Europa ist böse ...
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.02.06 22:18 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.06 21:22 | von: abgrausi | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 16.02.06 22:18 | von: 007Bond | Leser gesamt: | 1.704 |
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Die Weltgeschichte aufgrund der biblischen Prophetie sagt am Ende des Zeitalters die Aufrichtung eines von Satan selbst eingesetzten Reiches voraus. «Der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und grosse Macht» (Off. 13,4). Dieses «Reich des Tieres» wird das Gegenteil des Reichs des Menschensohnes sein. Verschiedene Bibelausleger gingen schon immer davon aus, dass es das Römische Reich sein wird, das noch einmal mit unbändiger Macht auftreten wird. Sie beziehen sich auf Offenbarung 13,3; 17,8 und das Buch des Propheten Daniel, darin vor allem die Kapitel 2, 7 und 8. Im Traum sah Daniel vier Tiere aus dem Meer steigen (Kap. 7,2 und 3): «Vier Winde des Himmels brachen los auf das grosse Meer. Und vier grosse Tiere stiegen aus dem Meer herauf, eines verschieden von den anderen.» Es sind heidnische Reiche, entstanden nach dem Untergang Jerusalems im 6. vorchristlichen Jahrhundert.
Das Meer ist im biblischen Kontext ein Bild für die heidnischen Nationen (vgl. Jes. 17,12 und 13; Ps. 65,8 und 9). Aus ihnen wachsen vier Weltreiche empor: Babylon, Medo-Persien, Griechenland und Rom. Sie steigen auf den Gipfel der Macht und gehen unter, und zwar angefangen in den Tagen Daniels bis zur Wiederkunft von Jesus Christus, der Jerusalem befreien wird.
Bei den drei ersten Reichen hat sich die Vorhersage erfüllt. Beim vierten Reich hat sich ein Teil der Informationen zur Zeit Jesu erfüllt, andere stehen noch aus. Deshalb ist mit einem Wiedererstarken des «Römischen Reiches», einer europäischen Weltmacht zu rechnen, die – wenn auch nicht das Erbe der exakten Grenzen – dann doch das Erbe der Kultur Roms sein wird.
Hierzu ein Zitat vom Internet :
1. Babylon
2. Medo-Persien
3. Griechenland
4. Rom
Nun, die historischen Informationen stimmen mit unserer Auslegung bis ins Detail überein:
Dem Babylonischen Weltreich folgte 539 v.Chr. (Einzug in Babel) das Medo-Persische Reich, welches wiederum 330 mit der griechischen Eroberung zu Ende ging.
Die ausgedrückte Zweiteilung des Medo-Persischen Reiches (in dem das Volk der Perser später als die Meder, dafür aber umfangreicher zur Macht gelangte), der Hinweis auf den ersten König von Griechenland (Alexander der Große), der das Griechische Weltreich gründete, und dass es nach seinem Tode 323 in vier verschiedene Nachfolgereiche aufgeteilt wurde, spiegeln sich in den Details der Visionen wieder.
a) Daniel Kapitel 2:
Drei Punkte müssen jetzt unbedingt beachtet werden.
Erstens ist hier nur von einem vierten Reich (2,40), nicht von einem fünftem oder folgendem Reich oder ähnlichem die Rede. Das vierte Reich ist das letzte menschliche Reich, danach bricht Gottes Herrschaft an.
Zweitens durchläuft laut dem Bibeltext dieses Reich offensichtlich zwei verschiedene Phasen. Daniel unterscheidet in seiner Beschreibung des Standbildes (2,33) klar zwischen den eisernen Beinen und den eisernen/tönernen Füßen; aber dennoch handelt es sich um das gleiche Reich, denn im Gegensatz zu den vorherigen (Gold, Silber, Kupfer) gibt es jetzt keine vollständige Materialänderung.
- die 1. Phase (römisches Kaiserreich damals) wird in 2,40 näher beschrieben:
Hart wie Eisen, zermalmt und zerbricht es alles
- über die 2. Phase (EU-Phase) gibt es in den Versen 41, 42 und 43 jeweils folgende Information:
+ geteiltes Reich, doch mit etwas Härte des Eisens
+ teils starkes, teils schwaches Reich
+ freiwillig verbunden, aber nicht fest aneinander haftend
Durch die Zehen wird lediglich ein besonderer Aspekt (dazu unten mehr) ausgedrückt, sie stellen aber keine eigenständige Phase dar, was alleine schon dadurch zum Ausdruck kommt, dass der Stein das Standbild an den Füßen (nicht etwa speziell an den Zehen) trifft.
Drittens: Gott richtet am Ende der zweiten Phase sein Reich (sichtbar) auf dieser Erde
(2,34.35.44.45) auf.
Es ist empfehlenswert, sich die genannten Stellen nochmals gut durchzulesen, da alle weitere Auslegung auf diesen drei Punkten gründet.
Ja, ich bin böse und werde wenn es soweit ist, in der Hölle um das Feuer tanzen und Kohle nachlegen.
So, werd jetzt mal mein Nachtgebet sprechen und dann vom bett aus die zweite halbzeit gucken. Bis später ;-)
So was rückständiges, Menschenrechte und Selbstverwirklichung der Menschen
Wo doch die Gottesrechte über den Menschenrechten stehen sollten
Ohaaa sach ich da mal.
39. Das Ziel des Lebens ... abgrausi 19.05.05 23:05
Das Ziel des Lebens ist es :
- Nachkommen in die Welt zu setzen um die Schöpfung zu vergrössern
- Erkenntnisse zu gewinnen und an der Persönlichkeit zu reifen, das materielle zerfällt, die gewonnenen geistigen Erkenntnisse bleiben
- Den Tod überwinden indem man glaubt dass es ein Leben nach dem Tod gibt und einen Gott der einen nach dem Tod zu sich holt damit man dort weiterleben kann
linktip hierzu : http://www.derwegzumleben.de/cs003.html
Gute Besseruing von hier aus.
Greetz
Oder zu doll an der Wasserpfeife genuckelt?
Verschone uns mit so einem Müll.
Danke.
Also umschichten ...
...oder doch eher weiter oben?
Gruß,
T.
Und jedem sollte klar sein, dass wenn der Dollar in die Knie gehen sollte, wir im Europa wirtschaftlich noch viel stärker eines auf die Mütze bekommen würden. Die USA sind doch für Europa ein sehr wichtiger Handelspartner. Geschäfte mit fernöstlichen Nationen, wie z. B. China bringen uns in Europa auf Dauer keine nennenswerte Erfolge - wie wir inzwischen "transrapid" feststellen konnten.
Hm, Europa und eine Weltmacht? Ok - in der Theorie - wenn wir Europa immer weiter in den Osten ausdehnen - naja - nach der Türkei und ggf. Russland könnte ja möglicherweise auch China vorhaben in Zukunft zu Europa gehören zu wollen - dann wäre Europa in der Tat eine "Weltmacht" - insbesondere, wenn dann später auch noch die USA dazukämen ... ;-)