Flüchtlinge: Kampf um Wohnraum beginnt
Seite 17 von 21 Neuester Beitrag: 01.11.22 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.15 17:08 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 01.11.22 09:53 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 120.595 |
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Die weiter steigenden Flüchtlingszahlen sorgen für weiteren Handlungsbedarf, auch in Köln. Die Stadtverwaltung hat zur Vermeidung von Obdachlosigkeit nun zwei weitere Kölner Turnhallen für eine Nutzung als Notschlafstelle vorgesehen.
Wie das städtische Presseamt am heutigen Dienstag in einer Presseerklärung bekannt gab, sind von dieser Entscheidung die beiden Sporthallen am Herler Ring im rechtsrheinischen Stadtteil Buchheim sowie – ebenfalls im Rechtsrheinischen – die Turnhalle der Kaiserin-Theophanu-Schule im benachbarten Stadtteil Kalk betroffen. ...
Geldbeschaffungsmaßnahmen (Ausgabenkürzung, Steuererhöhung, Schulden) dauern ja eine Weile.
Es entstehen astronomische Kosten für die Herrichtung der Quartiere, Versorgung mit Essen, Beseitigung von Schäden usw.
In den Kommunen wurde an jeder Büroklammer gespart. Plötzlich fällt das Geld vom Himmel. Irgendwas stimmt hier nicht!!
Für die ganze generierte Luftkohle braucht es halt auch Schuldner.
Und Schuldner haben nun mal auch Gläubiger...
Und wer sind die Schuldner und, noch wichtiger,wer sind eigentlich die
Gläubiger???
Doofe Frage, gebe ich zu...aber denk mal drüber nach...
Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker (SPD) verdeutlichte gestern, dass sich eine Arbeitsgruppe in den vergangenen Wochen intensiv mit der Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigt hat. Bisher seien 180 Asylsuchende in der Doppelstadt untergebracht worden, davon 100 im Hotel Albatros im Gewerbegebiet, einer Einrichtung des Kreises. Zusätzlich seien einzelne Immobilien vermietet worden, und es stünden etliche Privatwohnungen zur Verfügung. ...
Die Angestellten sind geflohen
Das Personal habe sich aus Sicherheitsgründen zurückgezogen, die Lage sei angespannt. Angaben über Verletzte beim Personal lägen nicht vor. In dem Lager sind insgesamt 202 Menschen untergebracht.
Ein Teil der Anlage soll sich zeitweise unter der Kontrolle der Flüchtlinge befunden haben. "Überall brennt es", sagte ein Augenzeuge dem Sender ABC. "Es ist außer Kontrolle, und wir fürchten um unser Leben." ...
Befehle von oben:
"Dies haben wir zu akzeptieren, auch wenn wir nicht glücklich über die Entscheidung für den Standort Forstwald sind", kommentiert OB Meyer. Die Stadt Krefeld habe im Vorfeld deutlich gemacht, dass man aus verschiedenen Gründen den Standort als weniger geeignet ansehe.
Rechte in Schweden liegt bei Umfragen schon über 20%!
Sozis daher gezwungen die Grenzkontrollen wieder einzuführen!
Europa wehrt sich langsam gegen die Invasion!
Der sozialdemokratische Innenminister Ygeman forderte zugleich eine faire Lastenverteilung. "Unser Signal an die restliche EU ist glasklar: Schweden ist das Land, das in der Flüchtlingskrise die größte Verantwortung übernommen hat." Wie auch Italien und Griechenland hat Schweden bei der EU-Kommission beantragt, dass andere EU-Länder Flüchtlinge von dort aufnehmen. ...
Die bereits als Notunterkünfte genutzten Bundeswehrkasernen Basepohl und Neubrandenburg-Fünfeichen sollen dauerhaft für Flüchtlinge genutzt werden. Nach den Planungen wird Basepohl zu einer Erstaufnahmestelle erweitert, Fünfeichen soll von der Not- zu einer Regelunterkunft umstrukturiert werden, wie eine Sprecherin des Schweriner Innenministeriums am Mittwoch erklärte. "Die Umbauten in Basepohl sollen in den nächsten Tagen schon beginnen", erklärte Stavenhagens Bürgermeister Bernd Mahnke (parteilos) am Abend nach einer Informationsveranstaltung mit Landesinnenminister Lorenz Caffier (CDU). "Das ist eine große Herausforderung, aber wir sind optimistisch, dass wir das schaffen." ...
Die Hauptkritikpunkte der Personalvertretung: Der Verzicht auf eine Identitätsprüfung bei vielen Flüchtlingen sei mit rechtsstaatlichen Prinzipien nicht mehr vereinbar und öffne Terroristen Tür und Tor. Dazu kommen laut dem Schreiben eine viel zu schnelle Ausbildung der neuen Entscheider - Praktikanten entschieden inzwischen nach nur wenigen Tagen über menschliche Schicksale.
Im ehemaligen Interpelz-Hochhaus in der Leipziger Innenstadt werden voraussichtlich noch in diesem Monat mehr als 500 Flüchtlinge einziehen. Das bestätigte Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) am Mittwoch gegenüber LVZ.de. Derzeit berät die Stadtverwaltung unter anderem mit der Polizei ein entsprechendes Sicherheitskonzept. „Die Lage zentral in der Innenstadt ist eine völlige andere als bei vergleichbaren Unterkünften“ ...
"Wir sind ja deutsche Bürger, zahlen hier unsere Steuern, sag ich mal, und man wird auf gut Deutsch in den Arsch getreten und die kriegen alles."
Seit mehreren Monaten sucht sie eine Wohnung, bisher vergeblich. Der Grund liegt ihrer Meinung nach auf der Hand:
"Ich hab Erfahrungen gemacht, dass ich jedes Mal 'ne Absage bekomme wegen Asylanten. Die sind verpflichtet, an Asylanten die Wohnungen zu vermieten, also kriegen wir keine Wohnungen. Ich sag, helfen kann man ja, das ist ja alles gar kein Thema, nur man muss dafür nicht die deutsche Staatsangehörigkeit hier von den deutschen Bürgern hier so im Stich lassen; die brauchen Hilfe, nicht nur die anderen alle." ...
Wegen sprachlicher Schwierigkeiten dauere es mit der Aufklärung. In der LEA sind nach Polizeiangaben rund 3000 Menschen untergebracht, darunter viele Asylbewerber aus Syrien. In der Einrichtung im Zollernalbkreis war es zuletzt im Oktober sowie zuvor im September zu schweren Auseinandersetzungen unter Flüchtlingen gekommen. Dabei waren Bewohner der Einrichtung einmal auch mit Eisenstangen aufeinander losgegangen. Ein Polizeisprecher sagte, dass es eine auffällige Zunahme solcher Zwischenfälle gebe. Die Beamten seien beunruhigt. In den baden-württembergischen Flüchtlingsunterkünften kommt es immer wieder zu Spannungen unter Asylbewerbern, die gewaltsam ausgetragen werden.
Weil sich viele Unterkünfte bereits im Bonner Norden befinden, sucht die Stadt intensiv unter anderem auch in Beuel nach geeigneten Standorten. "Bis jetzt sind wir nicht fündig geworden", bedauerte Wahrheit und verwies darauf, dass die Mitarbeiter des städtischen Gebäudemanagements bei der Suche nach Unterkünften beinahe "jeden Straßenzug" in Bonn durchkämmten. Nach wie vor keine Option sind für die Stadt die seit Jahren leerstehenden Gebäude des ehemaligen Landesbehördenhauses an der B 9 und das einstige Hochhaus des Landesbetriebs Straßen NRW in Lengsdorf an der Villemombler Straße, erklärte gestern Stadtsprecherin Monika Hörig auf GA-Nachfrage.
Flüchtlinge in Bonn: Stadt findet keine Notunterkünfte mehr | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/bonn-zentrum/stadt-findet-keine-notunterkuenfte-mehr-article1762813.html#plx662742926
Jetzt lassen sie auch noch die Franzosen im Stich. Der Zustrom von Asyl-Immigranten aus dem Nahen und Mittleren Osten muß unter Kontrolle gebracht werden, heißt es von der Seine. Ob Premierminister Manuel Valls nun eine Reduzierung der Migrantenzahlen oder einen totalen Aufnahmestopp gefordert hat: Die Bundeskanzlerin steht mit ihrer Einwanderungspolitik der offenen Scheunentore in Europa immer mehr als verschrobener bis gemeingefährlicher Sonderling da. Die Osteuropäer mit ihrem von jahrzehntelanger Sowjet-Fremdherrschaft geschärften Sinn für die Behauptung nationaler Identität haben bislang am entschiedensten und lautesten vor den Gefahren gewarnt, die vom humanitären Asyl-Amoklauf der Angela Merkel ausgehen. ...
Welchen Plan verfolgt unsere Regierung ?
Denn, wenn sie keinen hätte, dann wär sie ja planlos...
Ich glaube, wenn man ganz klare Aussagen machen würde..
vielen Spekulationen wär dann der Boden entzogen...
Aber so ..... les ich hier eure Beiträge ... und denk mein Gott ...
Deutschland ... das war einmal ...
limi
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt davor, dass sich die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland im Winter deutlich erhöhen könnte. Als Ursache nennt er die teils katastrophalen Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien.
"Die Lage ist dramatisch", sagte der CSU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen" über die Situation in den Flüchtlingslagern im Nordirak und anderen Nachbarländern Syriens. "Es gibt keine Winterzelte, stattdessen leben die Menschen in Nässe und im Dreck", sagte Müller. "Es droht der Ausbruch der Cholera." (Hier lesen Sie mehr darüber, welche Probleme der Winter für Flüchtlinge mit sich bringt.) ...
...Landauf, landab wird tausendfach der Preis für die von Regierung und Asyllobby ausgerufene „Willkommenskultur“ entrichtet. Gezahlt wird er in der Regel von den kleinen Leuten, die keine Alternative zu der von ihnen mitfinanzierten öffentlichen Infrastruktur haben: Schüler an öffentlichen Schulen, deren Sportunterricht entfällt, weil die Hallen dauerbelegt sind. Sportvereine, die ihre Übungsstätten verlieren und ihren Betrieb kaum noch aufrechterhalten können, weil sie auf öffentliche Sporthallen angewiesen sind.Die gesellschaftlichen Verluste an Volksvermögen und Lebensqualität, die dabei verursacht werden, tauchen in keiner Statistik auf. ...
aus meiner sicht hat der autor natürlich unrecht, bzw. teile ich seine weltsicht überhaupt nicht. ich selbst habe 1991 eine ziemlich ähnliche situation live erlebt: belegte hallen, "okkupierte" sportstätten etc. nun, das deutsche vereinsleben hat diese prüfung überlebt und angesichts der humanitären hilfe, die wir gerade leisten sollte man sich um ein mindestmass an verhältnismässigkeit bemühen. ich könnte auch ein klagelied anstimmen - keines der "rassen", sondern eines der klassen, zb der fleissigen deutschen mittelschicht, die ihre ausbildung, partnerwahl und familienplanung mit kluger überlegung und vernunft angingen und seit jahren ein heer von -deutschen- menschen durchfüttern, die dies nicht wollten, konnten, taten. soll ich? nein, ich verzichte darauf, denn es ist billig zu pauschalieren. und neben den unwilligen und faulen gibt es eben auch schwache, die die verordnete solidarität durchaus verdienen. wenn wir das christliche erbe des abendlandes so oft bemühen, dann bitte auch konsequent. 1 mio flüchtlinge sind ein problem? ich bitte euch ... oder wir mein grossvater selig gesagt hätte: euch gehts zu gut, ihr braucht mal wieder einen krieg, um zur vernunft zu kommen.
Einfach mal durchrechnen, ob das bezahlbar ist. Klar, mit Schulden und Steuererhöhungen ist alles bezahlbar. Die Zeche zahlen die kleinen Leute und v. A. unsere Kinder.
- Mietkosten für Hallen usw.
- Kosten für Betten, Trennwände, Sitzplätze...
- Verpflegung 3 mal pro Tag
- Sicherheitspersonal
- Sanitäreinrichtung (Duschen, WC...)
- Reinigung, Reparaturen
- Deutsch- und Integrationskurse
- Psychologen, Dolmetscher
- Sonderschichten Polizei, Bundesgrenzschutz...
- medizinische Versorgung
- Arbeitlosengeld
Fazit: Die Kosten sind astronomisch. Prof. Raffelhüschen rechnet mit knapp 1 Billion Euro über die nächsten Jahre.
Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Das Geld, das wir hier verbrennen, fehlt an anderer Stelle. Auch für den Wiederaufbau Syriens! Eine absolut verfehlte und kurzsichtige Politik.
könnten durch eigenleistung ersetzt werden!!! ach nee, sorry. sind ja alles ärzte, ingenieure usw, die sind hauspersonal gewohnt ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article149234485/...on-Euro-kosten.html
Und was ich dann las, entsprach meinen schlimmsten Erwartungen.
Das Problem für den Autor sind die durch Flüchtlinge belegten Sporthallen. Das hatte ich in den 90ern und konnte trotzdem Sport studieren, ich hatte auch schon ein Jahr lang keine Schulsporthallte (Renovierung im Rahmen des Konjunkturpakets II) und konnte trotzdem Sport unterrichten. Für den Autor hat das aber unglaubliche Folgen, die kleinen Leute zahlen den Preis, Schulsport fällt aus, Sportvereine müssen ihren Betrieb einschränken/können ihn kaum noch aufrechterhalten, aber am schlimmsten:
"Die gesellschaftlichen Verluste an Volksvermögen und Lebensqualität, die dabei verursacht werden, tauchen in keiner Statistik auf. Ländliche Dorfgemeinschaften, für die der Vereinssport nicht selten der letzte verbliebene Mittelpunkt ist, stehen durch dessen faktische Wegnahme vor dem Zerfall. Aber auch Spitzensportler, deren mit teurer Technik ausgestatteter nationaler Leistungsstützpunkt in einer Nacht- und Nebel-Aktion als Notquartier requiriert wird, schauen plötzlich in die Röhre."
Da kamen mir doch glatt die Tränen.
Aus diesem Umstand - belegte Sporthallen - kreiert der Autor viele Zeilen. Und macht deutlich: es ist Krieg!
Was für eine Sprache
"Die Behörden agieren dabei wie dienstbeflissene Kollaborateure einer fremden Besatzungsmacht: Beschlagnahmen erfolgen nicht selten über Nacht und ohne die Betroffenen vorher auch nur zu informieren,"
"das Gefühl der Ohnmacht gegenüber einem Staatsapparat, der reibungslos funktioniert, wenn er den eigenen Bürgern neue Zumutungen auferlegt, aber sich vom hunderttausendfachen Rechtsbruch durch illegale Einwanderung und Leistungserschleichung widerspruchslos auf der Nase herumtanzen läßt."
" In der Ohnmacht der Okkupierten, die erkennen müssen, daß der Staat, dem sie Tribut entrichten, nicht mehr der ihre ist, liegt der gefährlichste Sprengstoff für unser Gemeinwesen."
Das sind alles Vokabeln aus Kriegszeiten. Der Staat zusammen mit den Flüchtlingen (im Text aber "sogenannte "Flüchtlinge"", die Flüchtlinge werden immer in Anführungszeichen gesetzt, es sind "Heerscharen" und "Völkerscharen aus aller Herren Länder") gegen uns. Denn wir sind doch alle die kleinen Leute, die die Sporthallen nutzen.
"Die Ohnmacht der Okkupierten" - weil einige Sporthallen für den Winter als Notquartiere dienen. Was ein Schund.