Focus über Migranten-Gewalt
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 08.03.07 21:00 | ||||
Eröffnet am: | 05.03.07 22:50 | von: 14Landser | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 08.03.07 21:00 | von: nobody ... | Leser gesamt: | 2.416 |
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Täglicher Terror auf Berlins Straßen
Um der Jugendgewalt in Berlin Herr zu werden, hat die Polizei sechs „Operative Gruppen“ gebildet. Sie haben fast nur mit ausländischen Jugendlichen zu tun.
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Die 21-jährige Jennifer P. und der 35-jährige Kay L. fürchteten um ihr Leben. Sie waren ungewollt mit Aynur E. in Streit geraten. Der junge Mann hatte die Türkin auf der Badstraße versehentlich angerempelt. Daraufhin prügelte Aynur mit ihrer Handtasche auf Kay ein und holte via Handy Verstärkung.
„Wir schlitzen euch deutsche Schweine auf“
Das deutsche Pärchen flüchtete sich in einen Lidl-Supermarkt. „Es dauerte keine fünf Minuten, bis unser Laden voll mit Ausländern war“, berichtet Verkäuferin Denise Schmiechen. 50 junge Männer „türkischer Nationalität“, die vor dem Supermarkt tobten, zählte die Polizei. Es herrschte Lynchstimmung. Die Beamten hörten, wie aus der Menge gerufen wurde: „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“
Die Meute drang in den Supermarkt vor. Kay L. schnappte sich einen Besen und brach ihn ab, um sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Nur durch den Einsatz zahlreicher Beamter konnte die Situation einigermaßen beruhigt werden: Polizisten mussten den Bürgersteig räumen und das Paar aus dem Geschäft unter Rufen eskortieren, wie „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine! Das ist unser Bezirk, verpisst euch!“ Für die Verkäuferinnen sind solche Beschimpfungen Alltag: „Gerade die jungen Ausländer beleidigen uns ständig“, sagt Melanie Dayan. Manchmal reiche es, wenn ein Artikel ausverkauft sei.
Jagdszenen auf dem U-Bahnhof
Wie brisant die Lage in der Badstraße ist, bestätigte sich am 8. Februar. Als Polizisten drei junge Ausländer überprüften, kam es “sofort“, wie es in einem Polizeipapier heißt, zu einer „Menschenansammlung mit 30 Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund“. Wieder wurde die Polizei bedrängt. Die Menge versuchte, die Festgenommenen zu befreien.
Jagdszenen auch einen Tag später auf dem U-Bahnhof Osloer Straße in Wedding. Etwa 20 Mitglieder der Jugendgang „Arabian Ghettoboys“ umstellten einen deutschen Jugendlichen. Sie raubten ihm das Handy und machten gleich ein Foto vom Opfer, für den Fall, dass es Anzeige erstattete: „Dann kriegen wir dich!“ Der Junge ließ sich nicht abschrecken und ging zur Polizei. Die fand bei den Tätern diverses Beweismaterial, unter anderem Fotos von weiteren Überfallenen. Doch die Staatsanwaltschaft beantragte für die jungen Araber keine Haftbefehle.
Überfall im Stadtpark
Die Polizei tut, was sie kann. Die Beamten Volker Kröger und Sascha Hübner von der „Operativen Gruppe“ Jugendgewalt sind zivil auf Streife im Wedding unterwegs und bearbeiten täglich mehrere Fälle gleichzeitig – genau wie in den anderen fünf Berliner Polizeidirektionen.
Zum Beispiel den Fall Imran. Gefesselt führen sie den 18-Jährigen in den Weddinger Park Humboldthain. Dort hatte er mit zwei Komplizen zwei deutsche Mädchen, 16 und 18 Jahre alt, überfallen. Er stach der Jüngeren in den Bauch und verlangte Handy sowie MP3-Player. Die junge Frau erlitt zwar nur eine oberflächliche Verletzung, steht aber noch Tage später unter Schock: „Wir haben jetzt Angst vor den Kumpels der Jungs, weil wir sie angezeigt haben.“
Imran, konnte flüchten, wurde aber von Krögers und Hübners Truppe geschnappt. Die Beute hatte er in einem türkischen Internet-Café schnell zu Geld gemacht. Jetzt suchen die Beamten mit ihm den Tatort ab, weil Imran behauptet hatte, sein Messer und die Taschen der Opfer ins Gebüsch geworfen zu haben.
Terror in Schwimmbädern
Auch den Stadtteil Pankow hat es inzwischen erwischt: Eigentlich eine bürgerliche Gegend mit Schwimmbad direkt am Schlosspark. Der Ausländeranteil ist hier relativ gering. Doch seit zwei Jahren habe sich die Struktur der Badegäste radikal geändert, berichtet ein Mitarbeiter. „Aus dem Wedding kommen neuerdings viele junge Ausländer.“ Das hat Folgen: Die arabischen und türkischen Jugendlichen stehen in großen Gruppen zusammen, verbreiten eine bedrohliche Atmosphäre. „Oft pöbeln sie deutsche Jungs und Mädchen an.“
Mit der Folge, dass diese jetzt das Pankower Bad meiden – spätestens seit im Sommer 2006 die Situation völlig eskalierte: Rund „200 jugendliche Ausländer“, wie ein internes Polizeifernschreiben vermerkt, „randalierten“. Absperrseile und Haltestangen wurden aus der Verankerung gerissen, die Schwimmmeister mussten das Bad von der Polizei räumen lassen. Auf ähnliche Zustände richten sich die Angestellten auch in diesem Sommer ein. Der Mitarbeiter meint: „Wir bräuchten dringend mehr Sicherheitskräfte, doch dafür fehlt uns das Geld.“
Mehr zu diesem Thema im aktuellen FOCUS ab S. 22
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_nid_45798.html
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Immerhin hat doch fast jeder zehnte der dortigen Kämpfer für die Reinheit des Blutes den Anhängsel -ski- in seinem Namen. Und wo die Herren Warschaws-skis ursprünglich herkommen, ist am Namen unschwer zu erkennen.
Es gibt keine Anschlußknechte, sondern nur Knechte, die die letzten 17 Jahre verpennt haben.
MfG/Johannah
2. Die Polizei hat damit nichts zu tun.
3. Ich wüsste überhaupt nicht was #10 mit irgendwas hier von dem Geschriebenen zu tun hat.
4. Deine Beleidigungen kannste für dich behalten.
5. Ich hab doch garnichts gegen Ausländer gesagt.
Mfg
Wenn mal locker 800 Deutsche ohne Grund ne Randale in Leipzig anfangen, weils ihnen nunmal Spaß macht, ...
Und was #2 angeht, ist es genau das Gleiche. Geh mal als Türke in manche Stadtteile in Cottbus, Senftenberg, Schwedt etc.!
Damit will ich aber nichts beschönigen. Manche Auswüchse der Gewalt von Ausländern in deutschen Großstädten sind nunmal Fakt. Und das muss auch mit aller Härte der Justiz bekämpft werden. Nur musst du deswegen nicht jede Woche nen neuen Thread zum Thema eröffnen! Wir wissen ja mittlerweile alle, was Leute wie du uns sagen wollen. Also lass gut sein!
André
Gründen gemacht, war nicht materialistisch motiviert.
Bush + Vorgänger treiben nichts idealistisches,
da sind überwiegend materialistische Gründe,
die sich nur mit Egoismus gegenüber der Weltgesellschaft
beschreiben lassen.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.