichten. Außerdem werde die Zentralregierung die Anforderungen für einen Marktzugang von Informationssicherheitsprodukten senken, gaben Regierungsvertreter bekannt.
Eine neue Bestimmung über im In- und Ausland gefertigte Produkte der Informationssicherheit soll in naher Zukunft in Kraft treten und den Marktzugang für Softwareentwickler erweitern. Momentan muss jede Software die Informationssicherheit als Funktion anbietet, einem Testverfahren durch das Ministerium unterzogen werden. Erst nach den vollzogenen Tests kann das Produkt in China vertrieben werden.
Nach der neuen Bestimmung sind nur noch für primär für Informationssicherheit eingesetzte Produkte, wie beispielsweise Anti-Virus-Software, Genehmigungen und Vertriebsrechte des Ministeriums erforderlich.
Einschätzungen von Marktanalysten zufolge, ist diese Veränderung das Resultat der schnellwachsenden Nachfrage nach Informationsschutz.
Bis zum Jahresende 2004 rechnen Brancheninsider mit einem Marktpotential derartiger Produkte von über 10 Mrd. Yuan (1,2 Mrd. USD).
Laut Yan Ming, Direktor des Dritten Forschungsinstitutes des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit, konnte die Zahl der vom Ministerium getesteten und genehmigten Produkte während des Fünf-Jahres-Planes von 1999 bis 2003 ein 100-prozentiges Durchschnittswachstum pro Jahr verzeichnen.
Als Chinas Wirtschaftszentrum kommt der Metropole Shanghai bei der Entwicklung von Systemen für den Schutz von Informationen eine wichtige Rolle zu. Zwei Pilotprojekte für das nationale Schutzsystem konnten, laut Insidern bereits abgeschlossen werden.
Am 24. November werden im Internationalen Messezentrum in Shanghai eine Ausstellung und ein Forum zu diesem Thema stattfinden. Zu den Teilnehmern zählen eine Reihe namhafter Firmen, so z.B. Microsoft China, Internet Security Systems und Symantec.
(China Daily/Übersetzt von China.org.cn, 27. April 2004)
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Es wird weiter eingekauft? Wenn das keine Flaute ist, was ist dann eine Flaute?
Gruß BarCode
Kundennähe soll Geschäfte anheizen
Indische Outsourcing-Firmen haben Osteuropa als neues Ziel entdeckt. Die Eröffnung von Geschäftsstellen vorrangig in Tschechien, Polen und Ungarn soll den westeuropäischen potenziellen Kunden die Angst vor der IT-Auslagerung und Beschwerden von Politikern von EU und USA über das Outsourcing Tausender Arbeitsplätze nach Indien den Wind aus den Segeln nehmen.
Geringe Kosten
Förderlich für die Wahl osteuropäischer Standorte waren nach Angaben des Wall Street Journal (WSJ) auch die geringen Arbeitskosten, die an den westlichen Nachbarn orientierten Datensicherheitsstandards sowie Fremdsprachenkenntnisse auch zusätzlich zum Englischen. "Alles kann man nicht von Indien aus machen", sagte Keshav Panda, Manager bei der indischen Firma Satyam Computer Service. Satyam plant den Aufbau eines Software-Entwicklungscenters in Osteuropa mit zunächst 100, später 200 Mitarbeitern.
Mehr Unabhängigkeit
Die Ausrichtung der indischen Outsourcing-Firmen auf Europa sieht auch die indische Regierung gerne, da sie die Abhängigkeit von den USA im IT-Sektor verringern will. Derzeit werden zwei Drittel der Softwareumsätze Indiens von den Vereinigten Staaten generiert. Indische Firmen täten für Europa mehr, als Jobs abzuziehen, beteuerte Indiens Technologieminister Arun Shourie. Die Mehrzahl der Mitarbeiter werde ja in den osteuropäischen Ländern angeheuert.
Allerdings sind indische IT-Firmen in Europa längst nicht so bekannt wie in den USA und starker Konkurrenz von europäischen Softwarefirmen ausgesetzt, schreibt das WSJ. Dadurch könnte das von der indischen Software-Industrievereinigung Nasscom vorausgesagte Ansteigen des europäischen Anteils am Umsatz der indischen Softwareindustrie von derzeit 20 Prozent auf 35 Prozent in fünf Jahren ein zu hoch gestecktes Ziel sein.(pte)