FPH - Wer 2-3 Jahre Zeit hat sollte rein
Wer als größerer Investor an die Story glaubt, muß jetzt rein um noch günstige Kurse mitzunehmen, mal schaun wie die Abgabeseite sich verhält. Bisher kam ja immer wieder Material nach...
Also Krümelkacker geht schon mal gar nicht.
Entweder Krümelzähler oder Korinthenkacker.
Gruß
Der Oberkniebohrer
All right.
Soweit reicht mein Kniebohrerhorizont natürlich nicht, um zu wissen was in Ossiland gang und gäbe ist.
Wobei ich Wert darauf lege nicht zwischen Ossi und Wessi zu differenzieren.
Wenn schon unterscheiden, dann zwischen Franggn und Nichtfranggn.
Jetzt kennen wahrscheinlich auch die meisten schon mein Kursziel für Francotyp:
D A U S E N D
übrigens heißt das bald nicht mehr Geld und Briefkurs, denn der Brief wird ja durch die DE-mail wegrationalisiert;-)
damit es hier nicht zu sehr off topic wird, noch ein Interview mit 1&1 Vorstand Jan Oetjen
http://www.cio.de/public-ict/communication/2892544/
ab Seite 3 interessant zum lesen.
Jetzt ist die Eisbergverkaufsorder zu 2,33 anscheinend abgearbeitet. 10.600 Stück zu 2,335 auf der Geldseite, bin gespannt ob die auch wieder bedient werden. Aber vielleicht wird der Verkäufer auch langsam anspruchsvoller.
Das Produkt Infobrief soll eingestellt werden.
die weiteren Preisänderungen dürften wohl nicht besonders Relevant sein aus Sicht von Kostenersparnissen durch die De-Mail.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...ief-um-drei-Cent-erhoehen.html
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/portokosten/...-26204490.bild.html
Grundsätzlich würd ich ja eher denken, Portoerhöhungen sind eher die Folge von Neuinvestitionen bei Frankiermaschinen. Die Kunden von Francotyp legen sozusagen die Kosten der Neuinvestitionen auf ihre Kunden um. Umgekehrt würde mir jetzt erstmal kein Grund einfallen wieso Frankiermaschinen eine höhere Marge abwerfen oder häufiger verkauft werden nachdem sich das Porto bei den Kunden erhöht hat. Daher wäre dazu eine Diskussion vielleicht ganz angebracht.
Mich hat's halt nur gewundert, weil die neue Generation der Frankiermaschinen ja schon auf dem Markt ist und Francotyp daraus ja ihren Optimismus speist, was die nähere Zukunft angeht. Wenn jetzt die Portogebühren steigen, war mir der Zusammenhang zu mehr Umsatz nicht klar. Aber okay, kostenpflichtige Softwareupdates oder sonstiger etwaiger Service, den die Umstellung nötig macht, wären natürlich eine Möglichkeit.
Zitat "Grundsätzlich würd ich ja eher denken, Portoerhöhungen sind eher die Folge von Neuinvestitionen bei Frankiermaschinen. Die Kunden von Francotyp legen sozusagen die Kosten der Neuinvestitionen auf ihre Kunden um."
Investition über das Porto refinanzieren? Das wäre schön! Ich gehe davon aus, dass das Porto auch bei Francotyp Frankiermaschinen immer noch zu 100% an die Deutsche Post (bzw. im Ausland an den entsprechenden Carrier) abgeführt wird, von einigen lokalen, kommunalen Behördenversendern mal abgesehen.
Ich denke, dass sich bei Portumstellung immer "Upsells" generieren lassen. Je nachdem was für ein Wartungsvertrag vorliegt kostet das Software-Update eventuell auch Geld. Zumindest kann der Verkäufer in einer Art "Warm-Lead" an den Kunden herantreten, wie z.B. "Geschätzter Kunde XY, haben Sie schon von der neuen Portoerhöhung der Post gehört? Ich sehe gerade Ihr Gerät ist ja bereits 3 Jahre alt, vielleicht ist das der richtige Moment um auf unsere neue Geräteserie umzustellen?"
Wäre zumindest die Möglichkeit das Callcenter-Desaster aus Q1/Q2 etwas aufzufangen.
In Österreich dürfte es auch viele Neuanschaffungen demnächst geben. Ab dem 30.06.2013 dürfen dort nur noch Frankiermaschinen mit integrierter Software verwendet werden, welche sich bequem, flexibel und schnell an neue Anforderungen anpassen lassen. Frankiermaschinen älteren Typs dürfen ab 30.06.2013 nicht mehr eingesetzt werden. (siehe Link
http://www.post.at/...rsenden_versandtipps_frankiermaschinen.php#4671
bei Technologiewechsel 2013)
laut der Facebook Seite FPAustria von Francotyp wurde die PostBase in Österreich zugelassen. (http://de-de.facebook.com/FPAustria?sk=app_2309869772)