Nordex vor einer Neubewertung
und habe die hälfte meine Aktien zu 9,9€ eine Woche später zurückgekauft,,,sind halt nur noch 15000 Aktien,,, ja ja ja ,,, ist ein Verlusst von 10 Eurocent plus Bankgebühren
aber die habe ich locker wieder wettgemacht...hehehe
also das nehme ich dir jetzt nicht ab
verkauft zu 9.8
eine Woche später wieder gekauft!?
dann sage mir, wie oft haste das gemacht auf deinen langen Weg von 2,6 bis 9,8!
Aber um zu verdienen ""muss man Aktien haben"",,, und die habe ich...hehehe
du hast auch ein kleines Paket,,,?? wann hast du die denn gekauft...???
Offshoreplätze sind ja für Deutschland aufgrund der sehr kleinen Küsten ein knappes Gut und dann noch ein Offshorepark mit Netzanbindung....
http://www.stalu-mv.de/cms2/StALU_prod/StALU/de/...jsp?&pid=47622
nicht nur BMW dürfte von dieser Spende profitieren, auch Nordex und eben die Elektrosparte von BMW......
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-sack/8934938.html
die sagen bei Verzögerungen in den USA soll man Positionen bei Nordex aufbauen....
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...zuendet-20141619.htm
Mein Kursziel bis zu den Zahlen ((( 15 Euro )))
Offshore-Wind ist die mit Abstand teuerste EE in Deutschland und wird mit sehr hohen Einspeiservergütungen von 0,19 €/kWh vergütet auf 8 Jahre. Solar auf dem Dach wird gerade mal noch mit 0,15 €/kWh vergütet, Solar auf der Freifläche mit 0,10 €/kWh und Onshore-Wind mit 0,09 €/kWh. Man kann sich das recht leicht ausrechnen, wenn Deutschland tatsächlich 8 bis 10 GW an Off-Shore Wind mit einer Vergütung von 0,19 €/kWh erreichen wird, dann wird die EEG-Umlage bei über 0,08 €/kWh ankommen.
Mal sehen wie die neue EEG-Reform aussehen wird, aber ich denke mal, dass sich die Offshore-Windbranche in Deutschland ganz warm anziehen muss, denn die hohen Kosten von 0,19 €/kWh sind unzumutbar. Mal ganz abgesehen davon, dass der deutsche Stromzahler über die EEG-Umlage noch zusätzlich eine Offshore-Anbindungshaftungsumlage berappen muss. Damit übernimmt der deutsche Stromzahler praktisch eine Vollkasko-Versicherung für die Offshore-Windparkbetreiber und Stromnetzbetreiber für eventuelle verspätete Stromnetzanbindung von Offshore-Windparks und für langdauernde Netzunterbrechungen, die ja bei Offshore-Wind durchaus hoch ist. Das alleine kostet jetzt schon 650 Mio. € und es gibt ja aktuell kaum Offshore-Wind in Deutschland. Nur rd. 0,4 GW, also erst so 5% von den anvesierten 8 GW !!!
Offshore-Wind könnte bei den ganzen Kosten ein weiteres Fass ohne Boden werden für die EEG-Umlage wie es Solar von 2010 bis 2012 war und da wird der Politik wohl gar ichts anderes übrig bleiben als gegenzusteuern.
Wie hoch die Kosten sein werden um den Offshore-Wind mit einer ausreichenden Stromnetzinfrastruktur nach Süden zu schaffen kann eh noch keiner auch nur ansatzweise beantworten. 10 Mrd. € werden dafür aber mal ganz sicher nicht ausreichen. Da gefällt mir der Ansatz von Baden Württemberg schon besser. Die werden den Onshore-Wind bei uns im Ländle kräftig ausbauen um so die wegfallende Atomkraft einigermaßen kompensieren zu können und nicht ausschließlich durch zugeführten Strom aus dem Norden mit teuren Stromleitungen anderen Bundesländern zu ersetzen müssen. Ähnliches wird auch in Bayern passieren. Dezentrale Stromerzeugung muss vor der zentralen Stromerzeugung gehen. Das ist meine Meinung und mit diesem Ansatz können dann auch wieder die kommunalen Stadtwerke gestärkt werden.
Man kann sehr gespannt sein wie die Politik die EEG-Umlage zumindest stabilisieren will/wird, denn erst in rd. 15/16 Jahren wird es eine signifikante Kostenentspannung bei der EEG-Umlage geben, wenn die ersten Solaranlagen ab 2010 aus der EEG raus fallen. Vor allem die ganzen Solaranlagen aus 2010 bis 2012 mit Einspeisevergütungen von 0,30 bis 0,42 €/kWh haben die EEG-Umlage explodieren lassen. Von dem will aber heute die Solarlobby gar nichts mehr wissen.
Eigentlich muss nicht nur das EEG neu reformiert werden, sondern es muss ein ganz neues Konzept her für die deutsche Stromlandschaft. So müssen dringend neue effiziente und schnell regelbare Gaskraftwerke gebaut werden wie auch Pumpenspeicherkraftwerke um den schwankungsanfälligen Wind- und Solarstrom ausgleichen zu können. Bei den derzeit sehr niedrigen Stromerzeugungskosten von Kohle wird das aber niemand tun, weil sie ganz einfach unrentabel sind, Stand heute.
Selbst wenn Offshore günstiger wäre hätten wir in Deutschland kaum Potential für Offshore weil Deutschland , wie wir alle wissen, nur sehr winzige Küstengebiete hat. Also wenn es hoch kommt dann bekommen die Energieversorger ihre 12 Gigawatt Offshore, das wars aber dann schon mit dem Potential von Offshore für Deutschland. Wir brauchen aber in den nächsten Jahren 100 Gigawatt neue Windenergie und die kann nur von der günstigen Onshoreenergie kommen.
so gesehen, hast du mich vielleicht falsch verstanden , Ulm, ich glaube schon dass Arcadis Ost 1 an Wert gestiegen ist und dass die Vergütung bezahlt wird, aber insgesamt ist dass Offshorepotential für Deutschland gering, was die wenigen Offshoreparks umso wertvoller macht.
Und Arcads Ost 1 hat so gut wie alle Genehmigungen durch.
PS; Was hälst du eigentlich von Energiekontor?
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...west-texas-gusts-fade
US-Windmarkt zieht die nächsten Jahre wieder an! Texas will bis 2015 seine 1700 MW verdoppeln, z.B........
Nordex: Rotorblatt-Auftrag an TPI Composites
Der Windkraftanlagenbauer Nordex SE (Hamburg; www.nordex-online.de) hat an die TPI Composites Inc (Scottsdale, Arizona / USA; www.tpicomposites.com) einen Auftrag zur Produktion von Rotorblättern mit 58,5 m Länge für die Modelle „N 117/2400" und „/3000" vergeben. Die Blätter werden bei der TPI Kompozit Kanat Sanayi ve Ticaret AS (Izmir / Türkei) produziert, einem Gemeinschaftsunternehmen von TPI mit der Alke Construction Industry and Trade Co (Istanbul / Türkei).
Nordex fertigt in Rostock selbst rund ein Drittel der jährlich benötigten Rotorblätter. Zusätzlich besteht ein Liefervertrag mit SGL Rotec (Lemwerder). Im Februar 2014 soll die Serienfertigung bei TPI anlaufen.
2013 war ja das Jahr der N117/2400, man darf gespannt sein, da müssten dann ja ein paar Aufträge noch für die N117/3000 3 MW Anlage reinkommen......
Danke Trawek für die schnelle Info!