Flüchtlinge: Grenzenloser Leichtsinn
Und Araber sind gewiß keine Einfaltspinsel. Sondern gute Kaufleute.
2. relativieren sich die Summen, wenn man die Größe von Afrika bedenkt.
3. relativiert es sich auch, wenn man bedenkt, dass die Geldvermögen allein in Dtl. jährlich um über 100mrd.€ steigen
Und wenns für die Katz war, gibts nix zu relativieren. Basta.
sprich deren Eltern oder sie selbst haben eine Ausbildung...
woher haben sie diese? Von Entwicklungshilfeprojekten Privater Personen,
der Kirchen, und des Staates...
Die anderen armen... die können bleiben wo sie sind...
die sterben dann im Krieg oder am Hunger...
Die Welt ist ungerecht... ! Der Arme zieht wieder die Arschkarte... ;(
Warum hauen die ab? Die lassen ihr Vaterland im Stich!
die kümmern sich einen Dreck um andere!
deren Schicksal ist denen egal! Nur sie selbst.. ihr eigenes Leben retten!
Soldaten desertieren (Bsp: Nigerianische Armee)
Diese Menschen geben Afrika auf!
Anstatt für ihr Land da zu sein, um diese Krankheit "Terrorismus"
zu bekämpfen... Nein die hauen ab... ist ja auch einfacher...
Aber das ist typisch unserer Entwicklungshilfepolitik... Zeug hinbringen, den Leuten geben und gut ist´s... ! Na eben nicht! Hilfe zur Selbsthilfe sollte das Credo lauten...
aber tut es das...? Nö nicht im geringsten, wir machen Afrika arm!
Mit diesen "Hilfsgütern" die angekarrt werden, und oft unter dem Preis lokaler
Lebensmittel liegen zerstören wir die Landwirtschaft in Afrika... und
den Willen der Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen!
Was dann passiert sehen wir nun....!
Terrorgruppen!
Ja die Flüchtlinge unterstützen die Kräfte die ihr land zerstören,
und die zurückbleibende Bevölkerung töten!
IDIOTISCH!
dieses vorsätzliche Inszenieren via der Kriegstreiberei und somit das Destabilisieren der gesamten Region des Nahen Ostens ist Kalkül der Freimaurer und Weltbeherrscher, welche sich damit nur noch mehr bereichern und ihren Wohlstand zu Lasten der globalen Armut sichern..
Dieser Verursacher kommt mir bei all den Diskussionen immer viel zu Kurz ;-(
Im Gegenteil.
Quelle: Im Thread "Europas offene Grenzen müssen auf den Prüfstand" habe ich am 15.6. im Beitrag #19 mal versucht abzuschätzen, wie sich die Zuwanderung bei den derzeitigen (als unverändert angenommenen) Zuwachsraten in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Reaktion der Willkommenskulturfreunde darauf: Schweigen im Walde. Und die Kirchenglocken läuten dazu.
So mancher Ossi ist in die Alten Bundesländer abgewandert, weil er dort bessere Perspektiven vorfindet.
So wandern manche Deutsche ins Ausland ab, z.B. Norwegen, Dänemark, Schweiz, usw. weil sie ebenfalls bessere Perspektiven vorfinden.
Da kann man froh sein, dass der Mensch ein relativ heimatverbundenes Wesen ist, denn jene die da aus Afrika zu uns strömen, stellen nur einen Bruchteil dessen dar, welche in Perspektivlosigkeit leben müssen.
Da produzieren wir lieber jedes Jahr über 100.000 neue Millionäre, als dass wir uns in der Lage betrachten, eine solche Zahl von Flüchtlingen aufnehmen bzw. deren Existenz sicherstellen zu wollen.
Naja und das Geld, was man an Afrika zahlt, da macht man sich leider auch keine Mühe um zu verfolgen, wohin man das Geld eigentlich zahlt.
Statt selbst Projekte in den Ländern zu organisieren und direkt zu finanzieren, fließt das Geld an diverse fragwürdige Stiftungen oder Organisationen, bei dem am Ende nur ein Bruchteil dessen unten ankommt.
Man sollte sich den Herausforderungen stellen, statt sich in die Hosen zu kacken und rückwärtsgewandt die Grenzen dicht zu machen. Erst recht nicht, wenn man wie Dtl. die Möglichkeiten und Reserven dazu hat.
Es ist aber nur zum Teil so.
Das Geld floss und fließt zum Teil an die Despoten.
Dies wiederum ist seit längerer Zeit bekannt, dennoch macht man sich nur zu selten die Mühe, die Gelder auch zu verfolgen.
U.a. weil einem das Thema lästig ist, weil man sich damit nicht beschäftigen will, weil man damit kaum Wählerstimmen fangen kann.
Ganz zu schweigen davon, dass die Kriminellen dann eben über unbewachte Wege, Wald, Flüsse, etc. ins Land kommen.
Aber bei dir hab ich da keine Sorge, das vergeht schnell wieder - im Gegensatz zu einigen Edelusern hier.
Dann müssen die lieben Einbrecher nicht extra bei mir einsteigen.
Nicht dass sich noch jemand einen Fingernägel abbricht.
Vielleicht werde ich dann noch verklagt.
Das will ich nicht.
Damit würde man die Kosten für den innereuropäischen Handel deutlich in die Höhe treiben und unsere Wettbewerbsfähigkeiten schwächen. Ganz zu schweigen von den höheren Kosten, die man für die Kontrolleure einkalkulieren muss.
Grenzkontrollen können daher sinnvollerweise nur stichprobenartig durchgeführt werden, was man an einigen Stellen sicherlich verschärfen bzw. wiedereinführen sollte.
Zu glauben, dass man damit das Flüchtlingsproblem lösen kann, halte ich für zu gutgläubig.
Das beste Mittel ist und bleibt nunmal, Afrika selbst zu unterstützen, Jene in Afrika zu unterstützen, welche sich für Freiheit und bessere Bedingungen einsetzen.
Aber eben auch die Verfahren des Asyl zu verbessern, so dass Flüchtlinge eben direkt in Afrika Asyl beantragen können und eben nicht erst hier hoch flüchten müssen und wir dann hier das Problem haben. Viele Flüchtlinge würden vermutlich gar nicht erst den Weg nach Europa riskieren, wenn sie wüssten, dass sie gar keine Chance auf Asyl haben.