Bitcoin - Thread!
www.heise.de/news/...?wt_mc=rss.red.ho.ho.rdf.beitrag.beitrag
"Wenig Vertrauen in der Bevölkerung"
"Die Industrie- und Handelskammer befragte im Januar die kleinen und mittleren Unternehmen des Landes. Von ihnen gaben fast 92 Prozent an, die Bitcoin-Einführung habe keine Auswirkungen auf ihr Geschäft gehabt. 86 Prozent hatten das Zahlungsmittel demnach nicht genutzt."
www.btc-echo.de/news/...oennt-ihr-mit-satoshis-zahlen-139190/
Das Bezahlen mit Bitcoin macht in Deutschland natürlich echt wenig Sinn, wenn man sich innerhalb der Haltefrist befindet, da man jede Transaktion dem Finanzamt übermitteln müsste. (immerhin könnten Steuern anfallen). Das sind wieder diese gefeierten Adaptionen, die eigentlich kein Mensch braucht. Ein zweiter wichtiger Aspekt ist die Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Status und dem generellen Verzehr von Fastfood. Wer Geld hat, der geht vermutlich eher weniger so fein essen. ^^
de.cointelegraph.com/news/...again-as-30k-btc-leaves-coinbase
Hier versucht man wieder beim Kleinanleger die Mär von der angeblichen Knappheit zu verbreiten. Bitcoin ist nicht knapp und Bitcoin wird vermutlich auch niemals wirklich knapp sein oder werden. Klopapier oder Sonnenblumenöl kann im Laden unter Umständen knapp sein. Die Vernunft scheint derzeit ein extrem knappes Gut zu sein. Bitcoin ist es definitiv nicht. Da man den Bitcoin auch nicht wirklich zum Leben braucht, wird er auch gar nicht als "knapp" wahrgenommen. Da das so ist, muss man natürlich einwenig medial nachhelfen. Mit solchen News aka Werbung aus der Bitcoin Filterblase sollen über Halbwahrheiten Bitcoin Kaufanreize geschaffen werden "Letzte Bitcoin (BTC) Kaufgelegenheit?".
Typisches Verfahren der durch Interessenskonflikt getriebenen Bitcoin Filterblase:
https://www.ariva.de/news/...einlich-dass-bitcoin-um-85-fllt-10100013
Artikel Anfang:
"Raoul Pal: “Es ist unwahrscheinlich, dass Bitcoin um 85 Prozent fällt”"
Artikel Ende:
"Wer solche Aussagen gerne etwas fundierter erläutert hätte und wissen möchte, warum ein Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, sei dieser Artikel ans Herz gelegt."
Hier sollen Ängste mit möglichst viel Gier zerstreut werden. Darüber hinaus wäre selbst ein 50 prozentiger Wertverlust für viele Kleinanleger fatal. Aber wozu sich Sorgen machen, wenn der Bitcoin Kurs irgendwann bei 1 Million stehen könnte. Zum Glück hauen die bereits investierten Investoren (natürlich völlig ohne Interessenskonflikt) hin und wieder immer mal ein exorbitantes Ziel heraus, das die Bitcoin Filterblase medial verarbeiten kann.
Wenn dann noch kritische Meinungen in einem großen Forum verboten werden, sodass einige ungehindert 24/7 Werbung verbreiten können. Tja, mal sehen was die Zukunft bringt.
"Buffetts Hauptbedenken gegen Bitcoin sind, dass er keinen inneren Wert hat und nichts produziert. Aus ähnlichen Gründen ist er auch kein Fan von Gold. Buffett mag Vermögenswerte wie Farmen, Unternehmen oder Immobilien, die an und für sich Einkommen generieren. Er nennt sie „kommerzielle Kühe“, die nicht als Tauschmittel bewertet werden, sondern durch ihre Fähigkeit, Milch zu produzieren.
Einige der größten Kritiker von Bitcoin stimmen mit Buffett überein. Sie argumentieren, dass der Wert von Bitcoin nur deshalb steigt, weil die Leute darauf spekulieren, dass sie ihn mit Gewinn an jemand anderen verkaufen können. Deshalb warnen viele, dass die Kryptowährungsbranche eine Blase ist, die bald platzen wird."
Und das macht im Prinzip auch Sinn. Wie jede andere Spekulations"blase" kann auch Bitcoin in Zukunft durch die Decke gehen und somit den Eindruck von etwas werthaltigem simulieren. Aber unterm Strich ist es halt nur eine Währungsspekulation. Buffett ist zu intelligent, um sich von dem angeblichen Wert einer "Währung" einlullen zu lassen. Die Währungen sind unbeständig und ändern sich. Die Bedürfnisse der Menschen aber bleiben und werden durch die Waren und Dienstleistungen befriedigt.
Peter Thiel wettert gegen Warren Buffett & Co.: Bitcoins "Feind Nr. 1
"Als Grund, warum Bitcoin nicht bereits das Zehnfach oder Hundertfache wert sei, nannte Thiel in seiner Rede eine "Feindliste" von Menschen, die versuchen, Bitcoin zu stoppen"
Eigentlich ist ja die Umwelt der wahre Feind von Bitcoin. Erst wenn eine Währung soviel oder mehr Strom frisst, wie ganze Weltwirtschaften scheint das Ziel erreicht? Aber die Weltwirtschaften befriedigen Bedürfnisse, während dessen eine Währung nur das Bedürfnis befriedigt, Tauschprozesse zu moderieren. Also wie viele Währungen kann sich eine Erde erlauben? Für Thiel steht fest.
"Ebenfalls verärgert zeigte sich Thiel über den aktuellen Nachhaltigkeitstrend. "ESG ist der wahre Feind", so Thiel in seiner Rede. "
Nachhaltigkeit
EU tüftelt an Bitcoin-Verbot
Bitcoin ist ein Stromfresser. Hinter verschlossenen Türen denken Beamt:innen von EU und Bundesregierung über ein Verbot nach. Wie sie Argumente von Bitcoin-Fans einschätzen, zeigen bislang unveröffentlichte Dokumente.
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.22 11:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Bezug zum Thread-Thema
Zeitpunkt: 23.04.22 11:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Bezug zum Thread-Thema
In dem US-amerikanischen Plattsburgh kommt die Enerige aus einem Wasserkraftwerk am Niagara-Fluss und ist billig. Das hat Bitcoin-Miner angezogen. Ein Ärgernis für die Bewohner des Ortes.
"Die Universität Cambridge schätzt den Energieverbrauch, den die Erzeugung des Bitcoin pro Jahr benötigt, auf 139,59 Terawattstunden (Stand 21. April 2022). Das ist mehr Strom als zum Beispiel ganz Polen, Norwegen oder die Niederlande verbrauchen. Wohlgemerkt: Es ist hier nur vom Bitcoin die Rede, also einer von über 10.000 Kryptowährungen – wenn auch der größten. "
"Stromfresser und Klimakiller: EU strickt weiter an Bitcoin-Verbot
Vor allem schwedische Behörden machen sich bei der EU-Kommission für ein "Verschwinden" des stromhungrigen Bitcoin stark. Die Bundesregierung ist beteiligt."
""Kein "überschüssiger Strom"
In diesem Februar folgt eine weitere Video-Konferenz der Kommission mit schwedischen Behördenexperten. Dabei ist diesmal laut offengelegten E-Mails auch ein Abteilungsleiter aus dem hiesigen Bundesumweltministerium. Die Protokollnotizen dazu legen dar, dass die Regierungsvertreter ein Schlüsselargument von Bitcoin-Verfechtern als unglaubwürdig betrachten."
Das Märchen vom angeblich überschüssigen Strom.
Wenn wir schon unsere Welt zur Sau machen, dann muss sich das für uns wenigstens finanziell lohnen.