Focus 2011/2012
Klartext der FC-Finanz-Bosse. In BILD sprechen Claus Horstmann und Oliver Leki über neue Strukturen, Zukunftspläne, FC-Schulden und Poldi-Millionen.
BILD: Der FC will sich neu ausrichten. Was heißt das konkret?
Horstmann: „Dass wir im Sinne der Leistungsoptimierung Prozesse und Strukturen intern verbessern. Wir haben eine klare Maßgabe für die Zukunft: Wir wollen den Klub so aufstellen, dass wir modernen, attraktiven Fußball spielen, den FC im sicheren Mittelfeld mit Blick auf einstellige Tabellenplätze etablieren und uns wirtschaftlich konsolidieren.“
BILD: Konsolidieren klingt unattraktiv...
Horstmann: „Das kann man sicher so sehen. Aber es gibt keinen anderen Weg, wenn wir uns für die Zukunft erfolgreich ausrichten wollen.“
....
BILD: Wo kann der Klub noch Geld reinholen?
Leki: „Wir wachsen schon dadurch, dass wir jetzt mehrere Jahre kontinuierlich in der ersten Liga spielen und so zunehmend an den ausgeschütteten Fernsehgeldern partizipieren. Beim Sponsoring hängen uns die Zweitliga-Jahre nach. Wenn man potenziellen Partnern auf Dauer glaubhaft das Produkt Bundesliga anbieten kann, kann man auch in diesem Segment andere Preise aufrufen.“
BILD: Sie könnten das Stadion kaufen...
Leki: „Da steckt sicher Potenzial drin. Erste Gespräche dazu gab es ja schon. Man könnte das Stadion losgelöst vom Spieltag mit Veranstaltungen belegen und mehr als Event-Fläche nutzen.“
BILD: Wie konkret sind diese Pläne?
Leki: „Es gab zuletzt noch mal ein Signal der Stadt in diese Richtung, und ich denke, wir sollten uns kurzfristig zusammensetzen. Ich habe den Eindruck, dass auf beiden Seiten eine Bereitschaft besteht, ernsthaft darüber zu reden.“
BILD: Wie teuer würde so ein Unternehmen? Der Stadion-Bau kostete 115 Millionen?
Horstmann: „Das würde nur funktionieren, wenn die Stadt bereit wäre, das Stadion deutlich unter Buchwert zu verkaufen. Es gibt keine Sportstätte in Deutschland, die sich aus sich heraus selbst trägt. Das heißt, es gibt für uns eine Grenze und einen Preis, bei dem es Sinn macht, das Stadion zu kaufen. Die Stadt muss sagen, was sie zu tun bereit ist.“
Mehr:
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-koeln/...ufen-18305214.bild.html
Ablöse 6 Millionen.
Der FC dürfte mit 2-3 Millionen EUR profitieren.
Damit wäre ein Wechsel von Riether zumindest realistischer...
Quelle: Marca (Spanien)
Bei der Wahl zum Tor des Monats Mai reichte es für Mato Jajalo (23) mit seinem Kracher gegen Schalkes Manuel Neuer am 34. Spieltag nur zu Rang zwei. Dennoch hat der Kroate dieser Tage allen Grund zur Freude: Nach wochenlangem Ringen haben sich Köln und der AC Siena nach kicker-Informationen auf die Ablöse für den bislang geliehenen Mittelfeldspieler geeinigt.
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Ein giftiger Poker wie im Fall Slawomir Peszko (26) scheint jedenfalls ausgeschlossen. Ursprünglich wollte der polnische Nationalspieler am heutigen Dienstag bekannt geben, ob er in Köln bleibt oder nicht. Doch auch gestern fiel keine Entscheidung. Finke kämpft bis zuletzt um den erst im Januar für knapp 500 000 Euro Ablöse aus Posen zum FC gekommenen Flügelspieler. Peszko, der bis zum 15. Juni für 800 000 Euro aus seinem bis 2014 laufenden Vertrag aussteigen kann, liegen angeblich drei andere Angebote vor. Eines davon von Eintracht Frankfurt - das aber niedriger dotiert sein soll als das des 1. FC Köln.
Während der Vertragspoker zwischen Köln und Peszko zuletzt in gegenseitige Beschimpfungen ausgeartet war, ist Wolfsburgs Sascha Riether (28) überaus positiv auf den FC zu sprechen. Der Kölner Wunschkandidat fürs defensive Mittelfeld erklärt zu einem möglichen Wechsel: "Köln ist ein attraktiver Klub und hat großes Interesse. Das heißt aber nicht unbedingt, dass ich wechseln werde. Ich fühle mich hier wohl, habe Wolfsburg viel zu verdanken und beim VfL noch einen Vertrag bis 2012. Das müssen die Vereine regeln."
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mehr:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...ig-mit-ac-siena.html
Lukas Podolski kann vorerst nicht beim 1. FC Köln mittrainieren. Der deutsche Nationalspieler leidet an einer Magen-Darm-Infektion, er musste die Übungen am Vormittag abbrechen und fehlte am Nachmittag komplett. "Er muss ausruhen und schlafen. Vielleicht erzähle ich ihm eine nette Geschichte", scherzte der neue FC-Trainer Stale Solbakken im Trainingslager im österreichischen Walchsee.
Generell ist der Norweger zufrieden mit den Fortschritten der Mannschaft: "Es wird besser und besser." Allerdings sei das Team erst "bei 30 bis 35 Prozent meiner Vorstellungen" angelangt.
Solbakken hat zweimal pro Tag Training angesetzt - zur Verwunderung von Neuzugang Sascha Riether. Der Allrounder ist von Felix Magath anscheinend eine härtere Gangart gewohnt. Riether habe bei einem ersten Einzelgespräch nur gefragt, "warum wir nicht dreimal am Tag trainieren", verriet Solbakken. Der Trainer schätzt beim 28-Jährigen vor allem dessen Konstanz. "Er ist vielleicht kein Matchwinner, aber der Konstante, der dem Matchwinner helfen kann."
Der kroatische Mittelfeldspieler Mato Jajalo verpasst derzeit sämtliche Einheiten, und das aus gutem Grund. Er bekam Sonderurlaub, nachdem seine Frau am Wochenende einen Sohn zur Welt gebracht hatte. Slawomir Peszko trainierte indes nach Knieproblemen am Sonntag erstmals wieder mit dem Team, ist jedoch noch nicht beschwerdefrei.
www.kicker.de
Aus # 26: "...„Das würde nur funktionieren, wenn die Stadt bereit wäre, das Stadion deutlich unter Buchwert zu verkaufen....".
Vorschau
Spielinfos
Anstoß: So. 31.07.2011 17:30, 1. Runde - DFB-Pokal
Stadion: Heidewaldstadion
Schiedsrichter: Leicher (Weihmichl)
Assistenten: Valentin (Taufkirchen), Emmer (Thurmansbang)
Vierter Schiedsrichter: Schmitz (Xanten)
Aufstellung
Lange - John, Halstenberg, Leeneman, Rogowski - Strickmann, L. Krause - Studtrucker, Aosman, Dayangan - Jansen
Trainer: Stratos
Varvodic - Brecko, Geromel, Pezzoni, Andrezinho - Peszko, Lanig, Riether, Jajalo - Podolski - Novakovic
Trainer: Solbakken
Zum Spiel
SC Wiedenbrück 2000: Trainer Stratos muss auf Mainka (Schulterverletzung) verzichten. Für den Torschützenkönig der Regionalliga West läuft Neuzugang Aosman auf. Ein Fragezeichen steht hinter Strickmann, dessen frisch operierten Jochbeinbruch eine Maske schützen soll.
1. FC Köln: Neben Torhüter Rensing muss der FC auch auf Innenverteidiger Mohamad (beide Innenbandzerrung) verzichten. Pezzoni ersetzt ihn. Ist Peszko (Knie) schmerzfrei, verdrängt er wohl Chihi. Eichner wäre die (defensiv stärkere) Alternative zu Andrezinho.
Anstoß: Sa. 06.08.2011 15:30, 1. Spieltag - 1. Bundesliga
Stadion: Rhein-Energie-Stadion
Aufstellung
Rensing - Brecko, Geromel, Mohamad, Eichner - Chihi, Lanig, Riether, Jajalo - Novakovic, Podolski
Trainer: Solbakken
Benaglio - Hasebe, Kjaer, Russ, M. Schäfer - Träsch, Josué - Ochs, Salihamidzic - Lakic, Mandzukic
Trainer: Magath
Reservebank
1. FC Köln:
Horn (Tor), Varvodic (Tor), Andrezinho, Makino, McKenna, Schorch, Clemens, Matuschyk, Peszko, Pezzoni, Roshi, Sanou
VfL Wolfsburg:
Lenz (Tor), Madlung, Pekarik, Cigerci, Dejagah, Koo, Orozco, Polak, Helmes
Es fehlen
1. FC Köln:
Schwabke (Nicht berücksichtigt), Vaaßen (Nicht berücksichtigt), Buchtmann (Nicht berücksichtigt), Petit (Kreuzbandriss), Freis (Aufbautraining nach Bauchmuskelentzündung), Ionita (Syndesmoseriss), Ishiaku (Nicht berücksichtigt), Kialka (Nicht berücksichtigt), Uth (Nicht berücksichtigt)
VfL Wolfsburg:
Hitz (Nicht berücksichtigt), A. Friedrich (Bandscheibenverletzung), Klamt (Nicht berücksichtigt), M. Schulze (Nicht berücksichtigt), Diego (suspendiert), Kahlenberg (Achillessehnenschmerzen), Klich (Nicht berücksichtigt), Kreuels (Nicht berücksichtigt), Schindzielorz (Nicht berücksichtigt), Tuncay (Nicht berücksichtigt), Polter (Nicht berücksichtigt), Scheidhauer (Nicht berücksichtigt)
Zum Spiel
1. FC Köln: Sollten Rensing und Mahamad (beide Innenbandzerrung ) nicht rechtzeitig fit werden, stehen wie im Pokal Varvodic bzw. Pezzoni als Ersatz zur Verfügung.
VfL Wolfsburg: Der Einsatz von Kjaer in der Startelf steht nach dessen schwacher Leistung im Pokal in Leipzig auf der Kippe. Madlung steht als Alternative bereit.
Statistiken: Vorsaison: 1:1. Köln gewann nur eines der letzten sieben BL- Heimspiele gegen Wolfsburg - 2005/06 mit 3:0.
...
Solbakkens Konzept ist konträr zu den in Deutschland üblichen. Riether: "Der Trainer will anders spielen lassen, als es viele Spieler bisher gewohnt waren. Er orientiert sich mehr am Raum als am Gegner." Nicht nur für den Kilometerfresser, der unter Magath und einst unter Finke lernte, den Gegner aggressiv unter Druck zu setzen und zu doppeln, wenn man ihn nach außen gedrängt hatte, ist dies eine große Umstellung.
Statt dominant wirken die beiden Sechser, Martin Lanig (27) und Riether, aber passiv. Was allerdings an der Vorgabe ihres Trainers liegt, der möchte, dass die Mittelfeldspieler durchweg eine Linie bilden und diese nicht verlassen, um den Gegner zu attackieren. Riether bestätigt: "Der Trainer hat neue Ansätze. Wir müssen versuchen, diese noch besser umzusetzen. Das ist keine Kritik am Trainer. Das ist sein Ansatz, mit dem der Trainer Erfolg hatte und dem wir positiv gegenüberstehen, auch wenn es mit viel taktischer Arbeit verbunden ist."
...
mehr:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...ch-nicht-greift.html
Spielinfos
Anstoß: Sa. 13.08.2011 15:30, 2. Spieltag - 1. Bundesliga
Stadion: Veltins-Arena
Schiedsrichter: Winkmann (Kerken)
Assistenten: Margenberg (Wermelskirchen), Bandurski (Oberhausen)
Vierter Schiedsrichter: Pelgrim (Bocholt)
Aufstellung
Fährmann - Höger, Höwedes, Papadopoulos, Fuchs - Matip, Holtby - Baumjohann, Raul, Draxler - Huntelaar
Trainer: Rangnick
Rensing - Brecko, Geromel, McKenna, Eichner - Chihi, Lanig, Riether, Peszko - Jajalo - Podolski
Trainer: Solbakken
Reservebank
FC Schalke 04:
Schober (Tor), Unnerstall (Tor), Metzelder, Sarpei, Uchida, Annan, J. Jones, Jurado, Kluge, Moravek, Edu, Gavranovic, Marica
1. FC Köln:
Horn (Tor), Varvodic (Tor), Andrezinho, Makino, Schorch, Clemens, Matuschyk, Roshi
Es fehlen
FC Schalke 04:
Escudero (Leistenoperation), Hoogland (Reha nach Knorpelschaden), Kenia (Reha nach Sprunggelenkoperation), Moritz (Kniebeschwerden), Farfan (Muskelfaserriss)
1. FC Köln:
Mohamad (Innenbandverletzung), Petit (Kreuzbandriss), Pezzoni (Viruserkrankung), Sanou (keine Spielberechtigung), Freis (Aufbautraining nach Bauchmuskelentzündung), Ionita (Aufbautraining nach Syndesmose-OP), Novakovic (Gelb-Rot-Sperre)
Zum Spiel
Statistiken: Vorsaison: 3:0. Köln gewann keines der letzten elf Bundesligaspiele auf Schalke. Zuletzt blieb man dort sogar dreimal torlos.
Zitat
Fehlstart für Köln: Wann fruchten Solbakkens Konzepte?
Geduld ist bekanntlich keine Kölsche Tugend, auch wenn man Trainer Solbakken für langfristige Reformen verpflichtet wurde. Goal.com spürte auch bei Volker Finke Druck.
Von Francois Duchateau
Gelsenkirchen/Köln. Eigentlich wollte der 1. FC Köln in dieser Saison nicht schon wieder den Punkten hinterherlaufen, doch nach zwei Auftaktpleiten steht Neu-Trainer Stale Solbakken bereits gehörig unter Druck.
Mit dem Rücken zur Wand
Beim kommenden Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ist ein „Dreier“ Pflicht, um nicht den Anschluss zu verlieren. Doch eben mit den big points gegen die direkte Konkurrenz taten sich die „Geißböcke“ im letzten Jahr schwer – nun droht erneut Stolpergefahr. Die Rheinländer stehen unter Zugzwang, haben jedoch vor allem Probleme, wenn sie selbst das Spiel machen müssen.
[...]
Podolski der einzige Lautsprecher
[...]
Finke versteckt sich
Obwohl Volker Finke als Sportdirektor ebenso für Abschneiden der Mannschaft verantwortlich ist wie Stale Solbakken, kam vom Ex-Freiburger nach Abpfiff nur ein verbales Versteckspiel gegenüber Goal.com: [...]
[...]
„Zu früh, um die ganz globalen Fragen zu stellen“
Auch Finke weiß, dass Punkte am Start Solbakken ein Polster verschafft hätten, mit dem der Skandinavier in Ruhe sein Team hätte formen können. „Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn man am Anfang erfolgreicher gespielt hätte“, so der Sportdirektor gegenüber Goal.com. Ob die Nerven blank liegen? „Fragen sie den Trainer. Ich finde es schlecht, wenn Mehrere beim 1. FC Köln da ihre Meinung absondern.“
[...]
Geduld ist bekanntlich keine Kölsche Tugend, auch wenn man Trainer Solbakken für langfristige Reformen verpflichtet wurde. Goal.com spürte auch bei Volker Finke Druck.
Von Francois Duchateau
Gelsenkirchen/Köln. Eigentlich wollte der 1. FC Köln in dieser Saison nicht schon wieder den Punkten hinterherlaufen, doch nach zwei Auftaktpleiten steht Neu-Trainer Stale Solbakken bereits gehörig unter Druck.
Mit dem Rücken zur Wand
Beim kommenden Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern ist ein „Dreier“ Pflicht, um nicht den Anschluss zu verlieren. Doch eben mit den big points gegen die direkte Konkurrenz taten sich die „Geißböcke“ im letzten Jahr schwer – nun droht erneut Stolpergefahr. Die Rheinländer stehen unter Zugzwang, haben jedoch vor allem Probleme, wenn sie selbst das Spiel machen müssen.
[...]
Podolski der einzige Lautsprecher
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Finke versteckt sich
Obwohl Volker Finke als Sportdirektor ebenso für Abschneiden der Mannschaft verantwortlich ist wie Stale Solbakken, kam vom Ex-Freiburger nach Abpfiff nur ein verbales Versteckspiel gegenüber Goal.com: [...]
[...]
„Zu früh, um die ganz globalen Fragen zu stellen“
Auch Finke weiß, dass Punkte am Start Solbakken ein Polster verschafft hätten, mit dem der Skandinavier in Ruhe sein Team hätte formen können. „Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn man am Anfang erfolgreicher gespielt hätte“, so der Sportdirektor gegenüber Goal.com. Ob die Nerven blank liegen? „Fragen sie den Trainer. Ich finde es schlecht, wenn Mehrere beim 1. FC Köln da ihre Meinung absondern.“
[...]
(Köln) Vorstand und Präsidium des glor- und ruhmreichen 1. FC Köln sind nach dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 von Trainer Ståle Solbakken begeistert.
Auch wenn der 1.FC Köln dieses Spiel knapp mit 5:1 verloren hat, ist dies kein Grund für Wolfgang Overath und seine Mannen, nicht optimistisch in die Zukunft zu schauen.
"Nach der komfortablen 0:1-Führung durch einen überragenden Lukas Podolski wurde erneut das Spiel durch die Sehschwäche eines Schiedsrichters entschieden. Der gegebene Handelfmeter war eine der inzwischen üblichen Benachteiligungen des 1.FC Köln." erklärte ein Sprecher des Präsidiums.
Nach dem Elfmeter stellten die Spieler des 1. FC Köln aus Protest gegen den Schiedsrichter ihre Arbeit mehr oder weniger ein. Leider liessen es die Spieler von Schalke 04 an der notwendigen Arbeitnehmer-Solidarität mangeln und spielten trotz des Kölner Streiks munter weiter.
"Nach dem zweiten Spiel des 1. FC Köln kann man bereits das Konzept unseres großartigen Trainers Ståle Solbakken erkennen.
Genau wie der BVB Dortmund in der vergangenen Saison will er 5 Spiele verlieren, damit die Mannschaft sein Konzept in der Praxis erlernen kann, 5 oder 6 Spiele unentschieden spielen, damit sich das Gelernte bei den Spielern verfestigt, um anschließend die Deutsche Meisterschaft nach Köln zu holen.
Präsidium und Vorstand stehen deshalb wie ein Mann hinter dem Trainer.
Für einen anderen Trainer hätte der 1. FC Köln im Übrigen auch kein Geld." führte der Sprecher weiter aus.