Explodiert diese Aktie?!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.05.05 11:57 | ||||
Eröffnet am: | 04.05.05 12:03 | von: TradingCoac. | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 24.05.05 11:57 | von: Investorenbri. | Leser gesamt: | 6.920 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Kommt Hotline Tip oder hier
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Jetzt einsteigen und partizipieren an einem Kurshype ! Hier steht ein ordentlicher Anstieg bevor !
Unter den sogenannten Pennystocks stecken viele Aktien, die nun deutlich unter Buchwert gehandelt werden, die kurz vor dem fundamentalen Turnaround stecken, die Ziel einer Übernahme werden könnten oder die einfach nur eingesammelt werden müssen, weil sie historisch günstige Bewertungen besitzen.
Denn oftmals fallen diese Aktien aufgrund ihrer Größe durch das Raster der institutionellen Investoren, so dass sie hier ALS PRIVATANLEGER den Profi-Investoren ganz klar einen Schritt voraus sind!
Mit Aktien, die noch unter einem Euro notierten können enorme Gewinne eingefahren werden.
Die Aktie hat einen 10:1 Re-Split hinter sich, steht also umgerechnet bei nur 22 cents und dürfte vor einer stärkeren Aufwärtsbewegung stehen. Die Bewertung ist ein absoluter Witz!
Frick und Kollegen sollen hier bereits am Ball sein.
Grüße!
Danke.
Vorher fasse ich die nicht an, 40 cents stellen unüberwindbares Hindernis dar.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die insolvente AGIV Real Estate AG, Hamburg, will offenbar Schadenersatzansprüche über 200 Mio EUR gegenüber der BHF-Bank und der Deutschen Bank geltend machen. Agiv prüft einem Bericht des "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) zufolge Schadensersatzansprüche von mehr als 200 Mio EUR gegen die beiden Institute. Hauptbetroffener sei mit 197 Mio EUR die zur Kölner Privatbank Sal. Oppenheim gehörende BHF-Bank. Das Handelsblatt berief sich auf Unternehmenskreise bei Agiv.
Die Forderungen resultieren dem Bericht zufolge aus der Fusion der Hamburger Immobilienfirma HBAG Real Estate AG und dem Frankfurter Mischkonzern Agiv im Jahr 2002. Damals hatte die BHF-Bank ihre Agiv-Mehrheit an das Hamburger Immobilienunternehmen abgegeben, während die spätere Verschmelzung der Firmen von der Deutschen Bank zwischenfinanziert wurde.
Wie aus einem Gutachten der Hamburger Kanzlei Happ & Ludwig hervorgehe, soll es aber bei der damaligen Fusion zu einer "unerlaubten Einlagenrückgewähr" gekommen sein: Die HBAG habe den Frankfurter Konzern nur übernehmen können, weil sie durch die Verschmelzung an die "Kriegskasse" der Agiv von mehr als 330 Mio EUR herankam. Denn die HBAG habe nicht über das notwendige Eigenkapital verfügt. Damit seien aber die Agiv-Barmittel nach der Fusion unerlaubterweise zurückgeflossen, kritisieren die Gutachter.
Zum Inhalt des Gutachtens, dass der Agiv-Vorstand und der Insolvenzverwalter in Auftrag gegeben hatten, wollte ein Agiv-Sprecher keinen Kommentar abgeben. Auch Sprecher der BHF-Bank und der Deutschen Bank lehnten hierzu eine Stellungnahme gegenüber der Zeitung ab. Die Agiv-Gruppe hatte Mitte Dezember Insolvenz angemeldet. Sie war noch vor zwei Jahren mit einem Vermögen von mehr als 2 Mrd EUR eines der größten Immobilienunternehmen Deutschlands.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/14.4.2005/tw/chr
14.04.2005, 14.04.
Deutsche Bank: 514000
Ein Schlußkurs über 40 cent wäre doch Klasse!
08.04.2005
Plaut Einstieg unattraktiv
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" halten die Plaut-Aktie (ISIN AT0000954359/ WKN 918703) derzeit für unattraktiv.
Ursprünglich habe Plaut in 2004 einen Umsatz in Höhe von 75 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 5% erzielen wollen. Rausgekommen seien -43 Mio. Euro. Auch wenn man das Management-Buy-Out der französischen Tochter berücksichtige (Umsatzanteil 12 Mio. EUR), hätte die Gesellschaft ihre Ziele deutlich verfehlt. Auf der Ertragsseite sehe es noch schlechter aus. Zwar könne Plaut durch einen Forderungsverzicht auf Jahresbasis einen Gewinn von 3,15 Mio. Euro ausweisen. Ohne diesen (7 Mio. Euro) wäre aber ein Verlust von über 3,8 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Das Eigenkapital liege bei -19 Mio. Euro und die Nettofinanzschulden würden sich auf -15,6 Mio. Euro belaufen.
Nach Ansicht der Experten benötige das Unternehmen auf mittlere Sicht in jedem Fall frisches Kapital, notfalls mit einem vorgeschalteten Kapitalschnitt.
Auch wenn der Börsenwert mit 12 Mio. EUR nicht mehr dramatisch erscheint - die unsichere Finanzlage, die schlechte Bilanz und die hohe Wahrscheinlichkeit von Kapitalmaßnahmen machen einen Einstieg in die Plaut-Aktie derzeit unattraktiv, so die Experten von "BetaFaktor.info".
MfG
"Eigentlich Hammerzahlen, die sehr positiv sind, aus der Ad.hoc vom April:
Plaut ( WKN 918703 ) veröffentlicht Ergebnisse für 2004
Die österreichische Plaut AG gab am Dienstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das Jahr 2004 bekannt.
Demnach konnte die Nettoverschuldung der Plaut Gruppe rückwirkend zum 31. Dezember 2004 per heute getroffener Vereinbarung durch einen Darlehensteilverzicht desgrößten Gläubigers um 7,0 Mio. Euro signifikant von 22,7 Mio.Euro auf 15,6 Mio. Euro reduziert werden.
Des Weiteren wurde am heutigen Dienstag der Management-Buy-Out der französischen Landesgesellschaft Plaut Consulting SAS, Paris, mit wirtschaftlicher Rückwirkung zum Januar 2005 vertraglich fixiert. Hinsichtlich des Verkaufspreises wurden keine Details bekannt.
Unter Berücksichtigung der Effekte vorstehender Maßnahmen, auf das Jahresergebnis 2004 ergibt sich ein positives Konzernergebnis nach Steuern von +3,2 Mio. Euro gegenüber -36,0 Mio. Euro im Vorjahr. Für 2004 errechnet sich somit ein Ergebnis je Aktie von +0,16 Euro (Vorjahreswert -1,81 Euro). Die EBIT-Marge beläuft sich auf +5,0 Mio. Euro[/B] (inklusive Erträge aus Forderungsverzichten) bzw. rd. 12 Prozent vom Umsatz..
Danach fällt die Aktie um 50%?????
Also ,das verstehe wer will...
Jetzt steigen die Geldorders auf einmal an."
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Hmmm, also irgendwie seltsam, irgendwer hat ja auch gekauft in letzter Zeit. Wer war das wohl? Frick oder andere?
Gleich wieder unter 40 cents zur Eröffnung?
Die Aktie konnte gestern bei 41 cents schliessen, das dürfte es dann aber wohl gewesen sein.
Auch wenn einige geschrieben haben, dass auch das Unternehmen gesagt habe, es gebe definitiv keine schlechten News und die Verekäufe seien wohl aus rein privaten Gründen erfolgt, so kann es wohl max. bis 42/ 43 cents laufen.
Der Chart sieht zwar überverkauft aus, aber man sollte nicht zuviel erwarten.
von hungry4money
PLAUT ( WKN 918703 ):
Ausbruch gelungen!
Heute die letzten Aktien unter 0,50€ einsammeln!
Erstes Kursziel 0,60€ dann 0,80€!
Anschauen und KAUFEN!
Der große Abgeber hat gestern früh seine letzten Stücke verkauft!
Jetzt setzt die Erholung ein.
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Na ja, die Kauforders sehe ich aber noch nicht.
Jetzt gehts´s runter!!
Aktuell nur noch 38 zu 41 cents.
Die erhoffte Erholung ist abgeblasen. Hier geht nichts mehr.
Selbst eine überverkaufte Situation bringt keinen Rebound.
Ich habe meine Kauforders gelöscht und warte auf die 5-10 cents.
PLAUT ( WKN 918703 ): Trotz Dementi schlechter Nachrichten gibt die Aktie weiter ab.
Nie mehr 50 cents!!
Hier ist nichts zu holen.
RAUS DA!!
Wer eben zu 43 cents 25.000 Aktien gekauft hat, der wird sich bald ärgern müssen.
Schon jetzt nur noch 40 cents im Geld, im Brief liegen bei 42 cents viele Stücke.
Einige anleger vertauen wohl darauf, dass es - wie vom Unternehmen gesagt wurde - KEINE schlechten Nachrichten geben soll.
Aber selbst nach 55% Verlust in wenigen Tagen kommt keine Gegenreaktion, stattdessen fällt der Kurs bereits wieder in sich zusammen.
Diese Aktie ist ein klarer VERKAUF!!
Investment.Da steht noch was dahinter vor allem ist WCM Kult.Die geht nicht kaputt.
Also umdenken und los gehts.
Aktuell 0,39 auf 0,42 Euro gestellt.
Heute morgen noch kurzfristig 42 auf 44 cents. Na ja...
Wie es weitergeht?
Wenn nicht die Experten von "www.pennystockraketen.de" und Markus Frick kaufen und empfehlen, dann 20 cents und tiefer. Sonst Montag 60-80 cents.
:)))))