K+S wird unterschätzt
Renditen und Annehmlichkeiten zu finanzieren
ich denke, das sind die Vorboten für den morgigen Hexensabbat.
Kurs werden dahin gebracht, damit am meisten für die Big Player herausspringt.
Fundamental sehe ich mehr Anzeichen für steigende Kurse.
Eine Bemerkung zu der Excel Liste von dem Herrn Laie,
Zahlen aus dem Zusammenhang (Jahre weggelassen) einfach einstellen, mit der Bemerkung "Wirken lassen", sind wohl nicht zielführend.
Viel Spaß noch beim traden
ich denke, das sind die Vorboten für den morgigen Hexensabbat.
Kurs werden dahin gebracht, damit am meisten für die Big Player herausspringt.
Fundamental sehe ich mehr Anzeichen für steigende Kurse.
Eine Bemerkung zu der Excel Liste von dem Herrn Laie,
Zahlen aus dem Zusammenhang (Jahre weggelassen) einfach einstellen, mit der Bemerkung "Wirken lassen", sind wohl nicht zielführend.
Viel Spaß noch beim traden
Wieso zum Teufel rauscht es dann so abwärts
Der Ausblick aufs laufende Jahr ist schwächer als der Marktkonsens das erwartet hat
Das Betriebsergebnis bricht um 40% ein und das reicht den Anlegern nicht.
Außerdem haben viele auf den Termin der Zahlen spekuliert und steigen jetzt wieder aus.
1) ich denke nicht, dass drei Abbildungen (von wie vielen Jahren insgesamt) genügen, um die These von Falkone zu belegen...noch dazu, wo man bei der zweiten Abb. gar keinen Anstieg beobachten kann (außer man trinkt bereits tagsüber)
2) würde ich nochmal bei den Begriffen Korrelation und Kausalität nachschlagen
und Jeffries erst, der alte Marktschreier!
ah so, du meinst ein paar User hier im weltweit bekannten Ariva-Forum!
reicht euer Englisch nicht dazu?
Zeitpunkt: 17.03.23 09:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Könnte womöglich BASF nach einer längeren Pause wieder an K+S interessiert sein?
Oder ist das Tischtuch seit der Trennung im Jahr 2011 für immer zerschnitten?
Für die restlichen 10,3 Prozent bekam man ja seinerzeit ca. 1 Mrd. Euro bzw. 50€ je Aktie.
https://www.hna.de/wirtschaft/ende-einer-langen-1157914.html
Eine innerdeutsche Lösung wäre zumindest politisch sicher besser durchsetzbar.
Vielleicht möchte sich ja auch ein Laie dazu äußern ;-)
bis Mai wird sich ansonsten nicht mehr viel tun...
die Börsengroßwetterlage bleibt eher bewölkt, das Aktienrückkaufprogramm beginnt auch erst irgendwann ab Mai...
so gesehen haben Leerverkäufer auch wieder leichtes Spiel...hoher Streubesitz bei K plus S
erstens liegen EMA50 und 200 auf fast gleichem Niveau und das Schneiden war deswegen auch fast waagrecht :D
zweitens, der EMA50 ist wenn schon eh NOCH über dem EMA200...noch!
Nun, denn klären wir das Ganze systematisch:
Ihre Aussage:
"oje oje wie amateurhaft und manipulativ
1) ich denke nicht, dass drei Abbildungen (von wie vielen Jahren insgesamt) genügen, um die These von Falkone zu belegen...noch dazu, wo man bei der zweiten Abb. gar keinen Anstieg beobachten kann (außer man trinkt bereits tagsüber)..)
Sie sollten in ihrem Alter in der Tat vor Sonnenuntergang keinen Tropfen Alkohol anrühren.
Falkone hatte gepostet: "Es ist doch jedes Jahr gleich: vor der HV steigt der Kurs und anschließend fällt er umso heftiger. Da es alle wissen und es kein Ankeraktionär gibt, wird "rechtzeitiger" verkauft, um nicht der letzte Dussel zu sein."
Worauf ich geschrieben habe:
Wie Recht Sie doch haben. (Anm.: Nach der HV fällt der Kurs umso heftiger; was die Grafiken eindrucksvoll beweisen)
Und schon erklärt sich die vermeintliche "Bauernschläue vom Vorstand und AR":
"Aktienrückkauf bis zu 200 Mio. Euro nach der Hauptversammlung am 10. Mai 2023...
...Nach der Hauptversammlung am 10. Mai 2023 soll begonnen werden, bis spätestens Ende Februar 2024 eigene Aktien im Wert von bis zu 200 Mio. Euro, d.h. rund 5 % des Grundkapitals (auf Basis des Schlusskurses vom 13. März 2023), zurückzukaufen und anschließend einzuziehen."
Ich habe - ausschl. für Sie - die relevanten Passagen nunmehr fett hervorgehoben.
Sie sollten einfach mal lesen, was die Forumsteilnehmer schreiben und nichts hineininterpretieren, das könnte die Diskussion bereichern.
"Wo ist der Absatzzuwachs (Anm.: Seit 2010) (2 mll to.) aus Bethune geblieben?
Zahlen aus dem Zusammenhang (Jahre weggelassen) einfach einstellen, mit der Bemerkung "Wirken lassen", sind wohl nicht zielführend."
Schauen Sie sich die Daten aus den GB-te der K+S AG noch einmal in Ruhe an. Ich bin davon überzeugt, auch Sie werden die Gemeinsamkeiten finden.
Kleiner Tipp: EBITDA vs. Preise vs. Aktionärsbeteiligung
Schließlich müsste er dann, neben Canada auch die deutschen Werke übernehmen.
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass der Vorstand nachgewiesen hat, das die deutschen Werke, trotz der Spezialprodukte, einen positiven nachhaltigen Jahresüberschuss innerhalb des Konzern beitragen können. Sollte jemand andere Informationen haben, bitte hier einstellen.
Es reicht doch auch zuzuwarten.
Der Vorstand ist - und das habe ich bereits vor fast einem Jahr gepostet - gut beraten, den Sechser im Lotto (Preisexplosion) zu nutzen, um Rücklagen zu bilden, die er zur Unterstützung für künftige Preisrückgänge zu nutzen. Es gibt leider künftige keine Gewinne aus dem Streusalzgeschäft zu verbuchen.
Zu hoffen ist halt, dass die Rücklagen ausreichen, um Investitionen in die Umweltauflagen und den Ausgleich der deutschen Produktionskosten (dauerhaft) zu stemmen. Ansonsten dürfte Canada, genau wie die US Salzsparte, zur Disposition gestellt werden; weil vorher werden auch die deutschen Gewerkschaften keine Zugeständnisse machen.
Warum sollte also folglich ein Investor Interesse am K+S Konzern haben, dazu ist das Liquiditätspolster noch viel zu gering.
Die Meinung der Fachleute in diesem Forum würde mich in der Tat interessieren.
Als vor einem Jahr der Hyp in diesem Forum wegen der explodierenden Preisen umging, habe ich erlaubt darauf hinzuweisen, dass die Preise und mithin die Inflation zu nachhaltig höheren Kosten führen werden; und wurde als "Blödi" belächelt. Die Fachleute in diesem Forum haben ja gar Kurse von 100 Euro gesehen.
Ob diese Fachleute heuer auch noch lächeln?
"...Doch 2023 wird der Kostendruck zunehmen, wie Lohr warnte. Insbesondere für Energie, Logistik, Material und höhere Löhne erwartet er Mehrkosten in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrages..."
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle23986831.html
Es ist wie es ist, das Management hat in der Vergangenheit die Weichen wiederholt falsch gestellt. Um dies zu kitten, müsste sich der "Sechser im Lotto" wiederholen und wiederholen und...
Nur dann, würde bei diesem Management und Gewerkschaftsvertretern der Druck, das Geschäftsmodel zu überarbeiten, entweichen....
Mit einem Durchschnittspreis von 500€/t für 2023 rechnet K+S ( 2022 , 628€/t und für 2023 minus 20% sind 500€/t , Quelle K+S ) . Das bei einer leicht gesteigerten Absatzmenge. Die Landwirtschaft würde in diesem Fall fast 4 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften. Dazu kommen dann noch das , Entsorgungs / Salz und Chemie Geschäft , sowie eine um 450 Millionen Euro geringere Schuldenlast auf jetzt etwa 285 Millionen Euro , welche aber frühestens 2024 zurückzahlt werden muss ( zu ca. 3.25% ) .
Ich weiß nicht wo bei solchen Aussichten der Kurs vor 5-6 Jahren von K+S gestanden hätte, dazu ein 5% iges Rückkauf Programm , aber 20€/Stk. Aktie von K+S sind da doch eher sehr unwahrscheinlich.
Glück der Ukraine und allen Investierten