Facebook der Anfang vom Ende der Tulpen-Hausse?
Excite, eToys, Inktomi, Exodus, WebVan, ICG Group, Engage, CacheFlow, Cnet, Net2Phone, Lycos,
Infospace,CMGI, Ariba, Broadcom, JDS Uniphase, QLogic, VeriSign, Nortel Networks
Kleine Anregung zum Nachdenken:
http://www.gurufocus.com/news/257467/...ort-criterion-of-90-downside-
Meiner Meinung nach werden Tech- und Internet-Aktien gegenwärtig vom Momentum getrieben. Wenn man drin ist wunderbar. Aber immer ein wachsames Auge auf den Ausgang werfen und nicht denken, es geht ewig so weiter. Wer mit größeren Beträgen agiert, hat den Luxus, Positionen in mehreren Tranchen auf und abzubauen beziehungsweise umzuschichten. Ein Depot, dass nur aus zehn verschiedenen Internetfirmen mit KGVs jenseits von 50 besteht, würde mir schlaflose Nächte bereiten.
Bei heißen Aktien habe ich es immer so gehandhabt: Nach einer Kursverdoppelung die Hälfte der Position verkauft und den Rest weiterlaufen lassen. So war der ursprüngliche Einsatz gesichert und dennoch hohes Gewinnpotential vorhanden. Frei nach Warren Buffett: Regel Nummer 1 - niemals Geld verlieren. Regel Nummer 2 - niemals Regel Nummer 1 vergessen.
Ich weiß, er gilt momentan als der große "Guru" weil 2008 richtig lag.
Aber- wenn ich lese Netflix hat einen real. Wert von 37,11, Amazon 8,70 u. Facebook
8,85, dann müßte ich ja sofort alle meine Aktien verkaufen u. warten bis diese auf oa.
Preis fallen.
Das würde ich jedoch nicht mehr erleben- bin ja nicht mehr der Jüngste!
Ich lese Deine Beiträge i.d. Forum mit Aufmerksamkeit- und finde sie auch sehr realistisch-sozusagen als "Warner" - habe auch alle Bücher von Kostolany verschlungen-
aber um ehrlich zu sein- wir Privatanlager sind ja nur kleine Fische u. ohne Insiderwissen hat man ja eigentlich keine Chance.
Sell in may and go away- was haltest Du davon?
Hm, wer dick im Plus ist, macht nichts falsch, an starken Tagen schon teilweise Gewinne mitzunehmen.
Wer plus/minus Null steht, kann es mit wachsamem Blick laufen lassen. Aber keines Stopp-loss-order zum Depotschutz verwenden, da fliegt man bei kurzfristigen Überreaktionen des Marktes raus. Lieber von Hand und streng limitiert verkaufen. (Niemals "bestens").
Und wer im Minus ist? Ganz schwierige Frage. Kleine Verluste ggf. mitnehmen, bei größeren hängt es von der persönlichen Verlusttoleranz und dem Zeithorizont des Anlegers ab.
Bin mit minimum 1000 Stk. pro Aktie investiert, bei BOI mit 50 000 Stk.- seit heute im +
Habe aber mit JKS u. Plug schön verdient.
Da ich verwitwet bin ist Börse mein "Zeitvertreib!"
Meinen größten Verlust hatte ich bei Yukos- ein minus von 25.000.--.
Wünsche Dir ein entspanntes Wochenende u. erhoffe mir weitere kritische Beiträge in spe.
Ciao
Egbert, ich bin (fast) vollständig deiner Meinung, allerdings ist die Situation 2000 doch anders gewesen als die heute. Solch unsinnige Bewertungskriterien, wie du sie nennst, sind genauso Ursache der Blase damals gewesen wie die Tatsache, dass viele Unternehmen nur deshalb an die Börse gingen, weil es derart leicht gemacht wurde. Manche Unternehmen hatten damals keine realen Umsätze (leidiges Beispiel, auf das ich selbst z. B. hereingefallen bin, war Metabox aus Hildesheim), oder aber wurden durch die Marktenge exorbitant nach oben gepusht (Ballmeier & Schulz).
Die von dir genannte Strategie (nach Verdoppelung die Hälfte verkaufen) fahre ich auch ähnlich (es müssen nicht immer 100% sein), allerdings am Anfang mit OS oder KOs, wenn die Aktien einen sehr klaren Aufwärtstrend haben. 50 oder 100% sind dann z. T. sehr schnell erreicht. Der Einsatz ist geringer, das Risiko höher, aber überschaubar, wenn man strikt charttechnisch handelt. Klar geht das auch mal schief...
Georchs Beitrag #7054 trifft dazu genau zu: Die Bewertung von fb (nicht FBI wie oben geschrieben, war mein Smartphone) ist vielleicht nach konservativen und klassischen Maßstäben zu hoch, wenn man aber die Wachstumsdynamik ansieht, die Wachstumsraten, die bei einem jungen Unternehmen, das im Verhältnis zu seiner Größe noch relativ wenig Umsatz macht (das trifft auch für fb noch zu), recht hoch sind, relativieren sich auch KGV, KUV, KBV etc.
Somit stiegen KGV über 3000 und Unternehmen die niemals Gewinne erzielten und diese auch gar nicht vor hatten stiegen im Windschatten mit.
Aber mittlerweile das erst viel später kam gab es dieses FB. Die es schafften lt. Billanzen "ein proportionales Wachstum"
Also ein Geschäftsergebnis mit realem Wachstum was man früher für Möglich gehalten hat aber niemand dieses wirklich schaffte.
Hätte es FB 2004 gegeben dann hätten wir ebenfalls einen absolut unrealen KGV von 3000 gehabt. Wenn diese Blase nicht geplatzt wäre.
Und weißt Du ich verstehe warum die Leute dieses Wachstums (Wunder) nicht verstanden habe.
Ich bin schon sehr lange in diesem Forum, da waren die meisten auf Short eingestellt eigentlich fast alle.
Da hatte ich auf die Umsatzentwicklungen aufmerksam gemacht, Weil ich kein Unternehmen kannte das so eine Entwicklung je hatte. Das sah aus wie ein Schulbeispiel für Anfänger. Aber auch die Gewinnentwicklung damals noch Minus. Jedoch das wurde jedes Quartal rassant abgebaut.. Was ich bis daher in dieser Geschwindigkeit auch noch nie sah.. Also für mich ein absoluter Kauf bei ca 20 Dollar.
Aber zu anderen Aktien und wirkliche Blasen Bildung weil die Billanz Entwicklungen den Kursen überhaupt nicht entsprechen. Das ist Tesla (Da träumen die Anleger von der Zukunft E- Autos und vergessen dabei dass es da riesige Auto Konzerne gibt die diesen Zukunftsmarkt übernehmen werden. Da ist Amazon (Wobei die Anleger ebenfalls vergessen dass die Branche Onlinekaufhäuser starke Konkurenz hat und das erträumte Wachstum nicht möglich ist. Man sieht es auch an der Billanz Entwicklung. Das sieht man auch bei Twitter, da träumten die Anleger auch vom ähnlichen Wachstum wie Facebook. vergessen jedoch ebenfalls das Twitter sich so ändern müßte dass es dann nicht mehr Twitter wäre. Man sieht es ebenfalls an der Billanz Entwicklung.
Dieser Zuckerberg hatte mit FB einfach Glück. Dass er zum Börsengang so gedrängt wurde und der Ausgabekurs viel zu hoch bewertet wurde und man diese auch verkaufen konnte. Das ist auch der Grund warum er so stark expantieren kann dass dieses Wachstum überhaupt möglich ist. Ansonnst wäre FB eine Modeerscheinung gewesen mit eventuellen normalen Wachstum. Mit einem Kurswert von ein paar Dollar und dann wäre Sie verschwunden da Modeerscheinungen immer wieder auftretten.
FB hat das Glück dass Sie Modeerscheinungen mitmachen kann. Und somit schafft FB das Wunder der neuen Technologie, dass man Anfang des 21 Jahrhundert für Möglich gehalten hat.
Es ist zu hoffen dass der Markt bei FB normal bleibt (KGV) den dann wäre es für Anleger kalkulierbar.
Derzeit ist das nicht der Fall. Weil die Anleger die Masse keine Billanzen lesen können oder wollen. Und werfen so immer wieder das Geld den Investoren in den Rachen wenn es irgendwelche Meldungen gibt die mit dem Wachstum von FB überhaupt nichts zu tun haben.
Aber es hat auch ein gutes weil der KGV geringer wird und die Kurse trotzdem höher. Nur eben die Kurse nicht in der Geschwindigkeit die diese Billanzzahlen vermuten lassen würden. Aber das ist eben das Problem weil im KGV das Wachstum des nächsten Jahres bereits erhalten ist. Aber nicht so wie in der neuen Technologiephase wo das Wachstum bei einzelnen Unternehmen die nächsten 100 Jahre und mehr erhalten waren
Oculus produziert Datenbrillen, die dem Träger eine virtuelle Realität vorgaukeln - und zwar präziser als jedes andere Gerät.
Die Brille „Oculus Rift“ lässt die Anwender in virtuelle Welten eintauchen. Das Gerät sieht aus wie eine übergroße Ski-Brille, vor den Augen steckt ein 7 Zoll (17,8 cm) großer Bildschirm. Das reicht aus, um dem Menschen recht wirksam vorzugaukeln, dass er sich mitten im Geschehen zum Beispiel in einem Spiel befindet.
Und das könnte der nächste Boom auslösen (Modererscheinung werden)
Und da wäre wieder FB dabei.
Derzeit gibt es Probleme
Der Spiele-Entwickler ZeniMax erhebt demnach Anspruch auf eine besondere Technologie in der 3-D-Brille.
Aber auch das wird kein wirkliches Problem sein. Weil FB die notwendige Finanzstärke hat das Sie im Notfall auch ZeniMax auch übernimmt.
Die Chancen sind riesig, dass dieses einen Boom auslösen könnte mit dementsprechender Vermarktung ähnlich wie das Smartphone
Immer fotorealistischere Grafik fördert die Bemühungen rund um Hardware für Virtual Reality. Immer fotorealistischere Grafik fördert die Bemühungen rund um Hardware für Virtual Reality. [Quelle: Siehe Bildergalerie] Virtual Reality - im optimalen Fall ist das eine künstlich erzeugte Welt, die dermaßen gut umgesetzt ist, dass ein Mensch sich darin scheinbar wie in der echten Welt bewegen und sie nicht mehr von der Realität unterscheiden kann. Aktuell ist so etwas noch nicht möglich - doch zumindest die grafische Umsetzung einer solchen virtuellen Welt schreitet voran.
Wir schauen uns in unserem Special an, was "Virtual Reality" ist und natürlich auch, wie gut die aktuelle Technik schon heute virtuelle Welten für den normalen Heimgebrauch umsetzen kann: 3D über 3D-Monitore, die Virtual Reality-Brille Oculus Rift und ihre Konkurrenten sowie das Steuerungsgerät Cyberith Virtualizer sind dabei unsere Schwerpunkte.
Ziele, Gegenwart und Zukunft
Matrix Matrix [Quelle: Siehe Bildergalerie] Virtual Reality, also eine virtuelle Realität, ist im klassischen Sinne eine komplett per Computer erzeugte Realität, die wie echt wirkt in allem, was man sieht, fühlt und tut. Neben der Forschung ist eine solche Virtual Reality natürlich vor allem zur Unterhaltung gedacht. In einem Computerspiel würde der Spieler sehen, fühlen, hören und erleben, als sei es echt. Auch die Bewegungen und Aktionen seines Körpers erzeugen eine realistische Reaktion in der Spiele-Welt, obwohl in Wahrheit alle Eindrücke nur über eine Software erzeugt werden. Die generierte Realität gelangt über eine Form einer Schnittstelle, eines Interfaces zum Spieler.
Eine solche virtuelle Realität erleben beispielsweise die Protagonisten im Kino-Blockbuster "Matrix". Hier ist das Interface ein Apparat, in dem die Menschen im Tiefschlaf gehalten werden, die Simulation findet also Traum-ähnlich statt. Aber auch die Idee des aus der Serie "Star Trek - The Next Generation" bekannten Holo-Decks ist eine virtuelle Realität, bei der im Grunde genommen der gesamte Raum, in dem Holgramme die Realität simulieren, das Interface ist. Die Nutzer sind hier also nicht unmittelbar mit einem Gerät verbunden. Von solchen Techniken sind wir weit entfernt. Auf absehbare Zeit wird eine virtuelle Realität zwecks Entertainments über klassische Bilderzeugung, also kleine Displays oder Projektoren in der Brille erfolgen.
Der Spieler steuert dabei nicht mehr eine Kamera durch ein Hilfsmittel wie eine Maus, sondern er kann sich durch Bewegung seines Kopfes umschauen. Mit steigender Rechenpower der Hardware wird es natürlich darauf hinauslaufen, dass die vom Spieler über die Brille betrachtete Grafik immer realer wirkt. Der andere Punkt der virtuellen Realität, nämlich dass man sich auch "natürlich" bewegt und nicht nur umschaut, ist deutlich komplizierter umzusetzen. Aktionen wie "Ducken" oder "Arm heben" können dank günstiger Kameras und entsprechender Software zwar problemlos ins Spiel übertragen werden. Entsprechende Spiele vor allem aus dem Bereich Fitness und Tanz für Spielekonsolen sind ja bereits bekannt. Aber spätestens wenn man in einem Spiel wirklich natürlich laufen will, wäre ein Apparat nötig, auf dem man sich bewegen kann, ohne dabei wirklich von der Stelle zu kommen.
Dies wird aber - neben dem Platzbedarf für ein solches Gerät - für den Heimanwender auf absehbare Zeit ein teurer Spaß sein. Mit dem Cyberith Vitualizer ist allerdings eine vermutlich erschwingliche Lösung in der Mache - mehr dazu später. Ein anderer Punkt ist natürlich der Sound, doch dieses "Problem" ist an sich keines: schon längst ist selbst mit Stereokopfhörern über Lösungen wie Dolby Surround Headphone ein gut klingender Surroundsound möglich. Das endgültige Ziel der Forschung ist aber natürlich, dass irgendwann die virtuelle Realität - wie bei einem Traum - direkt im Kopf des Spielers stattfindet und keine mechanischen Hilfsmittel mehr erforderlich sind.
Ich habe mich da schlecht ausgedrückt FB-Skeptiker (Basher)...
Gemeint war eigentlich:
Damalige FB-Skeptiker, welche zu Bashern mutieren wittern ihre Chance...
Die negative Bewertung ist vom Inhalt des Postings abhänging und nicht von der Person.
@Egebert
Du kennst dich offensichtlich gut aus, wie viele Jahre Erfahrung hast du eigentlich mit der Börse?
Hast du schon einmal nur vom traden gelebt, oder lebst du jetzt davon?
Wenn deine Meinungen sachlich formuliert sind egal ob positiv, kritisch oder negativ sind geht es vollkommen in Ordnung!
Sieht man wie dumm die Amies sind naja Made in Germany Made for World
Sensics Smart Goggles Android 4.0 Virtual Reality Helmet
Totem
Project Morpheus
Virtual-Reality-Handyhalter Durovis Dive
InfinitEye 210°
Atari Jaguar VR prototype
GameFace Labs VR headset
Microsoft entwickelt auch eine
Nindendo wird wohl müssen
Apple Patentantrag (nächster Konflikt)?
http://mashable.com/2014/04/29/apple-head-mounted-display/
Als Trader sehe ich mich jedoch nicht, eher als langfristig orientierten Anleger. So halte ich Apple z.B. seit Mitte 2008. Um nur von der Börse gut zu leben, werfen die Investments noch zu wenig ab. Allerdings ist es ein nettes Zubrot, hat u.a. schon für ein (gebrauchtes) Motorrad und einen (gebrauchten) Lexus gereicht. Investiere übrigens lieber long als short, aber bei überbewerteten Aktien kribbelt es in den Fingern, von einer Marktkorrektur zu profitieren.
Jedenfalls die Angst der Anleger wird bleiben, die nächsten Q Zahlen dauern noch lange.
FB ist jederzeit zu kaufen für Mittelfristige Anleger. Bleibt aber nach wievor für Kurzfristige Hebelprodukte viel zu gefährlich. Weil die Vernunft die Aktie (Betriebsergebnisse) in die höhe treibt und dia Angst (Kriegsgefahr in die Tiefe)
Momentan ist die Kriegsgefahr "deutlich höher" denn diese steht unmittelbar vor der Tür
Die Ukraine jedenfalls nicht.
Was bleibt Russland viel über, die werden sich das nicht bieten lassen. Ob bewußt provoziert oder nicht. Wenn bewußt provoziert wird man die nicht stoppen können. Da denke ich mir wird man wenn man vernünftig ist abzuwarten ob der Russische Teil der Ukraine alles ist was Russland will.
Wenn nicht provoziert sondern von den Russen in der Region gewollt und Rußland zu Hilfe ruft. Wird Rußland ebenfalls eingreifen.
Einerseits ist es Völkerrechtswiedrig wenn sich andere Staaten in Angelegenheit von Souveränen Staaten einmischen . Anderseits zum Schutz der Menschen ist das gang und gebe Siehe die kriegerischen Auseinandersetzungen und Unterstützung von Oppositionen in Regionen von den Amerikaner (das es zuoft scheint, dass die den Grund nur vorschieben um wirtschaftliche Interessen umzusetzen)
Gut dass ich da nichts zu sagen habe, denn es ist wahrlich eine sehr ernste Lage
@schaetti
Für fb ist die Situation der Ukraine relativ egal, die amerikanische Börse kann sich da weitgehend ausklinken, anders als wir in D.
Bei c.a.t bin ich aber ausgeknockt worden, weil ich den Strike zu eng hatte. Die Abhängigkeit von Russland bzw. die Sensibilität von der Lage dort hatte ich unterschätzt.
Dass Russland selbst offen eingreifen wird, glaube ich eher nicht, weil dafür auch für P. zu viel auf dem Spiel steht, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Russland ist für dieses "Spiel" eigentlich zu wenig divers aufgestellt. Das wird m. M. nach auch dazu führen, dass wirkliche ökonomische Sanktionen eher nicht greifen werden, weil Russland sich der Folgen durchaus bewusst ist. Leider gibt es da noch das nicht wirklich durchschaubare Ego des Präsidenten...
So, gute Nacht, erst Mal schönes Wochenende an alle!
Will Facebook mit der 3D-Gesichtserkennung nur schöne neue 3D-Welten bauen? Dafür spricht der Kauf des 3D-Brillen-Herstellers Oculus. Ich glaube, da steckt mehr dahinter: Facebook ist ein Unternehmen, das von Werbung lebt und dafür Profile seiner Nutzer erstellt. Wenn das in 3D geht, wird Facebook es machen. Zumal Werbung auch in 3D-Welten funktioniert.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/...iche-DeepFace-Erkennung.html
Keine Ahnung ob es der Autor von welt.de oder der von computer bild ist, aber dieser kennt sich nicht gut genug aus :-)
Ja, man kann mit DeepFace mit Hilfe eines Fotos wo ein Gesicht zu sehen ist ein 3D-Modell vom Gesicht erstellen, eingentlich sehr praktisch für VR.
Nein, man kann mit DeepFace keine Welten bauen und wenn doch, dann müsste es sehr umständlich sein :-) Face bedeutet auf Deutsch Gesicht!
Wirklich eine tolle Idee DeepFace in 3D-Welten zu verwenden um jeden identifizieren zu können. Was ist dann, wenn man nicht das eigene Foto nimmt, oder wenn mehrere (über 100) das gleiche Foto (z.B. vom selben Star) verwenden. Facebook wird dieses Problem sicher lösen, auch wenn es unwahrscheinlich schwer sein wird.
Eigentlich habe ich mir gedacht, daß es mit einem (FB-)Account leichter zu schaffen ist :-)
In diesem Video www.youtube.com/watch?v=vlHKSmATTng wird die OR aus einem Koffer ausgepackt und alle mitgelieferte Teile erklärt, am Computer angeschlossen und kurz verwendet.
In beiden Fällen handelt es sich um die erste Entwicklerversion und nicht um die finale Endkundenversion!
da lob ich mir meine FB!