Fluxx der Gewinner des Jahres ?
Rekord-Jackpot rettet Lottoanbieter Fluxx vielleicht vor Verlust
Das grassierende Lottofieber in Deutschland rettet den Online-Glücksspielvermittler Fluxx in diesem Jahr voraussichtlich vor einem Verlust.
Wegen des Rekord-Jackpots von 43 Millionen Euro erwarte Fluxx bei der Auslosung am Mittwoch bis zu zehn Mal höhere Umsätze als sonst auf seinen Internet-Plattformen wie Jaxx.com und bei den Tipp-Terminals in Schlecker-Drogeriemärkten, teilte Fluxx am Dienstag in Altenholz bei Lübeck mit. Viele Tipper wollten damit die Schlangen in den Lottoannahmestellen umgehen.
Die Ergebnisse aus der Lottovermittlung lägen im vierten Quartal deutlich über Plan. Das "werde sich auch ergebnisseitig positiv auf den Geschäftsverlauf im Gesamtjahr 2007 auswirken", erklärte Fluxx. Ein Sprecher konkretisierte, das könne bedeuten, dass es in diesem Jahr doch nicht zu einem Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) kommen werde. Erst Anfang des Monats hatte Fluxx sich vom Ziel eines ausgeglichenen operativen Ergebnisses verabschiedet. 2006 hatte das Unternehmen sechs Millionen Euro Verlust vor Steuern und Zinsen erwirtschaftet, in den ersten neun Monaten 2007 lief ein operativer Verlust von vier Millionen Euro auf.
Spiel auf Zeit
Lotto.
Mit einem neuen Staatsvertrag kämpfen die Bundesländer um ihre Pfründe aus Lotto, Toto & Co. – und bringen die Spieler um bessere Quoten.
Kopfschütteln, Befremden, Empörung: Polen, Tschechen und Holländer wollen „unseren Jackpot klauen“, schäumt die deutsche Boulevardpresse, als das Lottofieber im Dezember den Höhepunkt erreicht. Zahlreiche Spieler reisen aus den Nachbarländern an, über das Internet versuchten sogar Lotto-Verrückte aus Ekuador und Thailand die Rekordsumme von 45 Millionen Euro zu ergattern. Am Ende teilen sich dann doch drei hiesige Gewinner die Millionen.
Die Konkurrenz durch den Jackpot-bedingten Grenzverkehr ist allerdings noch das geringste Problem für deutsche Spieler – denn die gesamte Lotterie-Szene hierzulande ist in Aufruhr, einige Anbieter rufen gar das Ende der Mega-Jackpots aus. Grund ist der seit Jahresanfang geltende Staatsvertrag, der das Glücksspiel einschränkt: Werbung im Fernsehen ist nun verboten, Zocken im Internet ebenso. Offiziell soll so die Spielsucht bekämpft werden, doch vor allem versucht der Staat, sein Milliarden-Monopol zu retten. Selbst Banken und Internet-Provider sollen bei der Durchsetzung helfen. Private Anbieter fürchten um ihre Existenz und wollen den Vertrag mit einer Klagewelle kippen.
Das Chaos könnte nicht größer sein. Dabei sollte das neue Gesetz den unübersichtlichen Glücksspielmarkt endlich klar regeln. Im März 2006 hatte das Bundesverfassungsgericht das staatliche Glücksspielmonopol gekippt und zwei Alternativen aufgezeigt: entweder eine regulierte Marktöffnung – oder die Fortführung des Monopols unter der Bedingung, dass die Spielsucht effektiver bekämpft wird. Die Bundesländer entschieden sich für den zweiten Weg, schließlich können sie nur so ihre Pfründe retten; allein 2006 verzockten die Spieler 7,9 Milliarden Euro bei Lotto, der Sportwette Oddset und anderen staatlichen Glücksspielen. Mehr als 3,2 Milliarden flossen davon in die Kassen der Bundesländer.
Doch in den vergangenen Jahren machten private Konkurrenten dem staatlichen Lottoblock das Geschäft schwerer. Anbieter von Sportwetten eroberten mehr als zehn Prozent des Marktes, denn Unternehmen wie Bwin bieten mehr Wetten und attraktivere Quoten als die staatliche Oddset. Die Privaten schütten etwa 90 Prozent der Einsätze wieder aus, Oddset nur etwas mehr als die Hälfte. Dazu kommen Faber, Tipp24 oder Fluxx, bei denen man gegen Provision auf die staatlichen Lottoziehungen setzen kann. Das ist im Internet bequemer, teilweise günstiger – und durch Tippgemeinschaften wie bei Faber steigen die Gewinnchancen. Etwa jeder fünfte Tipp wird schon von Privaten vermittelt.
Der Staat konterte mit einer Werbekampagne für Oddset – und neuen Angeboten, wie der täglichen Lotterie Keno. Statt den Spieltrieb zu begrenzen, heizte der Staat ihn so noch an, rügten die Karlsruher Richter. Nun soll also der Staatsvertrag die Spielsucht begrenzen und die staatlichen Einnahmen sichern. Die Umsetzung war höchst umstritten – erst in den letzten Sitzungen vor Weihnachten wurde das Gesetz in allen Landtagen durchgepeitscht.
Nun ist das Tohuwabohu programmiert, die Auswirkungen sind so vorhersagbar, wie der Ausgang der nächsten Lottoziehung. Die privaten Anbieter wollen gegen die Verbote vor Gericht ziehen. „Es geht um meine Existenz“, sagt Norman Faber. Der Unternehmer, der seit fast 30 Jahren Lottoscheine vermittelt, sieht sein Lebenswerk in Gefahr. 500 Mitarbeiter hat Faber Lotto, mit den Tippgemeinschaften macht das Unternehmen mehrere Hundert Millionen Euro Umsatz im Jahr. Der Staatsvertrag entziehe seiner Branche nun die Grundlage.
Vor allem zwei Regelungen machen den Privaten zu schaffen. Zum einen untersagt der Vertrag Werbung für Glücksspiele in TV, Internet und per Telefon. „Das kommt einem Verbot meiner Geschäftstätigkeit gleich“, sagt Faber, „denn wer nicht wirbt, stirbt.“ Zum anderen heißt es in Paragraf 4 Absatz 4: „Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.“ Ab 2009, nach einer Übergangsfrist, müssten Online-Anbieter wie Tipp24 oder Fluxx endgültig ihre Internet-Seiten schließen.
Nimmt man das Gesetz wörtlich, müsste Bwin gar sofort seine Sportwetten vom Netz nehmen. Doch so einfach ist es nicht. „Wir besitzen eine gültige Lizenz, die man nicht abschaffen kann“, sagt Jörg Wacker, Deutschland-Chef von Bwin.
Hier zeigt sich die Komplexität des Glücksspielrechts. Mit zahlreichen Klagen versuchen mehrere Länder Bwin vom deutschen Markt zu drängen. Je nach Gericht und Bundesland ist sein Angebot mal erlaubt, mal illegal. Die neueste skurrile Wendung vollführte das Oberverwaltungsgericht Bautzen: Ende Dezember entschieden die sächsischen Richter, dass die in den letzten Tagen der DDR bewilligte Lizenz weiter gültig sei – aber nur in den neuen Bundesländern. Bwin muss nun die Mauer virtuell wieder aufbauen und prüft, wie die Vorgabe umgesetzt werden kann. Denkbar ist eine Abfrage des Aufenthaltsortes. Für Spieler in Hessen oder Bayern sollte die Firma schon früher den Zugang sperren, dann entschieden Gerichte, dass dies technisch gar nicht möglich sei.
Laut Staatsvertrag können nun Internet-Anbieter wie T-Online oder Arcor verpflichtet werden, den Zugang zu Glücksspielseiten zu verhindern.
„Die Internet-Service-Provider sollen jetzt die Hilfssheriffs spielen“, schimpft Michael Rotert, Vorsitzender des Verbands der deutschen Internetwirtschaft. Eine Abschottung sei aber schwierig, „wir können entweder zu viel filtern, oder es bleibt wirkungslos“. Unklar ist, wer für Schadensersatzforderungen der Glücksspielanbieter aufkommt, sollten sich Sperren nachträglich als unrechtmäßig erweisen.
Vor ähnlichen Schwierigkeiten stehen die Banken. Sie sollen auf Verlangen der Glücksspielaufsicht Zahlungen an und von unerlaubten Anbietern unterbinden. „Diese Regelung stellt die Kreditinstitute vor erhebliche Umsetzungsschwierigkeiten“, schreibt der Zentrale Kreditausschuss in einer Stellungnahme an den Niedersächsischen Landtag, die der WirtschaftsWoche vorliegt. Bei 14 Milliarden Zahlungsvorgängen innerhalb Deutschlands gebe es „praktisch keine Möglichkeit, einzelne Zahlungsvorgänge in der geforderten Weise zu überprüfen“. Zudem versteht kaum jemand, welche Angebote illegal sind: Was auf einem Teil der Berliner Friedrichstraße erlaubt ist, kann – wie im Fall Bwin – jenseits des Checkpoint Charlie verboten sein. Für den Kreditausschuss sind das „kaum lösbare rechtliche und praktische Probleme“. Und fordert daher, die Bestimmungen nicht umzusetzen.
Die Ausführungsgesetze zum Staatsvertrag sind noch gar nicht in allen Ländern beschlossen, die Folgen sind unklar. „Das könnte der letzte Jackpot gewesen sein“, hatte Lottounternehmer Faber mehrfach erklärt. Denn schon der Hinweis auf einen Jackpot von 45 Millionen Euro sei ermunternde Werbung. Selbst Rolf Stypmann, Chef von Lotto-Niedersachsen hält die Einführung einer Obergrenze für möglich.
Die anderen staatlichen Lottoanbieter sehen in den Jackpots kein Problem, doch mit ihrer Argumentation verheddern sie sich in Widersprüchen: Einerseits brauche man das Monopol, um Spielsucht zu verhindern – andererseits gebe es gar keine Lottosüchtigen. So sagt Jochen Rotermund, Prokurist der Westdeutschen Lotterie: „Das Spiel würde an Aufmerksamkeit verlieren, wenn man die Jackpots nicht hätte.“ Suchtgefahr bestehe nicht, wie man an den rückläufigen Spielerzahlen nach dem Jackpotgewinn sehe. Und: „Vom normalen Lotto wird man nicht süchtig.“
Widersprüche auch bei den Lottoannahmestellen: Laut Staatsvertrag sollen sie reduziert werden, doch nur Berlin und Thüringen planen Einschränkungen. Hans-Peter Schössler, Geschäftsführer von Lotto Rheinland-Pfalz, verweist darauf, dass schon Annahmestellen geschlossen wurden – „eine weitere Reduzierung ist nicht vorgesehen, da durch den persönlichen Kontakt in den Verkaufsstellen am besten Spielsucht vorgebeugt werden kann“.
Für Suchtexperten ist ohnehin klar, dass Lotto kaum Gefahren birgt. Spiele sind umso gefährlicher, je schneller Einsatz und Verlust aufeinander folgen oder je mehr die Zocker glauben, sie könnten den Zufall durch Können überlisten. Wer die tägliche Lotterie Keno spielt oder bei Oddset tippt, benötigt jetzt eine Kundenkarte. Gefährdete Spieler können so gesperrt werden.
Sonst bleibt beim Lotto zunächst fast alles beim Alten, die Kugeln werden am Samstag vor der „Tagesschau“ rollen. Spieler, die im Internet tippen, bekommen die verschärften Regeln deutlicher zu spüren. So informierte Fluxx kürzlich, dass Oddset und Keno ab Januar nicht mehr angeboten werden dürfen. Zudem haben die privaten Portale für Neukunden Alterskontrollen eingeführt. Beim größten deutschen Online-Lotto-Anbieter Tipp24 werden neue Spieler zuerst von der Kreditauskunft Schufa durchleuchtet. Dann müssen sie nachweisen, dass sie wirklich volljährig sind – und dazu ihren Ausweis bei der nächsten Post-Filiale vorlegen.
Auch die privaten Anbieter selbst sind durch den Staatsvertrag mit einer Regelungswut der Behörden konfrontiert. In jedem Bundesland müssen sie sich einem eigenen, teils abstrusen Genehmigungsverfahren unterwerfen. So wurde Tipp24-Chef Jens Schumann aufgefordert, für alle 150 Mitarbeiter polizeiliche Führungszeugnisse einzureichen. Damit solle er belegen, dass Tipp24 keine dubiose Zocker-Klitsche sei. Dass sein Unternehmen seit acht Jahren am Markt ist und mehr als zwei Millionen Kunden zählt, interessierte wenig. „Das grenzt schon an Schikane, ich wundere mich nur, dass ich noch keinen Blut-Test einreichen musste“, sagt Schumann. „Der Staatsvertrag ist so offensichtlich rechtswidrig, dass wir fest von einem Scheitern auf EU-Ebene ausgehen.“ Notfalls will Schumann klagen.
Auch die privaten Fernsehsender fürchten Werbeeinbußen in zweistelliger Millionenhöhe und prüfen rechtliche Schritte. „Der Vertrag wird nur von kurzer Dauer sein“, sagt Wulf Hambach, dessen Anwaltskanzlei auf Glücksspielrecht spezialisiert ist. „Das Rudel wird sich darauf stürzen, wie auf ein angeschossenes Tier.“ Allein die Kanzlei Hambach & Hambach vertritt derzeit in 50 Fällen internationale Glücksspielanbieter, wie die britische Sportingbet.
Mehrere Verfahren wurden wegen der unklaren Rechtslage bereits an den Europäischen Gerichtshof verwiesen. Die Luxemburger Richter müssen letztlich darüber entscheiden, ob die deutschen Gesetze mit europäischem Recht vereinbar sind. EU-Binnenmarkt-Kommissar Charlie McCreevy zweifelte schon früher daran und kündigte ein Vertragsverletzungsverfahren an.
Der Staatsvertrag soll vier Jahre gelten. Wenn die Länder ihr Monopol tatsächlich so lange erhalten könnten, wäre das für sie schon ein Erfolg. Den schätzungsweise 150.000 bis 300.000 Spielsüchtigen hilft der Vertrag dagegen kaum. Die zocken nämlich vor allem in Casinos und Spielhallen – doch dafür gelten wieder andere Gesetze.[07.01.2008] oliver.voss@wiwo.de, henryk hielscher
Quelle: Aus der WirtschaftsWoche 1|2/2008.
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FLUXX übernimmt Mehrheit an SPORTWETTEN.DE
13:49 16.01.08
Altenholz (aktiencheck.de AG) - Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67/ WKN A0JRU6) meldete am Mittwoch, dass er das Freiwillige Übernahmeangebot an die Aktionäre der SPORTWETTEN.DE AG (ISIN DE0005488514/ WKN 548851), einem der größten Vermittler von Pferdewetten in Deutschland, erfolgreich abgeschlossen hat.
Den Angaben zufolge hält die FLUXX AG nach Ablauf der Erweiterten Annahmefrist nun 59,6 Prozent der Aktien an der SPORTWETTEN.DE AG. Eine weitere Anteilserhöhung außerhalb des Übernahmeangebots sei nicht ausgeschlossen.
Durch eine enge Verzahnung der Aktivitäten im Wettgeschäft verspricht sich FLUXX hohe Umsatzsynergien und eine Verbesserung der Margensituation, hieß es. Kosteneinsparungen seien vor allem in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Verwaltung zu erwarten, u.a. durch den Wegfall der bisherigen Wettbewerbsstellung der beiden Unternehmen.
Die Aktie von FLUXX notiert derzeit bei 3,04 Euro (-1,62 Prozent), die von SPORTWETTEN.DE bei 1,07 Euro. (16.01.2008/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Urteil gefallen: Private Wetten zulässig
Freitag, 15.02.2008 12:33
Der Bundesgerichtshof hat gestern die Klage gegen einen privaten Anbieter von Sportwetten zurückgewiesen. Dieser hatte ohne behördliche Zulassung Wetten mit festen Gewinnquoten angeboten und somit gegen bundesdeutsches Gesetz verstoßen. Diese Entscheidung dürfte auch für zahlreiche Anbieter von Onlinewetten wie die Fluxx AG interessant sein.
Der Bundesgerichtshof hat seine Entscheidung damit begründet, dass diese Regelung gegen die im Grundgesetz zugesprochene Niederlassungsfreiheit und die Freiheit des Dienstleistungsverkehrs verstoße. In Einzelfällen kann nun geprüft werden, ob private Wetten mit dem staatlichen Wettmonopol vereinbar sind. Bereits im letzten Jahr hat die Europäische Kommission kritisiert, dass diese Regelung europarechtswidrig sei.
© IT-Times 2007. Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/02/15/urtei…
FLUXX-Tochter übernimmt Kunden von britischem Buchmacher
- Kompletter Kundenstamm von betandgame.com wird übertragen
- JAXX.com gewinnt 17.000 Spielerkonten hinzu
- Deutlicher Ausbau der Marktposition von JAXX UK Ltd.
Altenholz/London, 18. Februar 2008 - Die JAXX UK Ltd., London, eine Tochter
der FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67), wird über 17.000 Spielerkonten der
britischen Online-Glücksspielplattform betandgame.com übernehmen und
vollständig in den Kundenbestand von JAXX.com integrieren.
Der operative Betrieb von Betandgame.com, dem Angebot des seit 2003 aktiven
britischen Buchmachers B&G International plc, wurde Ende vergangenen Jahres
eingestellt. Die Zukunft der Kundenkonten war seitdem ungewiss. Gemeinsam
mit den Kundendaten werden nun sämtliche auf den Spielerkonten befindlichen
Guthaben und ausstehenden Wetten in die Datenbank von JAXX.com übertragen
und dort unverändert fortgeführt. So wird sichergestellt, dass alle
Betandgame-Kunden weiterhin über ihre Einlagen verfügen und ab sofort über
ein verbreitertes Produktspektrum verfügen können.
'Wir freuen uns sehr über das Zustandekommen dieser Vereinbarung und den
Erhalt eines etablierten, aktiven Kundenstammes', so Mark Irvine,
Geschäftsführer von JAXX UK Ltd. 'Dies gibt uns die Chance, mit einem
Schlag über 17.000 neue Kunden auf JAXX.COM begrüßen zu können und damit
unsere Präsenz im Onlinemarkt erneut deutlich auszubauen', so Irvine
weiter. Seit dem Launch im Jahre 2007 hat JAXX UK Ltd seine Marktposition
rasch gefestigt und ausgebaut, nicht zuletzt aufgrund zahlreicher
Kooperationen mit namhaften Partnern im Onlinemarkt, etwa AOL UK, Lycos UK
oder den Onlineangeboten der Premierleague Clubs Newcastle United und West
Ham United.
Am 27.03.08 wird Fluxx den Jahresabschluss für 2007 präsentieren. Meine Erwartungen dazu sind sehr gedämpft. Die kumulierten Umsätze zum 9. Quartal lagen unter Vorjahr und das Geschäftsergebnis per Aktie bei einem Minus von 0,31 €. Das 4. Quartal wird keine Besserung gebracht haben.
Solange Fluxx und die anderen Wettanbieter nicht wieder ihr Geschäft in Deutschland betreiben können, werden wir leider keine Wende erleben. Jeder muss sich fragen, ob sein Atem dafür lang genug ist.
wirklich interessant-warum soll das ein Fehler sein?
http://traffic.alexa.com/...5555&u=mybet.com&r=6m&y=r&z=3&h=300&w=610
MfG
Schlurp
Fluxx bleibt eine Wette auf die ZukunftDer Internet-Lottovermittler leidet unter den schwierigen politischen Rahmenbedingungen. Statt eines ausgeglichenen Ergebnisses machten die Kieler 2007 erneut einen Verlust. Für 2008 verspricht Fluxx Besserung. Der Aktie hilft's nicht.
Das Papier des Kieler Glückspiel-Anbieters brach bis zum Mittag um rund sieben Prozent ein. Mit 2,50 Euro notiert die Aktie auf dem tiefsten Stand seit Mitte 2004.
Jahresziel verfehlt
Fluxx hat zwar im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 45 Prozent auf 73,8 Millionen Euro gesteigert, die angepeilte schwarze Null aber nicht geschafft. Der Verlust vor Zinsen und Steuern betrug 4,8 Millionen Euro. Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt hatte Finanzchef Stefan Hänel noch als Ziel ausgegeben, 2007 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.
Immerhin konnte Fluxx den Verlust im Vergleich zum Vorjahr leicht reduzieren. 2006 hatte das operative Minus noch bei 5,9 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich verringerte sich der Fehlbetrag von 8,7 Millionen auf 5,7 Millionen Euro.
Hohe Investitionen in Großbritannien
Fluxx begründete die roten Zahlen mit den erheblich erschwerten Rahmenbedingungen auf dem deutschen Markt und damit verbundenen Investitionen in die europaweite Expansion. So belasteten hohe Aufwendungen für den Markteintritt der Fluxx-Tochter Jaxx in Großbritannien das Ergebnis im vierten Quartal.
Auch der Rekord-Lotto-Jackpot in Deutschland, der Anfang Dezember bei 43 Millionen Euro geknackt wurde, konnte die Bilanz des Internet-Lottovermittlers nicht retten. Das frühere Kerngeschäftsfeld Onlinevermittlung von Lotterien verlor an Gewicht.
2008 wieder schwarze Zahlen?
Dennoch soll 2008 die Wende gelingen. Fluxx strebt im laufenden Jahr die Rückkehr in die Gewinnzone an. Mit einem europaweiten Angebot von Sport- und Pferdewetten, Casino und Poker wollen die Kieler die Einbußen in ihrem bisherigen Kerngeschäft kompensieren. Größte Hoffnungsträger im Ausland sind der britische und der spanische Markt. Einen zusätzlichen Schub sollen Synergien aus der Mehrheitsbeteiligung an der Sportwetten.de AG bringen.
Den Anfang des Jahres in Kraft getretenen Glücksspiel-Staatsvertrag sieht Fluxx relativ gelassen. Das Unternehmen sieht sich inzwischen als unabhängig vom deutschen Markt. Der Glücksspiel-Staatsvertrag verbietet unter anderem die Vermittlung der staatlichen Sportwette Oddset im Internet und verlangt einen Altersnachweis für Lottospieler, die online Tippscheine ausfüllen.
Quelle: boerse.ARD.de
Staatliches Lotto ist vom Glück verlassen
Seit Januar gelten strenge Regeln für Glücksspiele. Das bekommt das staatliche Lotto jetzt zu spüren. Darunter leiden Jugend, Sport und Kultur.
Kiel - "Rien ne va plus: Nichts geht mehr" - die Ansage des Croupiers am Roulette-Tisch gilt jetzt für das gesamte Glücksspiel im Lande. Seit Januar sind die Umsätze dramatisch eingebrochen - entsprechend geringer fallen die Konzessionsabgaben (41 Prozent) an den Finanzminister aus.
Die Bruttoerträge der Spielbanken sind um zehn Prozent zurückgegangen, die Umsätze bei Oddset brachen um die Hälfte ein. Bei der Keno-Wette waren es minus 30 Prozent, Lotto am Mittwoch und Samstag verbuchten jeweils rund elf Prozent Umsatzeinbruch. Insgesamt macht das ein Umsatzminus von acht Millionen Euro.
Sport-, Jugend- und Kulturförderung werden leiden
Das teilte das zuständige Innenministerium gestern im Landtag auf eine Anfrage der FDP mit. Schwarzseher hatten schon zu Jahresbeginn prognostiziert, dass dem Land 2008 unter dem Strich Einnahmen von 30 bis 40 Millionen Euro verloren gehen.
"Die Entwicklung ist katastrophal", meint FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki. "Jetzt kommen erhebliche Ausfälle auf die Förderempfänger zu." Mit den Konzessionsabgaben werden Sport, Jugend und Kultur gefördert. Allein der Landessportverband erhält acht Prozent der Zweckabgaben aus dem Glücksspiel, mindestens aber 6,3 Millionen Euro. Den drohenden Fehlbetrag durch Haushaltsmittel auszugleichen, sei angesichts der desolaten Finanzlage des Landes kaum zu verantworten, so Kubicki.
Kubicki: "Jetzt bekommt Kassenwart Wiegard die Quittung"
Schuld an der Misere ist der neue Glücksspielstaatsvertrag, der von den 16 Ministerpräsidenten gegen massive Warnungen zum 1. Januar auf den Weg gebracht worden war. Für das darin festgeschriebene "absurde Berufsverbot für gewerbliche Spielvermittler" bekomme Kassenwart Rainer Wiegard jetzt die Quittung, meint Kubicki. Er rechnet zudem damit, dass der Staatsvertrag kartellrechtlich nicht hält und von der EU bald verworfen wird.
Mit dem Vertrag wollten die Länder das staatliche Monopol verschärfen, um die Spielsuchtgefahr - wie vom Verfassungsgericht gefordert - einzuschränken. Privaten Internet-Lottoanbietern wie Fluxx in Kiel oder Tipp24 wurde so das Geschäft erschwert.
Auch das Rauchverbot spielt eine Rolle: Casinos bleiben leer
"Hauptgrund des Umsatzrückganges beim klassischen Lottospiel ist die Tatsche, dass im Vergleich zu 2007 rund 65 Prozent weniger Umsätze von gewerblichen Spielvermittlern an die Nordwest-Lotto vermittelt wurde", räumt das Innenministerium ein. Ein herber Schlag. 45 der 330 Millionen Euro Umsatz, die das staatliche Nordwest-Lotto im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein erzielte, steuerten die Privaten bei.
Bei den "schnellen Spielen" wie Oddset und Keno sorge hingegen die Identitätskontrolle durch Kundenkarten in Verbindung mit dem Personalausweis dafür, dass Spieler wegbleiben. Den Casinos laufen die Spieler wegen des Rauchverbotes weg, so die Analyse des Innenministeriums.
Die CDU-Fraktion, die dem Staatsvertrag nur mit Grollen zustimmte, forderte gestern den Koalitionspartner SPD auf, Vorschläge zu machen, wie man aus dem finanziellen Desaster wieder rauskommt. Die SPD war von Anfang an für den Staatsvertrag gewesen.
Quelle: http://www.shz.de/schleswig-holstein/...ist-vom-glueck-verlassen.html
FLUXX strebt für 2008 Rückkehr in die Gewinnzone an
- Umsatz wächst in 2007 um 45 Prozent auf 73,9 Mio. Euro
- EBITDA erreicht Rekordniveau von 6,5 Mio. Euro
- Investitionen ins Auslandsgeschäft belasten Konzernergebnis
Altenholz, 27. März 2008 – Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) hat heute seinen Jahresabschluss 2007 vorgelegt. Demnach konnte der Nettoumsatz des FLUXX-Konzerns gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 73,9 Mio. Euro gesteigert werden. Größten Anteil an dem anhaltend starken Wachstum hatte der Bereich Sportwetten. Das frühere Kerngeschäftsfeld Onlinevermittlung von Lotterien hat durch die regulatorische Verschärfung in Deutschland weiter an Gewicht verloren, obwohl der Rekord-Lottojackpot im vierten Quartal 2007 und die spanische Weihnachtslotterie zu überdurchschnittlich hohen Spieleinsätzen auf den von FLUXX betriebenen Lotto-Angeboten geführt hat. Diese Phase hat FLUXX allerdings auch zur verstärkten Werbung von Neukunden genutzt, so dass gleichzeitig die Marketingkosten anstiegen.
Aufgrund der erheblich erschwerten Rahmenbedingungen auf dem deutschen Markt hat FLUXX im Jahr 2007 verstärkt in die europaweite Expansion investiert, was zu erhöhten Aufwendungen und Investitionen geführt hat. Insbesondere die Aufwendungen für den Markteintritt der FLUXX-Tochter JAXX in Großbritannien haben das vierte Quartal belastet und im Wesentlichen zu dem erneuten, wenn auch geringeren Quartalsverlust beigetragen. Der Konzernverlust für das Gesamtjahr 2007 fällt mit -5,7 Mio. Euro jedoch deutlich niedriger aus als im Vorjahr (-8,7 Mio. Euro). Die ursprünglich für das vierte Quartal geplanten Verkäufe von Aktiva, womit ein deutlich besseres Ergebnis hätte erzielt werden können, wurden nicht vorgenommen. Die Verhandlungen mit potenziellen Partnern werden in 2008 fortgeführt.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich deutlich und lag im Geschäftsjahr 2007 bei 6,5 Mio. Euro. 2006 lag das EBITDA bei 0,5 Mio. Euro. Die Abschreibungen erhöhten sich in Folge der Aktivierung der Akquisitionskosten für Lottospielgemeinschaftsverträge und der Installation von Lottoterminals deutlich von 6,4 Mio. Euro in 2006 auf 11,4 Mio. Euro in 2007. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hat sich von -5,9 Mio. Euro in 2006 auf -4,9 Mio. Euro in 2007 verbessert.
Ausblick
Das Geschäftsjahr 2008 wird geprägt sein von der Produkt- und Marktdiversifizierung der FLUXX-Gruppe. Die Vermittlungstätigkeit für das Deutsche Lotto – bisheriges Kerngeschäft der FLUXX-Gruppe – wird durch den Glücksspielstaatsvertrag stark in den Hintergrund rücken. Das europaweite Angebot von Sportwetten, Pferdewetten, Casino und Poker wird sowohl umsatz- als auch ertragsseitig weiter an Bedeutung zunehmen. Bereits heute kann man die FLUXX-Gruppe als unabhängig vom deutschen Markt bezeichnen. Diese Position soll noch weiter ausgebaut werden.
Im Fokus stehen daher auf operativer Ebene der Aufbau des Geschäfts in UK sowie der Ausbau und das Erreichen der Profitabilität auf dem spanischen Markt im ersten Quartal 2008. Die Sportwetten-Tochter QED (myBet.com) hat bereits in den ersten zwei Monaten des laufenden Geschäftsjahres die Gewinnzone mit knapp einer halben Million Euro erreicht und soll nun mit dem Rückenwind einer kontinuierlich steigenden Ertragskraft neue Märkte in Süd- und Osteuropa bedienen.
Mit der inzwischen zu 60 Prozent erworbenen Beteiligung an der SPORTWETTEN.DE AG werden in diesem Jahr erhebliche Synergien identifiziert und gehoben. Der Vorstand rechnet damit, dass daraus bereits im ersten Jahr ein zusätzlicher Ergebniseffekt in Höhe von knapp zwei Mio. Euro erzielt werden kann.
Aus regulatorischer Sicht befindet sich der europäische Glücksspielmarkt weiter im Umbruch. So lassen einzelne Mitgliedsstaaten, wie etwa Frankreich, bereits Liberalisierungstendenzen erkennen, andere, wie Spanien, gehen schon in die konkrete Phase der Konzessionierung. In Deutschland zeichnet sich aktuell ein Bild ab, das dem aus der Zeit vor dem Bundesverfassungsgerichtsurteil vom März 2006 ähnelt. Obwohl der Glücksspielstaatsvertrag samt Ausführungsgesetzen in Kraft ist, zweifeln offenbar einzelne Regierungspräsidien an dessen rechtlicher Durchsetzbarkeit und setzen Verfügungen und Beschlüsse mit Verweis auf die anders lautende europäische Rechtsprechung aus. Verwaltungsgerichte in Köln (NRW), Gießen (Hessen), Stuttgart (Baden-Württemberg) und Schleswig (Schleswig-Holstein) zweifeln ebenfalls an der Vereinbarkeit mit EU-Recht und rufen den EuGH zur Klärung an.
Es ist daher damit zu rechnen, dass aufgrund der unverändert unklaren Rechtslage und der verhaltenen Verfolgung seitens der Behörden zahlreiche Dienstleistungen insbesondere im Sportwettmarkt weiterhin in Deutschland angeboten werden.
Es ist durchaus die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sich der EuGH noch im laufenden Geschäftsjahr 2008 zum deutschen Glücksspielmarkt äußern wird. Ob der gesamte Glücksspielstaatsvertrag noch in diesem Jahr zu Fall kommen wird, bleibt indes fraglich.
Aus wirtschaftlicher Sicht rechnet der Vorstand der FLUXX AG für das Geschäftsjahr 2008 mit einem weiterhin zweistelligen Wachstum sowie einem deutlich positiven Ergebnis. Trotz etwaiger Unsicherheiten durch den Glücksspielstaatsvertrag sollte im Jahr 2009 das Wachstum – wenn auch etwas vermindert – anhalten und die Profitabilität spürbar verbessert werden können.
Quelle: http://www.isa-guide.de/articles/...eckkehr_in_die_gewinnzone_an.html
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kommt das Unternehmen auf ein Ergebnis von 2,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,7 Millionen Euro). Vor Zinsen und Steuern verbessert sich der Verlust von 0,79 Millionen Euro auf 0,38 Millionen Euro. Der Verlust liegt bei 0,52 Millionen Euro, im ersten Quartal 2007 betrug er 0,64 Millionen Euro.
Im zweiten Quartal rechnet man mit steigenden Umsätzen, da die Bereiche Sport- und Pferdewetten belebt werden. Das Englandgeschäft soll immer wichtiger werden. Insgesamt erwartet man für das Gesamtjahr ein zweistelliges Umsatzplus und ein klar positives Ergebnis.
Fluxx AG setzt auf Fußball-Europameisterschaft
Für das zweite Quartal 2008 wird besonders bei Sport- und Fußballwetten mit einem steigenden Umsatz zu rechnen sein. Zwar gingen die europäischen Fußballligen in die Sommerpause, dank der Fußballeuropameisterschaft Anfang Juni 2008 falle in dieses „Loch“ allerdings ein herausragendes Sportereignis. Man gehe davon aus, so Fluxx weiter, das sämtliche Wettplattformen von dieser Entwicklung profitieren würden. Besonders das Englandgeschäft könne so neue Impulse erhalten.
FLUXX AG / Hauptversammlung
21.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aus FLUXX AG wird JAXX AG
- Hauptversammlung beschließt Umfirmierung
- Aktionäre stimmen allen Tagesordnungspunkten mit deutlicher Mehrheit zu
Altenholz/Kiel, 21. Mai 2008 – Die Aktionäre des Glücksspielspezialisten
FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) haben heute auf der Hauptversammlung in Kiel
mit deutlicher Mehrheit für die Umfirmierung in 'JAXX AG' gestimmt. Mit der
Eintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse ins Handelsregister wird somit
in vier bis sechs Wochen der Namenswechsel vollzogen sein.
Mit der Umfirmierung will FLUXX die Verbindung zu seinen unter dem
Markennamen JAXX angebotenen Glücksspielprodukten verstärken. 'Bei ‚FLUXX’
denkt heute nicht jeder automatisch an Sportwetten, Lotto und Casino', so
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG. 'Unsere Produktmarke ‚JAXX’
ist dagengen bereits seit über 10 Jahren als Glücksspiel-Brand etabliert.'
Eine bei der renommierten Markenführungs-Agentur 'Interbrand' in Auftrag
gegebene Untersuchung hat ergeben, dass die Marke 'JAXX' eine hohe Relevanz
im deutschen Glücksspielmarkt hat. Darüber hinaus eignet sich die Marke
nach Einschätzung der Experten hervorragend, um neue Produkte einzuführen
oder in neue Märkte einzutreten.
Neben der Namensänderung haben die Aktionäre der zukünftigen JAXX AG auch
alle anderen Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Die
Präsenz auf der Hauptversammlung betrug 7,9 Prozent (Vorjahr: 8,7 Prozent).
Die Abstimmungsergebnisse im einzelnen:
Tagesordnungspunkt Abstimm-
ungserg-
ebnis
TOP 2
Entlastung des Vorstands 92,7 %
Ja-
Stimmen
TOP 3
Entlastung des Aufsichtsrats 99,1 %
Ja-
Stimmen
TOP 4
Wahl des Abschlussprüfers 99,2 %
Ja-
Stimmen
TOP 5
Beschlussfassung über die Änderung des Genehmigten Kapitals 90,3 %
2007/II; Satzungsänderung Ja-
Stimmen
TOP 6
Beschlussfassung über die Anpassung der Ermächtigung des 89,6 %
Vorstands zur Ausgabe von Aktienoptionen sowie des Bedingten Ja-
Kapitals 2006/I; Satzungsänderung Stimmen
TOP 7
Ermächtigung zur Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen 90,2 %
und Schaffung eines Bedingten Kapitals 2008/I; Satzungsänderung Ja-
Stimmen
TOP 8
Beschlussfassung über die Umfirmierung; Satzungsänderung 97,5 %
Ja-
Stimmen
TOP 8
Beschlussfassung über Satzungsanpassungen wegen 98,8 %
Gesetzesänderungen Ja-
Stimmen