FAST Casualwear AG
Seite 106 von 107 Neuester Beitrag: 23.05.16 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.12 09:28 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.664 |
Neuester Beitrag: | 23.05.16 11:00 | von: blackjack123 | Leser gesamt: | 443.141 |
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Offenbar ist man auch im Prime Standard von sowas nicht geschützt.
http://www.aktienexplorer.com/nl/14_05_fast/
Beides waren wertlose Firmen. Die Frage ist ob Frau Ding etc. auch etwas mit dieser Web Seite zu tun hat. Jedenfalls hört man nichts mehr von den Verantwortlichen.
Hmm, jemand in Deutschland könnte einmal versuchen, z.B. Frau Nanyan Ding wegen Anlegerbetrug einzuklagen. Das dürfte ja eigentlich nichts kosten.
1. Lesen!
2. Verstehen!
3. Daraus lernen!
so etwas mag DER "Chinaexperte" aber gar nicht wenn man die Top Beiträge der Vergangenheit hier offenbart und vor allem in Foren in denen man ihn wegen "guter Führung" gesperrt hat......
Aber sein Verhalten hat sich ja hier nicht verändert ganz im Gegenteil.......nur das man es hier nicht so eng sieht und ihn machen lässt......
Seine letzten zwei Perlen befinden sich im übrigen gerade im freien Fall......aber auch dort keine Reaktion so wie hier auch.......seltsam und das wo er immer bestens Informiert war und absolut überzeugt von den Chinakrachern......zumidest hat er es mit aller Kraft versucht es so darzustellen!!!
Interessant ist vielleicht, zu sehen, was mit einer solchen Firma passiert.
Wird irgend einmal ein Konkursverwalter eingesetzt oder bleibt dieser Firmenmantel einfach so bestehen.
KPMG steigt nach den Investmentdesastern bei Fast und CSG nun auch bei der (fast) Insoklitsche AB ein. Ich sag ja, das stinkt zum Himmel!
Das hört sich nach viel an. Setzt man das aber ins Verhältnis zum Gesamtvermögen, das KPMG bewirtschaftet, sind das nur Peanuts und Mini-Beträge. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass eine der grössen Wirschaftprüfungsgesellschaften ein "falsches Spiel" spielen könnte.
Laut Pressemeldung (http://www.finanznachrichten.de/...e-asian-bamboo-ag-deutsch-016.htm) sind die Stimmrechte des KPMG Partner und Mitarbeiter Vermögensvereins e.V., Berlin der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin bzw. der Universal-Investment-Gesellschaft zuzurechnen.
Diese genannten Gesellschaften hatten sich nicht nur bei CSG, Fast und jetzt vermutlich auch noch bei AB die Finger massiv verbrannt, sondern zuvor auch bei Kinghero, Powerland und m.W. auch bei Ming Le.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß eine seriös arbeitende Investmentgesellschaft zulassen würde, daß der verantwortliche Investmentmanager mehr als 2 mal vorsätzlich Geld in solch dubiosen Klitschen versenkt.
Ich bleib dabei, hier ist was faul!
Die Hobbyjuristen Abteilung hatte doch immer nen schönen Werbebeitrag auf Lager....... einfach mal dass große Märchenbuch aufgeschlagen und ein paar Leser für dünn verkaufen. Zumindest die die seine Masche noch nicht durchschaut hatten......
Und nun? Haben die Pusherclown's nichts mehr zu sagen?
Bei ausnahmslos allen China-Briefkästen wurde die selbe Nummer abgezogen und es bleibt zu hoffen dass auch diesen höchst fragwürdigen Pushern irgendwann mal das Handwerk gelegt wird!!
lohnt es sich noch einzusteigen?? :)
habe jetzt bei L&S meinen Bestand verkauft (woanders kann man den Schrott ja nicht mehr handeln). Da die Gebühren höher wie der Erlös waren, wurde der entstandene Verlust nicht in den Verlusttopf des Broker eingetragen. Wie geht das? wie kann ich mich dagegen wehren? Die Verluste sind ja real da. Was tun sprach Zeus????
vielen Dank für Eure Hilfe.
Audioman
wenn du es geschafft hast, die Aktien zu verkaufen, dann hast du es fast geschafft. Auch wenn die Bank den Verlusttopf nicht auffüllt, solltest du den Verlust in der Anlage Kap geltend machen.
Denn ein Verlust liegt ja unzweifelhaft mit dem Verkauf der Aktien vor. Die Verkaufsgebühren kommen noch belastend hinzu.
Alternativ könntest du mit deinem Broker sprechen und fragen, ob er dir hilft. Der Verlusttopf sollte mit dem Kursverlust + Brokergebühren befüllt werden.
Vergleichsweise schwieriger ist die Situation, wenn die Aktien unverkäuflich sind. In diesem Fall steht das Finanzamt auf dem Standpunkt, dass kein Verlust vorliegt. Also worst case für den Aktionär.
Keine Homepage mehr
Kein Handel mehr
Keine News mehr
Keine Informationen
Keine IR
Keine Reaktion der China Boy´s
und.....
Keine Pusher mehr die täglich ihre Märchen verbreiten...... ;)
Ja wo sind sie denn alle hin?? Haben die Pusherclowns sich neue Bühnen für ihre Show gesucht??
Es ist traurig das es solchen Verbrechern überhaupt möglich gemacht wird hier in Deutschland die Anleger so übers Ohr zu hauen.....
Immer dieser Pessimismus, Broker... ;)
Scherz beiseite....Weder die Aktionäre sonst sonstwer wird jemals wieder irgendwas von Fast Casualwear hoeren...Akte zu, Aktie tot...
Ob Fast Casualwear, Ming Le, Asian Bamboo, China Spec. Glass, Tintbright, Powerland, vanCamel usw usw.......alles der selbe Abzockermüll!!
Dann reicht also auch ein Briefkasten oder (Virtuelle Büros) und wenn das Geld noch übrig ist und nicht gerade Kirchhoff den Telefonservice übernimmt gibt’s den Telefonservice auch noch für kleines Geld."
Das ist aber nicht nur bei China Holdings der Fall... man schreibt immer öfter über Offshore-Firmen, die nur eine virtuelle Anschrift haben und eigentlich kein reales, existierendes Büro. Aber ja, wenn das nicht vorgeschrieben ist.. kann man nichts machen :-)
Aber es ging auch eigentlich um andere Gründe bei den zahlreichen Briefkästen der China Buden......aber das ist heute auch egal!!
Ich bin nicht sicher, ob sie es an die NYSE oder Nasdaq geschafft hätten. Ich denke kaum. Allenfalls als OTC oder Pink Sheet Aktie, also nicht an den regulären Handel.
Dort gäge es jetzt wenigstens Sammelklagen von Anwaltskanzleien.
Der Deutsche Aktienmarkt ist aufgrund der Gesetze m.E. ungeeignet für solche Firmen.
Aber viel interessanter ist doch das hier.....
http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/...altschaft100.html
Wäre ich Chinese, würde ich mit einem Webdesigner und einem BWLer für den "Rechnungsabschluss" auch irgendeine tolle Firma erfinden.
Hier ein paar Leute für Aufsichtsrat und IR schmieren, dann ab an die Börse und Reibach machen. Noch 1-2 Jahre mit fingierten Berichten die Leute bei Laune halten, damit man noch weitere Pakete dumpen kann - und wenn der Schwindel irgendwann mal auffällt - einfach die Bude dicht machen.
Ein paar Millionen Euro lassen sich so easy generieren - und die chinesische KP freut sich dann auch it, ein paar Dumme beim "Klassenfeind" wieder ausgenommen zu haben. Anstelle in den Knast gesperrt zu werden, bekommst du dort vielleicht noch einen Orden
Das Schreiben wird öffentlich zugestellt, da die Firma postalisch nicht mehr erreichbar ist.
Nanyan Ding spricht Deutsch und Chinesisch fließend und ist als deutsche Juristin chinesischer Herkunft als Wandler zwischen den beiden Kulturen eine Idealbesetzung für die Beratung chinesischer Unternehmen in Deutschland