K+S wird unterschätzt
Das Zeitalter von K+S hat begonnen.
Vielen Dank an Herrn Dr. Lohr und alle K+S-Mitarbeiter!
Ich habe Sie gefragt, wer soll die exorbitanten Kalipreise bezahlen und habe weiter gefragt: "Vielleicht über eine Sondersteuer explizit für K+s?"
Und was machen Sie daraus: "Die von Ihnen vorgeschlagene Sondersteuer," ; oder noch besser: "Mit jener Aussage haben Sie die Sondersteuer zumindest einmal ins Gespräch gebracht."
Wie unredlich sind Sie eigentlich ?
" ...Wie Sie wissen, ist Ihr beruflicher Status längst bekannt... "
Das kann weder mir noch Ihnen bekannt sein, weil ich meinen beruflichen Status zu keinem Zeitpunkt gepostet habe, noch Ihnen, wie Sie selbt einräumen mussten, mitgeteilt habe.
Mit anderen Worten eine fortgesetzte faustdicke Lüge !!!
Und mit ihrem Zusatz geben Sie sich wiederholt der Lächerlichkeit preis: "und für mich nicht besonders wichtig."
Für Sie nicht wichtig; dennoch haben Sie ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und den nur von Ihnen erfundenen beruflilchen Status wiederholt gepostet.
Moderation
Zeitpunkt: 06.08.24 09:20
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 06.08.24 09:20
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Kommentar: Beleidigung
Baldige Kurssteigerungen sind sehr wahrscheinlich!
K und S ist gesund und generiert laufend Gewinne.
Die Zahlen am 14ten werden meine Prognosen untermauern.Das ist mal sicher.
Der 14.8. wird höchstwahrscheinlich ein Hochgenuss!
Eine alte Börsenwahrheit besagt bei Kurssteigerungen............mehr Aktien..........mehr Gewinn!!
Von dem Gewinn spende ich(ein wenig) hier im Werratal in den K und S Green Deal 2060.
Von meinem Gewinn werde ich in ein paar Jahren anders als @freidenker007 aber nichts spenden. K+S wird das sicher nicht benötigen...
Grüße ins Werratal!
Das Zeitalter von K+S hat begonnen.
Vielen Dank an Herrn Dr. Lohr und alle K+S-Mitarbeiter!
Fragen der Kritiker, warum es in den nächsten Jahren bis 2030 bzw. bis 2049 (eine Generation) so viel besser für K+s "laufen" soll wurden entweder nebulös mit Werra2060 umschrieben oder erst gar nicht beantwortet; statt dessen wurde wiederholt auf die aktuelle Gasliefervereinbarung verwiesen und deren angebliche epochale Bedeutung.
De facto war dies eben keine strategische Entscheidung des CEO, sondern dem Umstand von Putins Angriffskrieg geschuldet.
Angesichts der Gaspreisentwicklung ist es wohl sinnvoller sich den laufenden Projekten Werra2060 und Canada zuzuwenden.
Auch zu Werra2060 bleiben die nicht Kritiker gerne nebulös. Insoweit darf ich an ein etwas älteres posting von mir fortschreiben:
Werra 2060 ist ein Projekt, das zum einen die in den letzten Jahren aufgeschobenen Umweltauflagen Rechnung (geringere Prozessabwässer) trägt und zum anderen einer grünen Ideologie geschuldet ist.
Dass es, wenn man die Umweltauflagen endlich berücksichtigt zu einer stabileren und ggf. höheren Produktion kommen kann, weil es eben nicht mehr wie in der Vergangenheit zu umweltbedingten Produktionsunterbrechungen kommen muss, liegt auf der Hand und man fragt sich, warum erst jetzt und nicht schon vor Jahren.
Auf der anderen Seite zählt Deutschland nicht gerade zu den Ländern mit den geringsten Produktionskosten.
K+s verfügt auch über keine Preisfestsetzungsmacht.
Warum der Vorstand dann aber noch den Anspruch draufsattelt, grünen Kali im Vergleich zu heute und im Vergleich zu ausländischen Wettbewerben zu produzieren, erschließt sich mir nicht wirklich.
Denn im Gegensatz zu den in diesem Forum immer wieder gerne verbreiteten Informationen über deutlich geringere Produktionskosten, räumt nunmher der Vorstand eine Reduktion der Produktionskosten von 20 % ein; freilich erst im Jahr 2030 (Quelle:Unternehmenspräsentation Juli 2024).
Wobei Anzumerken bleibt, dass die Optimierung in jedem Jahr auch ohne dem klingenden Projektnamen2060 erfolgt ist und erfolgen muss.
Genauere Informationen darüber wie der Vorstand im Jahre 2030 20 % einsparen möchte, konnte ich leider nicht finden.
Sollte es an mir liegen, fordere ich die user auf, mich diesbezüglich zu unterstützen.
Ich meine damit nicht Schlagworte wie Änderung von nasser auf trockene Produktion oder Änderung des Energieeinsatzes von fossilen auf erneuerbaren Energien.
Es stellen sich Fragen nach quantifizierbaren Größen, wie:
welche Personalkostensteigerungen wurden für die nächsten 6-7 Jahre eingeplant, welche Energiekostensteigerungen kalkuliert, welche Frachtkosten, etc....
Wir erinnern uns, wie oft wurden Programme wie Fit für die Zukunft aufgelegt, ohne die Wettbewerbssituation signifikant zu verbessern.
Und das soll jetzt alles besser werden unter der Überschrift: Grüner Kali.
Gleichzeitig musste ich GB 2023 - also im 2024 verfasst - zu Canada lesen:
"Unser Ziel ist es, die Produktionskosten kontinuierlich zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Dabei spielt der
bevorstehende Ramp-up in Bethune mittels Secondary Mining eine wichtige Rolle."
Was ja soviel bedeutet, die Wettbewerbsfähigkeit ist hier noch lange nicht erreicht.
Und trotzdem priorisiert Dr. Lohr "grünen Kali"
Freilich hängt auch diese geplante "Erfolgsstory" von K+s , wie alle in der Vergangenheit, von der aufschiebenden Bedingung der Kalipreise ab und freilich der Annahme, die derzeitigen Wettbewerben mögen nichts unternehmen um günstiger zu produzieren und neue Anbieter wird/sollte es ja eh nicht geben.
Manch einem mag dabei angst und bange werden; mir auch. Hoffen wir dem "grünen Stahl" folgt nicht der "grüne Kali"
Last not least einige Info im Original:
"An unseren Standorten Bethune und Zielitz stellen wir das Standardprodukt Kaliumchlorid auf effiziente Weise her. Wir
verbessern alle Prozesse an diesen Standorten gemäß dem strategischen Prinzip der Kostenführerschaft. Unser Ziel ist es, die
Produktionskosten kontinuierlich zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Dabei spielt der bevorstehende Ramp-up in Bethune mittels Secondary Mining eine wichtige Rolle. Zusätzlich bereiten wir Maßnahmen vor, mit denen wir die Produktion in Bethune schneller als bislang geplant ausbauen können.
K+S will in Zukunft „Grünes Kali“ mit sehr geringem CO2-Fußabdruck produzieren — im Vergleich zu heute und im Vergleich zu ausländischen Wettbewerbern. Dazu beschreitet K+S parallel zwei Wege:
+ Die Änderung der Produktions- bzw. Aufbereitungsverfahren —
von nasser zu trockener Aufbereitung (Werra 2060).
+ Die Änderung des Energieeinsatzes — von fossilen hin zu
erneuerbaren Energien.
So hat K+S am Standort Zielitz bereits vor einigen Jahren ein Pilotprojekt zum Einsatz von Power-to-Heat gestartet, womit die Änderung des Energieeinsatzes angestoßen wird. An zwei weiteren Standorten werden ebenfalls Power-to-Heat-Anlagen installiert und damit Gas
durch Strom ersetzt."
Quelle: GB 2023
Oder auch:
"Frankfurt.
Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S will mit einer umweltfreundlicheren Produktion den Betrieb seines größten deutschen Kaliwerks Werra bis 2060 sicherstellen. Mit dem Projekt „Werra 2060“ sollen die Umweltauswirkungen des Werks maßgeblich verringert werden, wie Vorstandschef Burkhard Lohr am Montag ankündigte.
„Wir haben uns vorgenommen, diesen Standort mit deutlich weniger Prozessabwässern weiterzufahren.“ Lohr sprach von einer „grundlegenden Transformation“ des Werks, mit der ab sofort begonnen werde. Der Umbau, mit dem eine langfristig höhere und stabilere Produktion erreicht werden soll, soll bis 2026/2027 abgeschlossen sein.
Für den geplanten Umbau will K+S bis 2027 eine mittlere dreistellige Millionensumme investieren. Der Konzern erwartet, durch das Projekt die Zukunft des Verbundstandorts Werra bis 2060 wie geplant sicherstellen zu können. Die Laufzeit des dazugehörenden Werks im thüringischen Unterbreizbach soll sich um acht Jahre bis 2040 verlängern.
In Unterbreizbach und am hessischen Standort Wintershall will K+S in der Kaliproduktion auf ein trockenes Aufbereitungsverfahren umstellen - dadurch soll sich die Menge an Prozesswässern mehr als halbieren. Die verbleibenden Wässer sollen standortfern entsorgt oder dauerhaft unter Tage gespeichert werden. Ab Ende 2027 sollen dann keine Prozesswässer mehr in die Werra eingeleitet werden.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-reduzieren/28750468.html
Warum SIE allerdings noch Ihre angeblichen langfristigen Körbchen aufstellen ist dann nicht zu verstehen.
P.S.: Ich habe mich schon über den vermeintlichen Sinneswandel gewundert.
"In der kommenden Woche könnte K+S es (wieder einmal) allen zeigen. Ein kräftiger Anstieg scheint im Bereich des Möglichen."
Dank der guten Arbeit des Vorstands scheint es trotz noch schwacher Kalipreise wieder aufwärts zu gehen (Werra2060 beginnt sich zu materialisieren). Ich denke, der Tiefpunkt liegt jetzt hinter uns. Somit gilt weiterhin:
Das Zeitalter von K+S hat begonnen.
Vielen Dank an Herrn Dr. Lohr und alle K+S-Mitarbeiter!
Mag sein, dass K+S auf Erholungskurs ist, aber wenn der Gesamtmarkt
nicht mitspielen sollte, dürfte es auch diese Aktie schwer haben.
Allen viel Erfolg.
K und S hebt heute aber mal so richtig ab!!
lETS GET THE RALLY BEGINS!!
Dr.Lohr und Kollegen haben geliefert und werden das auch weiterhin tun.Das ist mal sicher.
Investments bei Kund S ist wie Gold kaufen nur günstiger!
The undefeated champion, Dr. Burkhard Lohr, is in the house!!
Im Ernst: K+S kristallisiert sich einmal mehr als die ultimative Erfolgsaktie heraus. Stabil, wenn der restliche Markt fällt, und in der Aufwärtsbewegung ganz vorne mit dabei. Der Markt beginnt zu begreifen, um was für eine Perle es sich hier doch handelt.
Und, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, die Kritiker schauen heute ganz dumm aus der Wäsche, der bullenstarke Anstieg hat ihnen wohl die Sprache verschlagen...
Das Zeitalter von K+S hat begonnen.
Vielen Dank an Herrn Dr. Lohr und alle K+S-Mitarbeiter!
P.S. @Laterne: Mein ausführlicher Beitrag zur Unterbewertung fehlt noch, hatte bisher noch nicht die Zeit dafür - bald :)
1. sollte man den Tag nicht vor dem Abend und
2. K+S nicht unmittelbar vor den Quartalszahlen in den Himmel loben.
Es sei denn, man ist in Sachen Satire und/oder Pusherei unterwegs.
P.S.: @Longposition Guck' dir mal den Handelsumsatz heute an.
Das ist alles nur Sommergeplänkel; am 14. wird's interessant.
Stimmt, die Aktie ist in diesem Marktumfeld noch recht stabil.
Hoffe das bleibt so. Der Umsatz ist bis jetzt allerdings verhalten.
Vielleicht ändert sich da ja am 14.August.
Wenn es eine positive Nachricht gibt, hoffe ich das diese nicht in diesem
fragilem Umfeld nicht untergeht.
Noch bin ich nicht investiert, muß mich erst vom Evotec-Schock erholen.
Allen viel Erfolg.
The undefeated champion, Dr. Burkhard Lohr, is in the house!!
Im Ernst: K+S kristallisiert sich einmal mehr als die ultimative Erfolgsaktie heraus. Stabil, wenn der restliche Markt fällt, und in der Aufwärtsbewegung ganz vorne mit dabei. Der Markt beginnt zu begreifen, um was für eine Perle es sich hier doch handelt.
Und, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, die Kritiker schauen heute ganz dumm aus der Wäsche, der bullenstarke Anstieg hat ihnen wohl die Sprache verschlagen...
Das Zeitalter von K+S hat begonnen.
Vielen Dank an Herrn Dr. Lohr und alle K+S-Mitarbeiter!
P.S. @Laterne: Mein ausführlicher Beitrag zur Unterbewertung fehlt noch, hatte bisher noch nicht die Zeit dafür - bald :) "
Mit Verlaub @LongPosition2022, Sie posten Unsinn. Wenn man es ganz böse sehen will, könnte man auch sagen Sie posten hier nicht unbedingt die Wahrheit. Vielleicht gibt es ja auch Forenteilnehmer, die sagen, Sie lügen...
Also wenn ich mir heute mal die M-Dax Werte zum Xetra Schlußkurs anschaue, dann ist K+S auf Platz 31. Auf Wochensicht etwas besser auf Platz 16 und auf Monatssicht auf Platz 29. Lassen wir mal die Tagessicht und die Monatssicht weg. Die am stärksten bewegten Tage waren ja in der letzten Woche.
Ist Platz 16 bei Ihnen ganz vorne? Übrigens mit negativer Wertentwicklung. Wir stehen also immer noch tiefer als vor einer Woche. Ich weiß zwar nicht, was die Kritiker sagen, aber ich glaube nicht, dass sie dumm aus der Wäsche schauen und einen bullenstarken Anstieg sehe ich auch noch nicht.
Könnten Sie bitte, wie schon mehrfach geschrieben, einfach mal den Ball flach halten? Diese Lobhudelei ist ja nicht mehr auszuhalten. Warten wir doch einfach mal die Zahlen am 14. ab. Dann sehen wir weiter. Und wenn die Zahlen dann so spektakulär sind, wie von Ihnen heute schon prophezeit, dann können Sie Ihre Lobeshymnen anstimmen.
Abgesehen davon, und da gebe ich @nordlicht71 absolut recht, sind die Umsätze auch nicht weltbewegend.
Und sollte Ihr Post Satire oder Ironie sein, bitte kennzeichnen! Dann tun sich schlichte Gemüter leichter...
Dem posting von JKS braucht man nichts hinzufügen; vlt. zu visuellen Verdeutlichung der folgende Screenshot (..."ganz vorne mit dabei ...")
Vorab möchte ich noch einmal feststellen, dass dieser Beitrag (wie alle meine Beiträge) nur meine persönliche Meinung und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten darstellt.
Der Hauptgrund ist die fundamentale Unterbewertung der Aktie. Für die derzeitige Marktkapitalisierung von 2,1 Mrd. € bekommt man einiges geboten:
-Nettofinanzposition 250 Mio. € (Stand Q1/24)
-Operativer Cashflow selbst bei derzeit niedrigen Kalipreisen ca. 200 Mio. € - pro Quartal
-Ein riesiges und nagelneues Werk - Bethune in Kanada
-Die Aussicht, dort mittelfristig extrem günstig (Secondary Mining) produzieren zu können
-In den kommenden Jahren fallende Produktionskosten in Deutschland (durch Werra2060)
Die bisher genannten Gründe reichen mir aus, diese Aktie zumindest als Beimischung im Depot zu haben. Zusätzlich gibt es ein gewisses spekulatives Element:
-Erwartung steigender Kalipreise:
Kann jederzeit passieren, Einflussfaktoren sind u.a. Getreidepreise (Nachfrage), mögliche Kalikartellbildung (gab es früher schon einmal), Sanktionen gegen die großen (weiß)russischen Hersteller. Wenn davon einiges zusammenkommt und der Kalipreis entsprechend steigt, verdient sich K+S dumm und dämlich (man hat in 2022 über die Hälfte der heutigen Marktkapitalisierung verdient).
-Haldenabdeckung: Die großen Kalihalden könnten z.B. mit Bauschutt abgedeckt werden, wodurch K+S hohe Einnahmen über die Annahmegebühren erzielen kann. Vorbereitungen werden bereits getroffen.
Fazit:
K+S ist aus meiner Sicht fundamental stark unterbewertet. Allerdings ist die Aktie nichts für schwache Nerven, da sie extrem stark vom Kalipreis abhängt und entsprechend zyklisch ist.
Für mich persönlich ist es das Risiko wert und ich bin überzeugt von der Zukunft des Unternehmens, zumal ich die Bewertung gerade an einem Tiefpunkt wähne und allgemein zyklische Aktien mag.
Als "sicheres" Unternehmen, das über die Jahre insgesamt langsam und planbar wächst, kann man K+S aber nicht zählen. Es ist also eine Art Gegenentwurf zur Deutschen Post/DHL, von der du (@Laterne) ja kommst, aber vielleicht auch für dich als Beimischung interessant.
Ich hoffe, der Beitrag hilft dir weiter, wenn auch nur um meine Beweggründe zu verstehen.