Nach El Salvador ist die Zentralafrikanische Republik das zweite Land, in dem Bezahlen mit Bitcoin möglich sein wird. Der Internationale Währungsfonds hatte den Schritt kritisiert.
Russlands Militär besetzt seit Wochen die ukrainische Großstadt Cherson. Nun will die russische Militärverwaltung dort den Rubel einführen. Nach einer Übergangsphase soll die ukrainische Währung verschwinden.
Der Streit über Gaslieferungen aus Russland eskaliert weiter: Russland nimmt einen kleinen Geldbetrag für Lieferungen nach Deutschland nicht an. Es geht um eine Tochter der inzwischen verstaatlichten Gazprom Germania.
Der staatliche russische Energiekonzern konnte sein Ergebnis im vergangenen Jahr massiv steigern. Grund für die hohen Einnahmen seien die gestiegenen Preise für Gas und Öl.
In ganz Europa schießen die Preise hoch, teilweise noch viel deutlicher als in Deutschland. Nur wenige Länder entgehen dem Preishammer, darunter Frankreich. Doch das Wundermittel von Frankreichs Präsident Macron hat Deutschland leider nicht.
Laut Insiderinformationen will Elon Musk Gehälter bei Twitter beschneiden, um seine Übernahme mitzufinanzieren. Hinter den Kulissen muss der aktuelle CEO nun für Ruhe sorgen.
Die Umsätze des Versandgiganten flauen ab, die Kosten schießen hoch: Nach enttäuschenden Quartalszahlen gerät die Amazon-Aktie unter Druck. Und nicht nur sie.
Starinvestor Warren Buffett hat kräftig eingekauft und steckt vor allem viel Geld in Aktien von Ölkonzernen – und übernimmt einen Versicherungskonzern. Der Gewinn seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway stagniert allerdings.
Sonne, Strand und Luxushotels: In Dubai entgehen reiche Russen den westlichen Sanktionen. Das gilt einem neuen Datenleck zufolge auch für Vertraute des russischen Präsidenten.
Der Elektronikhändler MediaMarkt stellt in zwölf seiner österreichischen Filialen Automaten zum Kauf von Kryptowährungen auf. Mit diesen möchte man für Kunden unter anderem den Kauf von Bitcoin einfacher und sicherer gestalten. 03.05.2022
Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank Fed ihren Leitzins stark um 0,5 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 0,75 bis ein Prozent, wie die Währungshüter am Mittwoch mitteilten. Es ist die stärkte Anhebung seit 22 Jahren.
Die deutsche Industrie hat zuletzt deutlich weniger Aufträge erhalten. Zugleich wollen so viele Unternehmen wie noch nie ihre Preise erhöhen. Die Inflation dürfte damit hoch bleiben.