Flüchtlinge kosten HH mehr als Kinderbetreuung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.04.17 11:49 | ||||
Eröffnet am: | 01.04.17 11:52 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 03.04.17 11:49 | von: Tomkat | Leser gesamt: | 5.575 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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Danach hat die Stadt Hamburg im Jahr 2016 insgesamt 897 Millionen Euro für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen ausgegeben. Zum Vergleich: Für die Kindertagesbetreuung plante die Stadt „nur“ 720 Millionen Euro ein, der Gesamthaushalt der Stadt liegt bei etwa zwölf Milliarden Euro.
diese Armutsflüchtlinge werden noch unser Sargnagel!
Die Kosten werden noch weiter steigen...
Wenn ich sehe, ein unbegleiteter minderjähriger Flüchtling kostet
im Monat so um die 2..3..4000 €
dann wird mir schlecht...
In der Sahelzone oder neuerdings im Südsudan, könnte man mit dem
Geld ganze Dörfer mehrere Monate ernähren....!!!!!!
eine Schande ist das.... wie Deutschland Geld verschwendet...!
bitt´re Ironie off.. LOL
LOL
Catering, Security, Personal und Reinigung sind teuer, damit machen diese Unterkünfte mehr als ein Drittel der Gesamtkosten aus.
Also:
Sprachkurse -
Arztbesuche -
Sicherheitsdienste
Berufshilfe
Reinigung der Unterkünfte
etc.
Und schon schaut das ganze wieder anders aus.
Die Reinigungsfirmen und die Sicherheitsdienste lassen sich das fürstlich bezahlen. Und die Aufnahme in Privatwohnungen habe ich noch nichtmal aufgezählt. Die Miete zahlt ja nicht der Flüchtling.
Nein, ihn gehts natürlich auch hier nur um die deutsche Kinderbetreuung, die verbessert werden muss. ;)
Da könnte man zwar auch andere Kostenvergleiche nutzen als die Kosten für Flüchtlinge, aber egal. Das war halt unglücklich von Rubens gewählt.
Weiterbildungskurse, etc. sowie Abschiebungen sind von den Kosten her nicht mit einberechnet.
Verwaltung und Organisation des Ganzen kostet 2,3 Milliarden im Jahr, die sind natürlich nicht umgelegt auf die 11.800 € pro Flüchtling.
Man liest so wenig von dir darüber, seit du die Themen Flüchtlinge und Merkel für dich entdeckt hast. Kannst du nicht noch ein paar Threads zur USA reinquetschen?!
Oder hast du mit der USA etwa Frieden geschlossen, nachdem Trump dort an der Macht ist?
Mit dem Geld hätten wir ganze Kinderdörfer errichten können.
Die armen Kinder.
Es ist zum Kotzen.
http://www.infranken.de/ueberregional/...t-angezeigt;art55462,2587548
"Die 19 Jahre alte Studentin war im Oktober 2016 vergewaltigt und getötet worden. Sieben Wochen später wurde der Verdächtige festgenommen. Der Flüchtling gab an, 17 Jahre alt zu sein. Zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten gehen jedoch davon aus, dass er zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt war."
Lasst mal alle Dividendenauszahlungen im Dax weg ...
Es gibt so viel unnütze Ausgaben und so viel Ungerechtigkeit in unserem Land, aber ausgerechnet bei einem Thema, wo man armen Menschen helfen will, wird auf die Kosten verwiesen. Wie perfide ist das denn bitte schön?!
Wenn Rubens so ein großer Kriegsgegner ist wie er immer behauptet, dann soll er doch mal ein paar Threads zu den deutschen Militärausgaben und den Gewinnen, die deutsche Konzerne mit Kriegen machen, eröffnen. Stattdessen sucht er sich ausgerechnet Menschen aus, die zum Großteil Opfer von Kriegen und politischer Verfolgung werden aus, um Kosten für deren Unterbringung und Integration aufzulisten.
"Hamburg: Bewachung der Heime kostet 5600 Euro pro Flüchtling"
Grüne, SPD, CDU, Linke, FDP, Sonstige...Deutschland, Europa, Amerika, Afrika, Mongolei..
Eigentlich findet Rubens alles scheiße.
Manchmal kann er sich nur nicht entscheiden, wer aktuell dran ist.
Ich tippe, als Nächstes kommen wieder die Amis dran...oder die Börse. Also eins von Beiden.
Ich finde es zum Kotzen, dass man immer nur am unteren Ende spart, immer nur die Kleinen und Schwachen leiden müssen und man den Eliten und Obrigkeit Honig ums Maul schmiert und diese komischerweise trotz der angeblich ach so hohen Belastungen immer größere Vermögensberge anhäufen können.
Aber man nimmt lieber den Armen das letzte Hemd, schließlich haben sie ja nix geleistet, während die Eliten sicherlich etwas geleistet haben ( wobei ich mir bei Leuten wie Winterkorn, Mehdorn, Ackermann, uvm. nicht so sicher bin ) und deshalb auch riesige Vermögensberge anhäufen dürfen.
Geht doch mal Leuten wie Winterkorn, Mehdorn, usw. auf den Sack, denn diese setzen Milliarden in den Sand und sind schlussendlich auch Jene bei denen sich die vielen Unkosten für Flüchtlinge in Form von zusätzlichem Vermögen anhäufen. Nicht die Flüchtlinge besitzen das viele Geld, sondern die Winterkorns und Ackermanns.
Aber da traut ihr euch nicht ran, weil ihr große Hosenscheißer seid ihr Opfer, weil ihr euch nur an wehrlosen Schwache herantraut. Ihr seid was ihr seid ein erbärmlicher Haufen von Heulsusen und Angsthasen.
No-border lobbyismus halt.
Nimm mal einem Sparer von seinen 10.000€ 5000€ weg. Das tut auch sehr weh. In einem Jahr hat der das aber wieder ausgeglichen.
Der Milliardär brauch aber länger, um den Verlust auszugleichen. Solange kostet das weiter Arbeitsplätze.
:-)
Wir leben grundsätzlich in einer wohlhabenden Gesellschaft bei dem Existenznot nur in sehr sehr wenigen Fällen ein Thema ist. Dies sieht man u.a. im Straßenverkehr, bei dem mittlerweile ein die fetten Karren nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regeln geworden sind. Mit einem VW Passat zählt man da mittlerweile fast schon zum unteren Mittelfeld. Vor allem auch im Osten des Landes hat sich hier die letzen 20 Jahre sehr viel getan. Während man sich früher vorzüglich nur Gebrauchtwagen und meist nur die Kompaktklasse leisten konnte, fährt man heute mit dicken fetten Karren und doppelter Leistungsstärke durch die Gegend.
Wenn ich durch Dresden laufe, dann ist der Unterschied ebenfalls extrem deutlich sichtbar, da sind den Bruchbuden und heruntergekommenen Straßenzügen noble Gassen gewischen.
Wenn Jemand vor 20 Jahren bei doppelter Arbeitslosenquote hätte diese Perspektiven gesehen, der hätte es vermutlich nicht geglaubt und hätte sich darüber gefreut.
Heute hingegen wird über Alles und Jeden gejammert, alles schlecht geredet und ich frage mich was aus der einsten Bescheidenheit und Solidarität geworden ist, dass man es nötig hat, Einwanderern eine Grundversorgung zu vergönnen.
Vor allem im Osten finde ich es besonders ätzend, denn über viele Jahre seitens des Westens viel Solidarität erfahren und auch dadurch auf die Beine gekommen und nun Flüchtlingen keinen Cent zu gönnen.
Ich möchte Denjenigen sehen der durch die Flüchtlinge Verluste erleidet oder erlitten hat. Im Gegenteil wie fliege77 schon richtig geschrieben hat, profitieren vor allem auch die eigenen Leute, weil die Hilfen wie Subventionen wirken.
Dtl. kann sich die Flüchtlinge leisten und daran wird sich auch nix ändern.
Aber wenn es nach der Rubens-Logik ginge, müssten wir längst am Hungertuch nagen, wäre unser Geld nix mehr wert usw.
Am besten gefallen mir da die versuche von fliege77 und katjuscha. ..
einfach peinlich naiv und komplett daneben an den Haaren herbeigezogen. ..