Fabasoft- chancenreicher Cloudsoftwarewert
-> "Die 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.H. ist per Stichtag 15.
Mai 2013 im Besitz von nunmehr 198.000 Aktien der FABASOFT AG
(AT0000785407), was einem Stimmrechtsanteil von weniger als 4% entspricht. "
Weiterhin ist erkennbar, dass sie auch ihre restlichen Teile auf den Markt schmeißen, jedoch bald damit durch sein müssten....
Gibt es denn Gründe bzw. eine Vermutung weshalb sich die Bank lösen will/muss?
Wie bereits von Dir beschrieben, widersprechen sich ja der Verkauf und die fundamentale Bewertung von Fabasoft...?!
Überhaupt müsste ja eigentlich die 3% Unterschreitung in Kürze gemeldet werden, denn die dürfte man schon Montag unterschritten haben.
Wieso die verkaufen? Ganz ehrlich, ist mir total egal.
.... wurde in einem Bericht erwähnt, dass Fabasoft, auch aufgrund der Aktionärsstruktur ein perfekter Übernahmekandidat sei. Kann mich da nur anschliessen. Gerade in einer Zeit wo Übernahmen en vogue sind.
seh ich nen dicken roten balken...mal schauen, ob wir die marke knacken...ist aber auch letztendlich egal, ob heute oder in ein paar tagen...sollte ich nochmal guenstig nachschenken koennen, waers mir auch egal...bei 3,466 wird nachgelegt...
stellt auch nur n abstauber limit dar...vielleicht hab ich ja glueck...
sieht imo aber anders aus....
schwach geworden u hab bei 82. verkauft...
ich hoffe auf gewinnmtinahmen u den ein o anderen neuen günstigen einstiegskurs...denke aber, unter 50. bekommt man nix mehr...hab mal ne order bei .66 gesetzt...vielleicht hab ich ja glück...
fabasoft @FabasofteGov Europäischer Rat zeigt Interesse am ELAK mit der #Fabasoft eGov-Suite ow.ly/lvtw9 #elak #ecm #egov
http://www.fabasoft.com/de/newsroom.html
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Europäischer Rat zeigt Interesse am ELAK
Die Delegation des Europäischen Rates zum Thema ELAK bei ihrem Besuch im BRZ
Das BRZ empfing im Mai Mitglieder des europäischen Rates. Die Delegation überzeugte sich von der Qualität des elektronischen Aktes im Bund (ELAK) – einem der österreichischen E-Government-Vorzeigeprojekte.
Österreich ist E-Government-„Europameister“. Diesen Titel verdiente sich die öffentliche Verwaltung unter anderem durch die Einführung des ELAK, dem Herzstück der österreichischen E-Government-Strategie. Die vollelektronische Aktenverwaltung im Bund wird seit Jahren in den Bundesministerien und ausgewählten nachgeordneten Dienststellen eingesetzt.
Durch die Umwandlung von papierbezogenen Dokumenten zu elektronisch verwertbaren Daten wurde eine klare und unverzichtbare Effizienzsteigerung der administrativen Prozesse der Bundesverwaltung erreicht. ELAK vereinfacht und beschleunigt die Datenbearbeitung und ist die Basis für eine standardisierte und verbesserte Prozessdokumentation. Kurz gesagt: der Antriebsmotor der österreichischen Verwaltung.
ELAK für Europa
Der europäische Rat plant den elektronischen Akt einzuführen und sondiert derzeit in einigen Mitgliedstaaten die umgesetzten Lösungen. Auf Einladung des Bundeskanzleramtes war die EU-Delegation in Wien zu Gast, um sich von der Qualität der österreichischen ELAK im Bund zu überzeugen.
An der Spitze der Delegation standen der stellvertretende Generaldirektor für Sicherheit und IT, David Galloway und der Direktor Transparenz, der Österreicher Andrä Rupprechter. Als Betreiber des ELAK im Bund beteiligte sich das ELAK Competence Center (ECC) des BRZ unter der Leitung von Johann Siegl maßgeblich an den Vorträgen und Präsentationen. Eine Führung durch das Service-Center des BRZ und eine Präsentation der Langzeitarchivierungsfunktionalität des Österreichischen Staatsarchivs bildeten den Abschluss des Delegationsbesuches, der neben wichtigen fachlichen auch interessante persönliche Kontakte ergeben hat.
... ich hab den Bericht geradezu verschlungen. Das ist doch mal ne Company, bei der ich selber gern tätig wäre. Ich denke, mit einem Invest in Fabasoft wir manin dennächsten Jahren viel Spassund Ertrag haben, wenn sie nicht von einem Interessenten aufgeschnupft werden. 10 EUR werden irgendwann keine Utopie sein....
Und das mein ich jetzt wirklich im ernst. Sagt natürlich nichts übers Kurspotenzial aus, denn die Zahlen sprechen für sich. Aber allein schon der Aufbau des Berichts mit dem ganzn blabla auf den ersten 90 Seiten ist echt zum gähnen.
.. für AKTIONÄRS-Jünger, oder 03 Fans ist er wahrlich nicht geschrieben. :-)) Es ging beim studieren der Seiten auch darum, die Prozesse und Mechanismen innerhalb des Unternehmes zu verstehen. Sicherlich keine leichte Kost....
Übrigens bezweifel ich ein wenig, dass du den GB ganz gelesen hast, denn der war so lange noch gar nicht online als du dein Posting um kurz nach 9 geschrieben hast. Aber will dir ja nichts unterstellen.
Für mich ist Fakt, dass man so einen Geschäftsbericht auch etwas anders schreiben kann. Einen Ausblick vermisse ich fast völlig. Wird hoffentlich bei der Bilanz-PK morgen anders aussehen oder nachgefragt.
Wäre mir eigentlich lieber, wenn das Geld zur Stärkung der Produktpalette oder zur Akquise verwenden würden.