FJH - Es geht wieder berauf!
http://www.stock-world.de/analysen/2477500-Guenstige_Gelegenheit.html
Die Börsen erwischten einen miserablen Start ins neue Jahr. Der DAX hat seit Silvester sieben Prozent an Wert verloren, der TecDAX gar 17 Prozent. Die schwellende Finanzkrise, Rezessions-Ängste in den USA, aber auch Gewinnmitnahmen nach dem starken Jahr 2007 waren für den Kursverfall verantwortlich. Grund zur Panik besteht nicht: Die Aussichten für die deutschen Aktien in 2008 sind ordentlich.
Zwar sind die Wachstumserwartungen für Deutschland zuletzt gesunken, die Experten gehen aber nach wie vor von einem BIP-Zuwachs um zwei Prozent aus. Die jüngsten Konjunkturdaten unterstützen diese These: Weniger Dynamik, aber ein anhaltender wirtschaftlicher Aufwärtstrend. In diesem Umfeld sollten die DAX-Konzerne Umsatzzuwächse zwischen drei und fünf Prozent packen. Der Kostendruck durch höhere Löhne und steigende Rohstoffpreise dürfte die operativen Margen zwar etwas belasten, dank geringerer Abgaben nach der Steuerreform gehen wir aber davon aus, dass auch die Nettogewinne um drei bis fünf Prozent zulegen. Auf Basis dieser Annahmen liegt das 2008er DAX-KGV bei 12,5 - das lässt Luft nach oben.
Etwas anders das Bild im TecDAX: Hier fällt das Index-Gewinnvielfache mit 24 immer noch üppig aus. Dank des Solar-Booms rechnen wir aber nicht nur für das laufende, sondern auch für die kommenden Jahre mit zweistelligen Ergebniszuwächsen. Einige Firmen haben ihre Ertragskraft noch nicht ausgereizt, deshalb haben die Margen bei kumulierter Betrachtung noch Potenzial. Nach dem jüngsten Kursrutsch gibt es vereinzelt gute Einstiegschancen: Die Aktien von Kontron oder Solon sind auf dem aktuellen Niveau wieder günstig.
Die besten Schnäppchen sehen wir aber in der dritten Reihe, wo die Kurse teils extrem gefallen sind, ohne dass es dafür fundamentale Gründe gäbe. Aktien wie Silicon Sensor, FJH, Augusta oder Integralis notieren trotz ordentlicher Wachstumsraten bei einem Gewinnvielfachen um (oder sogar unter) zehn. Bei diesen Titeln sind auf Sicht von 12 Monaten Kursgewinne von 50 Prozent und mehr vorstellbar.
In diesem Sinne
Wolfgang Braun
Schulak: "...da erfahrungsgemäß im vierten Geschäftsquartal die Auftragseingänge budgetgetrieben zum Vorquartal deutlich zulegen"
zudem ist das dritte quartal erfahrungsgemäß das schwächste und in genau diesem wurde letztes jahr der turnaround geschafft plus positive meldungen über neue aufträge. von daher warten gute nachrichten von fjh auf ihre veröffentlichung im märz (vllt auch schon vorher) auch wenn die aktie (und dieser thread:))bis dahin noch etwas dümpelt. mir solls recht sein um günstig und ohne hektik nachzulegen.
im Neunmonatszeitraum 2007 erwirtschaftete der Konzern im laufenden Geschäftsjahr ein EBIT von 3,9 Mio. EUR (Vorjahr: -0,8 Mio. EUR). Sowohl für das dritte Quartal 2007 (3,2 Mio. EUR; Vorjahreszeitraum: 0,5 Mio. EUR) als auch für den Neunmonatszeitraum 2007 (2,4 Mio. EUR, Vorjahreszeitraum -3,2 Mio. EUR) konnte der Konzern deutliche Liquiditätsüberschüsse aus dem operativen Geschäft erzielen.
Unsere für das Geschäftsjahr 2007 getroffenen und kommunizierten Prognosen bleiben gültig. Eine Information der Öffentlichkeit wäre nur dann notwendig und auch richtig, wenn sich die prognostizierten Zahlen gravierend geändert hätten.
Mit freundlichen Grüßen
G. Uzomah
Gabriela Uzomah
Sekretariat Bereich Finanzen
FJH AG
Elsenheimerstraße 65
80687 München
DEUTSCHLAND
FJH: Änderung im Vorstand der Gesellschaft / Auftragsentwicklung und vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2007
München, 20. Februar 2008 – Die FJH AG (ISIN DE0005130108) gibt Veränderungen im Vorstand, vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2007 und den Auftragsbestand zum Jahresbeginn 2008 bekannt.
Stephan Schulak, Finanzvorstand der FJH AG, legt auf eigenen Wunsch mit Ablauf des 15. April 2008 sein Amt als Mitglied des Vorstands der FJH AG sowie seine weiteren Ämter in der FJH Gruppe nieder, um sich einer anderen beruflichen Herausforderung außerhalb der FJH AG zu widmen. Der Aufsichtsrat hat der Niederlegung in seiner heutigen Sitzung zugestimmt. Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Herrn Schulak, dankt ihm für sein Wirken und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Die bisherigen Aufgaben von Herrn Schulak werden ab dem 16. April 2008 wie vor seinem Eintritt in die FJH AG von den beiden erfahrenen Vorstandsmitgliedern Michael Junker und Thomas Junold übernommen.
Der Auftragsbestand (gesicherte Aufträge und Aufträge mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 80 Prozent) zum 1. Januar 2008 lag, bei einer weiterhin erfreulichen Auftragslage in der Region USA, mit 40,6 Mio. Euro um rund 10 Prozent über dem Vorjahreswert (37,0 Mio. Euro). Somit sind wichtige Rahmenbedingungen für eine weiterhin positive Entwicklung auch für das laufende Jahr 2008 gegeben.
Im Geschäftsjahr 2007 wurde auf Basis der vorläufigen, untestierten Zahlen ein Umsatz von 61,3 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 56,9 Mio. Euro). Das EBIT wird aus heutiger Sicht bei ca. +5 Mio. Euro (Vorjahr: -4,9 Mio. Euro) erwartet.
Die endgültigen, testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 sowie eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr werden am 27. März 2008 veröffentlicht.
21.02.2008
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - SES Research hat FJH nach Zahlen mit "Kaufen" und einem Kursziel von 4,20 Euro bestätigt. Die vorläufigen Geschäftszahlen für 2007 hätten leicht über seinen Erwartungen des Investmenthauses gelegen, schrieb Analyst Felix Ellmann in einer Studie vom Donnerstag. Der Auftragsbestand habe sich erfreulich entwickelt.
München - Das Software- und Beratungshaus FJH AG hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 kräftig gesteigert und schwarze Zahlen geschrieben.
Nach den vorläufigen Zahlen sei der Umsatz auf 61,3 Millionen Euro (Vorjahr: 56,9 Millionen Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf rund 5 Millionen Euro (Vorjahr: -4,9 Millionen Euro).
Der Vorstand hatte zuletzt einen Umsatz von 61 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von 9 Prozent in Aussicht gestellt, was einem Betriebsergebnis von knapp 5,5 Millionen Euro entspräche.
Der Auftragsbestand lag zum 1. Januar 2008 mit 40,6 Millionen Euro um rund 10 Prozent über dem Vorjahreswert. Damit seien wichtige Rahmenbedingungen für eine weiterhin positive Entwicklung auch für das laufende Jahr 2008 gegeben.
(BoerseGo.de)
Gruß
uS
Das Software- und Beratungsunternehmen COR AG Insurance Technologies konnte nach vorläufigen Zahlen Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2007 verbessern.
Unternehmensangaben vom Freitag zufolge lag der Umsatz mit 41,3 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 27,9 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) hat sich um 63,9 Prozent auf 4,7 Mio. Euro verbessert. Dabei steigt die Umsatzrendite bezogen auf das EBT von 10,3 Prozent in 2006 auf 11,4 Prozent in 2007.
Ferner wurde der Jahresüberschuss um 1,4 Mio. auf 4,0 Mio. Euro verbessert (3,8 Mio. Euro nach Minderheitenanteilen). Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,32 (2006: 0,23) Euro. Damit wurden die zuletzt im September 2007 angehobene Prognosen für das Geschäftsjahr 2007 (Umsatz: 40,0 Mio. Euro, EBT: 4,5 Mio. Euro) übertroffen.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet COR einen Umsatz von 50,0 Mio. Euro bei
einem Ergebnis vor Ertragssteuern von 6,0 Mio. Euro.
bei FJH reichen die gewinnschaetzungen von 0,19 bis 0,25 pro aktie (KGV 8,5 bis 11,5). Unabhaengig davon welcher gewinn pro aktie nun wirklich erwirtschaftet wurde, war 2007 das jahr in dem fjh seinen turnaround geschafft hat und schwarze zahlen geschrieben hat – und das deutlich. Wie die entwicklung bei cor zeigt ist der markt fuer spezialsoftware im bereich versicherungen gerade sehr lukrativ und hat grosses potential. verglichen zu cor ist fjh jedoch guenstiger bewertet und befindet sich zu ueber 80% in streubesitz. daher koennen wir gespannt naechsten donnerstag abwarten
- der turnaround wurde geschafft und dabei wurden sogar die erwartungen fuer den gewinnn pro aktie uebertroffen
- der kgv betraegt mit diesen zahlen nun 9,4 und ist damit ueber 20% guenstiger als beim direkten konkurrenten cor. zudem hat fjh groesseren umsatz => staerkere marktposition
- fonds investieren wieder in fjh
- der ausblick fuer 2008 ist sehr gut
- durch die finanzkrise sind finanzinstitutionen gezwungen zu rationalisieren, was sich meiner meinung nach positiv auf die auftragslage von fjh auswirkt. hinzukommt die quellensteuereinfuehrung 2009, was fjh auftraege bescheren sollte und das selbst wenn die konjunktur abflachen sollte - wie in aller munde.
ich bin mal gespannt auf morgen, ich denke wir werden diese positiven aspekte im kurs widerspiegeln sehen. mal schauen zu welchem kurs man nachlegen kann
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,65 Aktien im Verkauf 1.000
2,60 Aktien im Verkauf 6.000
2,58 Aktien im Verkauf 500
2,50 Aktien im Verkauf 2.800
2,49 Aktien im Verkauf 1.492
2,45 Aktien im Verkauf 1.000
2,43 Aktien im Verkauf 1.900
2,42 Aktien im Verkauf 1.200
2,40 Aktien im Verkauf 2.000
2,35 Aktien im Verkauf 6.600
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FJH.aspx [/URL][/b]
4.704 Aktien im Kauf 2,29
1.500 Aktien im Kauf 2,26
1.500 Aktien im Kauf 2,25
2.000 Aktien im Kauf 2,23
2.400 Aktien im Kauf 2,19
1.000 Aktien im Kauf 2,18
1.194 Aktien im Kauf 2,17
2.500 Aktien im Kauf 2,16
4.100 Aktien im Kauf 2,15
5.500 Aktien im Kauf 2,12
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
26.398 1:0,93 24.492
BetaFaktor
(aktiencheck.de AG)
München - Die Experten von "BetaFaktor" bekräftigen ihr Kursziel für die FJH-Aktie in Höhe von 4,20 Euro.
Mit den zuletzt publizierten Geschäftszahlen habe die Gesellschaft eindrucksvoll ihren Turnaround belegt. Obwohl der Umsatz nur um 7,8% auf 61,3 Mio. Euro zugelegt habe, sei das EBIT von -4,9 auf +5,3 Mio. Euro verbessert worden. Daraus resultiere eine EBIT-Marge von 8,6%.
Der Auftragsbestand habe per Ende 2007 bei 40 Mio. Euro gelegen. Daher wage die FJH-Geschäftsführung nach langem mal wieder einen Ausblick. So peile man bei Erlösen zwischen 64 bis 68 Mio. Euro eine EBIT-Marge von deutlich über 10% an. So habe sich u.a. das Kerngeschäft von FJH, Standardsoftware für den Altersvorsorge- und Versicherungsmarkt in Europa, wieder stabilisiert.
Auf Basis von knapp 21 Mio. Aktien ergebe sich ein Gewinn je Aktie in Höhe von 0,25 Euro. Zudem weise das Unternehmen eine Nettoliquidität von fast 14 Mio. Euro aus und die Eigenkapitalquote betrage 56%. Paradoxerweise notiere der Titel gegenwärtig niedriger als vor zwei Jahren als noch die Insolvenz gedroht habe. Daher befürchte FJH-Vorstandsmitglied Thomas Junold eine Übernahme.
Nach den Kapitalmaßnahmen liege der Freefloat deutlich über 80%. Schon fange der erste Institutionelle an, sich bei FJH zu engagieren. So habe The Ratio European Fund vor Kurzem einen Anteilsbesitz in Höhe von 5,79% gemeldet.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die FJH-Aktie weiter bei 4,20 Euro. (Ausgabe 14/08a vom 01.04.2008)
Gruß
uS
gibt auch schon lange keinen Meinungen mehr dazu...
Unverständlich denn Aussichten sind doch top, Umstrukturierung erfolgreich, Aktienkurs im Keller
Gruß
uS