FinLab AG
Insgesamt hat der ehemalige Hedge-Fonds-Manager Mike Novogratz erfolgreich 250 Millionen Dollar in dieser Privatplatzierung eingesammelt, um den Start von Galaxy Digital zu finanzieren, einer Merchant Bank für Kryptoassets, die demnächst in Kanada an die Börse gehen will...."
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...e-novogratz/?newsID=1052085
Börse Kanada. Die Firma finden wir dann vermutlich in 1-2 Jahren als Hotstock Geheimtipp in diversen Börsenbriefchen wieder.
Sorry, aber von dem Investment halte ich nichts.
So, wolle wir doch einmal etwas Schwung in die Sache bringen:
" Mio USD dürften Finlab nicht besonders weh tun. Wenn es schief geht gibt es einige Leute, bei denen Finlab dann bei anderen - vielleicht eigenen Projekten - etwas gut hat.
Wer das ein oder andere bei NAGA von mir mitgelesen hat, weiß dass ich nicht jedem selbst ernannten Krypto-Wert etwas positives abgewinnen kann.
Finlab ist meines Erachtens zu stark unter die Räder gekommen. Ein Kauf auf dem Niveau um 20 Euro dürfte sich in einigen Monaten mehr als auszahlen. Der Wert der Beteiligungen schwankt natürlich stark in einem schwächeren Börsenumfeld und insbesondere auch wenn immer wieder Diskussionen um die Kryptowährungen aufkommen. Aber 20 Euro je Aktie sind die Beteiligungen in Summe allemal wert
thatsit
So sehe ich es auch, heute auch wieder relativ stabil.
Bitcoin group ist nicht so breit aufgestellt wie finlab, aber dürfte von hektischen Ausschlägen beim bitcoin Kurs in beide Richtungen auch ganz gut verdienen. Ich habe ein Limit für einen Kauf erteilt, das heute aber nicht ausgeführt wurde.
Größte Skepsis bleibt derzeit bei NAGA. Da ist mir die Differenz zwischen Ankündigungen und dem was bis jetzt tatsächlich realisiert wurde einfach zu groß
20€ rein hab die Vermutung das es nicht mehr günstiger geht.
die Aktie ist auch unbekannt ein Faktor warum sie noch bei 20€ rum dümpelt
Das Problem der Aktie ist, dass sie nicht nach so vielseits bekannten Faktoren wie KGV oder Dividendenrendite bewertet werden kann, sondern nach den Wertansätzen für zahlreichen Tochtergesellschaften. So wird versucht quasi einen in die Zukunft gerichteten Liquidations- bzw. Verkaufswert der Töchter zu ermitteln und das ist gerade in Zeiten unsicherer Geschäfts- und Zinsentwicklung nicht einfach, da mit hohem Bewertungsrisiko behaftet - aber 20 Euro sind für mich auf jeden Fall eine sehr gute Einstiegsmöglichkeit
thatsit
Mal nicht direkt übertreiben / wenn die sogenannte Masse (wer ist das eigentlich ?) die Aktie entdeckt dann steige ich vermutlich längst aus
. Man selber will sich ja nicht als breite Masse sehen ;-)
Ich glaube aber daran , dass die Aktie bei einem ipo aus ihren Beteiligungen sich schnell wieder über die 30 erheben wird und das schon Anfang nächsten Jahres
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...mes-bekannt/?newsID=1053365
"Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA: Heliad erwartet für das Geschäftsjahr 2017 nach vorläufigen Zahlen erheblich über dem Vorjahr liegende Ergebnisse...":
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...ende-ergebnisse/?newsID=1053927
Die Meldungen der letztenTage geben einem als Aktionär derzeit ein gutes Gefühl im richtigen Wert investiert zu sein
Das Ding fällt ja nur noch.
Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
Bald fällt das Ding unter die 20,00 und dann will ich ganz raus sein.
Nur meine Meinung !!
Auf welches KGV kommt Ihr.
Ich sehe sehr schnell einen Kurs von 19,10 und tiefer ,als ein Kursziel von 29,10 .
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Es liegt ein neuer Research Report von Edison zu FinLab vor. Den Report finden Sie hier: http://www.boerse-frankfurt.de/aktie/research/...e/FSE#Research
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
FinLab investiert in junge Fintech-Unternehmen und unterstützt diese beim Aufbau. Momentan legt FinLab seinen Fokus stark auf Investments im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Vor allem in Bezug auf eine mögliche Regulierung von Kryptowährungen sieht FinLab seine Expertise auf diesem Gebiet als starken Wettbewerbsvorteil an.
Laut Edison profitiere FinLab von einer starken Bilanz und regelmäßigem Cashflow. Mögliche Risikofaktoren seien der geringe Streubesitz und die fehlende Liquidität bei den aktuellen Investments. Die aktuelle Bewertung des Unternehmens stimme zudem laut dem Analystenhaus mit dem Nettoinventarwert überein. Für das Jahr 2017 meldete FinLab einen Nettogewinn von 14,2 Millionen Euro, eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 14 Millionen Euro.
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.