Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 169 von 425 Neuester Beitrag: 18.01.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 20:00 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.62 |
Neuester Beitrag: | 18.01.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.342.422 |
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Das Startup Dunvegan Space Systems (DSS) und das Raumfahrtunternehmen Deep Space Industries haben laut Mitteilung einen Vertrag über 24 Satelliten abgeschlossen, die im Erdorbit das Bitcoin-Netzwerk unterstützen sollen. Anfang 2016 sollen die sogenannten "BitSats" ins All starten. DSS wurde vom Bitcoin-Kernentwickler Jeff Garzik eigens für dieses Vorhaben gegründet.
Wie Garzik gegenüber heise online erklärte, sollen die BitSats als Full Nodes agieren, also die komplette Blockchain-Datei vorhalten, validieren und an andere Knoten des Bitcoin-Netzwerks weiterverteilen. In der Blockchain sind alle Transaktionen und Bitcoinguthaben verzeichnet, aktuell ist die stetig wachsende Datei laut Blockchain.info über 30 GByte groß. Der Datentransfer soll dabei über verteilte Up- und Downlinkstationen auf der Erde stattfinden. ...
Bei Rakuten hat man sich für die viel diskutierte virtuelle Währung Bitcoin entschieden. Das Unternehmen gab jetzt bekannt, dass man seinen Kunden Bitcoin als Bezahloption auf seinen Marktplätzen anbieten möchte. Zunächst werde man Bitcoin als Zahlungsmethode bei Rakuten.com akzeptieren, dann beim deutschen Marktplatz Rakuten.de und im Anschluss auch auf Rakuten.at. Für die Implementierung arbeitet Rakuten mit der Tauschbörse Bitnet zusammen, in welche Rakuten im vergangenen Jahr investiert hat. Als Zeitpunkt für die Einführung wurde die Mitte des Jahres genannt.
Das deutet daraufhin, dass ein ganz erheblicher Anteil am Bitcoin-Umsatz auf illegale Güter wie Drogen und Waffen gründet...
Innerhalb von Stunden sackte der Bitcoin-Kurs zuletzt um mehr als 10 Prozent ab. Der Niedergang begann nach einer Meldung von Facebook. Das grösste soziale Netzwerk gab bekannt, künftig Zahlungen zwischen Facebook-Nutzern über die Messenger-App zu ermöglichen. Damit entsteht – zumindest auf dem Papier – eine reichweitenstarke Konkurrenz zu Bitcoin. ...
Eines der am längsten auf dem Markt agierende Bitcoin-Startup wurde in den vergangenen Tagen Ziel eines Hackerangriffs. Bei dem Angriff auf das sogenannte “Hot-Wallet” wurden der Bitcoin-Börse Coinapult 150 BTC mit einem derzeitigen Marktwert von rund 36k Euro entwendet.
Das im Jahre 2012 von Ira Miller und dem Investor Erik Voorhees gegründet Unternehmen gab den Hackerangriff auf Twitter bekannt und wies seine Nutzer an, bitte vorerst keine Bitcoins an das Coinapult Wallet zu senden. ...
Bitreserve hat eine neue Plattform namens Changemoney.org online gestellt. Auf Changemoney.org kann der Nutzer per Real-Time Visualisierung den aktuellen und historischen Geldfluss und die aktuellen Währungs-Bestände der Plattform in Echtzeit verfolgen.
Auf Changemoney erhält der Nutzer interessante Einblicke hinter den Kulissen. Der Nutzer kann seine zu analysierende Währung wählen und sich die Ergebnisse auf einem sehr nett gestalteten 3D Globus anzeigen lassen. Laut Changemoney hält die Bitreserve derzeit Bitcoins im Wert von 1.259.150 USD. ...
Großbritannien plant die Regulierung von digitalen Währungen. Dadurch sollen die Nutzer eine größere Sicherheit erlangen und die digitalen Währungen öffentlich anerkannt werden. Mit diesem Schritt wird Großbritannien seine Bedeutung als Finanzzentrum Europas weiter ausbauen. Die Bank of England erwägt sogar, eine eigene digitale Währung auszugeben. ...
Peter Meyenburg, Unternehmenssprecher von Rakuten Europa, erläutert auf Nachfrage die Intention, die hinter der Bitcoin-Einführung steht:
"Es geht uns darum, die Weichen Richtung globaler Marktplatz zu stellen (Cross-Border Trade) und vor allem auch darum, unserer Rolle als Marktplatz gerecht zu werden. Als solcher aggregieren wir Angebot und Nachfrage und sind mit der Bereitstellung von Bitcoin als Zahlungsart einer der ersten großen Marktplätze weltweit, die dieses Bezahlverfahren anbieten."
Eine Strategie, die Dr. Ernst Stahl, Leiter des Competence Center E-Business bei ibi research an der Universität Regensburg, auf Nachfrage nachvollziehen kann:
"Bitcoins sind sicherlich für den grenzüberschreitenden Handel beliebig skalierbar", führt der Experte aus. "Aber die extrem hohe Volatilität der Währungsentwicklung in den vergangenen Jahren, kann für Online-Händler durchaus zum Risiko werden", zeigt Dr. Stahl die andere Seite der Medaille.
Ganz zu schweigen davon, dass man wohl davon ausgehen kann, dass die Seperatisten recht wenig mit Bitcoin am Hut haben, dazu sind die viel zu sehr konservativ idealistisch verbohrt, als dass sie sich mit einem kapitalistischen westlich orientierten Bitcoinsystem identifizieren möchten.
ist ein sehr offensichtlicher Fall eines so genannten "Scam" Coins..
Hier der offizielle "Announcement" Thread:
https://bitcointalk.org/index.php?topic=992922.0;all
(Photoshop Wallet und Fake Account)...
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Carizonachris, Kornblume, Krypto Erwin, Realist123