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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.10.01 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.01 19:52 | von: serki | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 12.10.01 10:19 | von: luiza | Leser gesamt: | 2.433 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
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Naja du denkst jetzt hoffentlich gehen die richtig in den keller, das der endlich ruhe gibt. Aber ich kalkuliere verluste ein!!!!!!!
MAchs gut
Serki
Brüssel (vwd) - Erkki Liikanen, zuständiger EU-Kommissar für Unternehmen und die Informationsgesellschaft, will Europas Bürger so schnell wie möglich mit einem Breitband-Internetzugang versorgen. Das werde eine seiner Prioritäten im kommenden Jahr sein, sagte er am Dienstag. Mittelfristig will Liikanen dabei auf die Glasfaser setzen, da sie eine beinahe unbegrenzte Bandbreite biete. Bis 2010 könnten nach seiner Einschätzung rund 30 Prozent aller Internetanschlüsse in der EU entsprechende Anschlüsse haben. Auf Grund der hohen Kosten sei es jedoch unsicher, wie schnell es gelinge, diese Netze zu installieren.
Letztlich werde die Entwicklung durch die Nachfrage der Nutzer nach Anwendungen und Inhalten vorangetrieben werden, die andere Zugangstechnologien nicht leisten könnten, meint Liikanen. ADSL und Kabelmodems, die beiden Technologie, die sich zur Zeit am schnellsten verbreiten und 2005 bereits die Hälfte aller Haushalte sowie der kleinen und mittleren Betriebe versorgen sollen, beurteilt er als vorübergehende Lösungen. Ihre Übertragungsrate werde sich für multimediale Anwendungen und Inhalte als unzureichend erweisen.
Berlin (vwd) - Die Breitbandkabelnetze haben nach Überzeugung der Bundesregierung ein hohes Wettbewerbspotential und können eine wettbewerbliche Alternative zum örtlichen Telefonnetz der Deutschen Telekom AG, Bonn, darstellen. Dies sei nach entsprechender technischer Aufrüstung möglich, erklärte die Regierung laut einer Mitteilung des Deutschen Bundestages vom Montag in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der PDS. Außerdem könnten die Kabelnetze als optimales breitbandiges Zugangsnetz für TV- und Internetangebote dienen. Die Regierung gehe davon aus, dass die Käufer des ehemaligen Kabelnetzes der Telekom diese Chancen nutzen würden.
Dabei werde die technische Weiterentwicklung der Kabelnetze insbesondere im Zusammenhang mit der Digitalisierung der Rundfunkprogramme auch zu einer Erweiterung der Kapazitäten führen. Dabei werde es möglich, die momentanen und zusätzliche neue TV-Programme neben internetbasierten Anwendungen anzubieten. Es sei nicht davon auszugehen, dass das öffentlich-rechtliche Programmangebot durch die neuen Kabelnetzbetreiber eingeschränkt würde. Weder Kapazitätsengpässe, noch die Marktsituation sprächen dafür.
Nach Ansicht der Regierung schafft die Digitalisierung der heutigen weitgehend noch analogen Rundfunkverbreitung neue Chancen für Wirtschaft und Verbraucher und ebnet den Weg zur Informationsgesellschaft.